Mittwoch, 31. Mai 2006

Die Arbeitsagentur meldet:

Arbeitslose: Stärkster Rückgang seit 1990

Arbeitslose: Stärkster Rückgang seit 1990

Mehr als 4,5 Millionen Menschen ohne Job:

Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im Mai

um 255.000 auf 4.535.000 zurückgegangen.

Das ist der stärkste Rückgang binnen eines Monats

seit der Wiedervereinigung. mehr

Klaus Ernst: Union und SPD optimieren Hartz IV per Verfassungsbruch und machen die Menschenwürde antastbar

Berlin (ots) - Zur weiteren Verschärfung der Hartz IV-Sanktionen durch Union und SPD, die durch kurzfristige Änderungsanträge in das so genannte Optimierungsgesetz eingebracht werden sollen, erklärt der stellvertretende Vorsitzende der Fraktion ...

http://www.presseportal.de/story_rss.htx?nr=829840

Dienstag, 30. Mai 2006

Schwächen aus der Industrie, aber der Profit stimmt!

Rauchlose Tabakprodukte: Keine Ausstiegshilfe für Raucher
Hersteller wollen Geschäft trotzdem ausweiten

Rauchloser Tabak wie Snus ist in Europa nur in Schweden erlaubt (Foto: home.swipnet.se)
Heidelberg - Rauchlose Tabakwaren stehen anlässlich des Weltnichtrauchertags am kommenden Mittwoch, 31. Mai, stark in der Kritik. Aus diesem Anlass veröffentlicht das deutsche Krebsforschungszentrum in Heidelberg http://www.tabakkontrolle.de die Publikation 'Rauchlose Tabakprodukte: Jede Form von Tabak ist gesundheitsschädlich'. Hersteller preisen rauchlosen Tabak als gesündere Alternative zu Rauchtabak und als Ausstiegshilfe für Raucher an. Es ist aber sehr umstritten, ob rauchloser Tabak als Hilfe bei einem Rauchstopp geeignet ist. Vielmehr gibt es Hinweise dafür, dass der Konsum die Wahrscheinlichkeit erhöht, mit dem Rauchen anzufangen und die Nikotinabhängigkeit stärkt.

"Rauchlose Tabakprodukte wie Schnupf-, Kau- oder Lutschtabak sind gesundheitsgefährdend", so Martina Pötschke-Langer, Leiterin des Deutschen Krebsforschungszentrums, im Gespräch mit pressetext. Sie erhöhen das Risiko für verschiedene Herz-Kreislauferkrankungen und Krebs wie beispielsweise in der Bauchspeicheldrüse und dem Mundbereich. Zudem schädigen sie Zähne und Zahnfleisch und gefährden in der Schwangerschaft das ungeborene Kind.

In Europa - mit Ausnahme von Schweden - ist der Verkauf des in Schweden sehr populären Lutschtabaks Snus verboten. Doch Hersteller wie Swedish Match und US Smokeless Tobacco üben Druck auf die EU aus und wollen ihren Markt erweitern, erklärt Pötschke-Langer. Seit Jahren gibt es Diskussionen, das Verkaufsverbot von rauchlosem Tabak in der EU zu lockern. In den USA ist rauchloser Tabak ein Trendprodukt, bereits 20 Prozent der Jugendlichen nehmen Snus. "Was früher ein Produkt der alten Männer war, ist heute Trend bei den jüngeren", erklärt Pötschke-Langer. Besonders stark umwerben die Hersteller männliche Jugendliche und bieten insbesondere für diese Zielgruppe stark aromatisierte und sehr süße Einsteigerprodukte an. "Aber der rauchlose Tabak verstärkt den Konsum und erhöht die Wahrscheinlichkeit mit dem Rauchen anzufangen", erläutert Pötschke-Langer abschließend.

Donnerstag, 25. Mai 2006

DGB-Kongress - Kein Heimspiel mehr für die SPD

Gleich zwei ehemalige SPD-Vorsitzende warben auf dem Berliner DGB-Kongress für ihre Politik. Dem Arbeitsminister Franz Müntefering begegneten die Delegierten mit Skepsis und Buhrufen, dem Linkspartei-Aushängeschild Oskar Lafontaine mit unverhohlener Begeisterung.
Gewerkschaft Rente Müntefering/>
Gleich zwei ehemalige SPD-Vorsitzende warben auf dem Berliner DGB-Kongress für ihre Politik. Dem Arbeitsminister Franz Müntefering begegneten die Delegierten mit Skepsis und Buhrufen, dem Linkspartei-Aushängeschild Oskar Lafontaine mit unverhohlener Begeisterung.

http://focus.msn.de/hps/fol/redirect/redirect.htm?r_u=http%3A%2F%2Ffocus.msn.de%2Fpolitik%2Fdeutschland%2FDGB-Kongress_nid_29514.html&r_si=3118&r_re=4002&r_ru=1&r_st=100&r_pa=269527&r_ti=Kein+Heimspiel+mehr+f%FCr+die+SPD

Sonntag, 21. Mai 2006

Was Deutschland so erlebt und erträgt (?)


Selbstbedienung im großen Stil

Große Koalition beschließt umfaßende Steuererhöhung und Kürzungen

Von Paul Müller



Wie zu Angemeldet als Dokumentarist
(Administrator)erwarten war, hat die Große Koalition im Bundestag am Freitag Steuererhöhungen und Kürzungen von ungekantem Ausmaß durchgesetzt. Demnach wird etwa die Mehrwertsteuer auf 19 Prozent steigen. Zugleich werden Bundeszuschüsse für Verkehr, sowie die Renten- und Krankenkassen gekürzt. Die Opposition griff die Regierung in der Debatte scharf an.

20.05.06 So segneten die Parlamentarier mit 396 zu 146 Stimmen bei drei Enthaltungen ab, was die Koalition bereits zuvor angekündigt hatte. Die Mehrwertsteuer steigt im kommenden Jahr um drei Prozent und übertrifft dabei die im Wahlkampf sowohl von SPD, als auch von der Union gemachten Ankündigungen. Die damit in der Öffentlichkeitsarbeit verbundene "Reichensteuer", ein Zuschlag von drei Prozent zur Einkommenssteuer bei Jahresverdiensten von 250.000 bzw. 500.000 Euro für Verheiratete, bleibt jedoch unter dem Spitzensteuersatz der Kohl-Ära.

Allein durch die Erhöhrung der Mehrwertsteuer werden ALG II-Empfänger im Jahr um 166 Euro mehr belastet. Nach Angaben von RF-News wird ein Rentnerehepaar mit 1500 Euro brutto um 640 Euro, eine Familie mit zwei Kindern und 4000 Euro brutto um 800 Euro stärker zur Kasse gebeten. Zusammen mit der allgemeinen Teuerungsrate dürfte es eine Anstieg der Lebenshaltungskosten um vier bis fünf Prozent geben.

Im Gegenzug votierte die Koalition für umfangreiche Kürzungen. Der Sparerfreibetrag soll von derzeit 1.370 Euro für Ledige und 2.740 Euro für Ehepaare auf 750 Euro für Ledige und 1.500 Euro für Ehepaare reduziert werden. Bei Berufspendlern wird das "Werktorprinzip" eingeführt, was eine Abschaffung der Entfernungspauschale bei Fahrten von unter 30 Kilometer bedeutet. Das Kindergeld wird ab dem Jahrgang 1983 nur noch bis zum 25., statt, wie bislang, bis zum 27. Lebensjahr ausgezahlt.

Die Bergmannsprämie, die einen Zuschlag von fünf Euro für jede volle Untertageschicht vorsieht, wird im kommenden Jahr halbiert und ab 2008 ersatzlos gestrichen. Der, wie das Bundesfinanzministerium erklärte, "seit langem arbeitsmarktpolitisch überholte" Lohnbestandteil wird faktisch zu einer Bruttolohnsenkung von insgesamt 25 Millionen Euro führen.

Die Kürzungsrunde ist damit jedoch noch nicht beendet. So soll das Weihnachtsgeld der Bundesbeamten verringert, vor allem jedoch der Zuschuß zur Renten- und Krankenversicherung, sowie bei den Regionalisierungsmittel, was vor allem den Nah- und Regionalverkehr betrifft, gekürzt werden.Viele Bahnunternehmen befürchten deutliche Auswirkungen auf den öffentlichen Verkehr, etwa die nordrhein-westfälische Regiobahn fürchtet, 20 Prozent ihrer Verbindungen streichen zu müssen. Im Vorfeld der Bundestagsentscheidung waren insgesamt 400.000 Unterschriften und 80.000 Protestmails allein aus NRW an das Bundesverkehrsministerium übergeben worden. Der Sozialverband VdK befürchtet insgesamt einen Anstieg des Krankenkassenbeitrags um 1,3 Prozent.

Scharfe Kritik an der Steuererhöhung kam von der Opposition. Als "schamlosen Griff in die Tasche der Bürgerinnen und Bürger" bezeichnete der Linkspartei-Abgeordnete Dietmar Bartsch den Beschluß. "Die Erhöhung der Mehrwertsteuer auf 19 Prozent führt zu deutlichen finanziellen Einbußen und zu sinkender Kaufkraft. Sozialschwache, Gering- und Normalverdiener und Rentner werden künftig erheblich weniger Geld in der Tasche haben. Zu verdanken haben sie dies den Abgeordneten von Union und SPD, die selbst aufgrund ihrer eigenen Einkommens- und Vermögenssituation von den Änderungen nur eher geringfügig betroffen sind." Berlins Wirtschaftssenator Harald Wolff kündigte an, das Land werde der Vorlage im Bundesrat nicht zustimmen.

Die Grünen-Haushaltsexpertin Anja Hajduk erwartet durch die Kürzungen ein Steigen der Krankenkassenbeiträge um ein Prozent, FDP-Chef Guido Westerwelle warf der Regierung Wahlbetrug vor. Auch Vertreter führender Unternehmerverbände lehnten die Steeuererhöhung mit Verweis auf die Auswirkungen für die Binnenkonjunktur ab. Der Chef-Volkswirt der Deutschen Bank, Norbert Walter, forderte erwartungsgemäß, die Mehreinnahmen für die Senkung der Lohnnebenkosten zu verwenden. Womit faktisch die Profite der Unternehmen subventioniert würden, was Walters Forderung, Subventionen zu kürzen, jedoch nur scheinbar widerspricht - dabei ging es um andere.

Die Bundesregierung erhofft sich im kommenden Jahr durch die Maßnahmen eine Entlastung von 18 Milliarden Euro, in den Folgejahren um 22 Milliarden. Welche Auswirkungen die erhöhte Mehrwertsteuer auf die Einnahmen haben wird, ist bislang noch umstritten. Bürgerliche Experten gehen vielfach davon aus, daß die angezogene Konjunktur vor allem eine Reaktion auf die bereits bekannten Steuerpläne für das kommende Jahr ist und vor allem geplante Anschaffungen noch vor der Verteuerung getätigt werden.



Samstag, 20. Mai 2006

"Info für ein Mach-Mit (BASG)"

Informationen, die eine "Mach-Mit" herausfordern - nicht nur aus Sicht der BASG"


"Guten Morgen, alle zusammen!

Wie ihr sicherlich aus der Presse
habt, haben wir den Schritt in Sachsen-Anhalt mit der Neugründung
einer
unabhängigen Partei
vollzogen. Nach der Gründung des Dachverbandes in Lutherstadt
Wittenberg am
27.05.2006
um 12.00 Uhr
in der
Gaststätte
Am Alten Anker
Dessauer Straße 286

Wittenberg

03491 62000 / 620011

WWW:
http://www.Hotel-Am-Alten-Anker.de

werden neue Kreisverbände gegründet.
Dazu rufen wir alle ehemaligen
Mitstreiter sowie Interessenten auf, sich
wieder aktiv in eine basis-
orientierte Politik einzumischen und Initiativen
zu unterstützen.
Da ihr ja nie das Interesse an den Grundsätzen
der Ur-WASG verloren hattet, wäre
dies vielleicht eine Überlegung wert.
Ich jedenfalls würde mich freuen.
Wir lassen uns nicht mehr in eine politische
Ecke drängen, es gibt für uns kein links, rechts
oder Mitte, sondern einen politischen Grundsatz,
der voran steht:
Die Menschen wieder für die Politik zu interessieren
und zum Mitmachen zu bewegen, denn nur mit ihnen
kann ein Umgestaltungs-
prozess stattfinden.
Im Anhang schon mal die
veränderte Satzung der BASG.

Ich freue mich auf eine Antwort.

mfg

Jörg"

Oscar Wilde:

Es gibt nur zwei Arten von Menschen, die wirklich fesseln: Leute, die
alles wissen und Leute, die überhaupt nichts wissen.

Donnerstag, 18. Mai 2006

Online-Meldungen über WASG und "Blüten" von ihr?!



Linke Zeitung
Wahlalternative in Mecklenburg-Vorpommern beharrt auf Kandidatur ...
rbi-aktuell - vor 1 Stunde gefunden
... In der Hauptstadt gab unterdessen die Wahlalternative soziales Berlin (WASB) ihre Gründung bekannt und begründete dies mit der Entmachtung des ...
Wahlalternative Soziales Berlin tritt zu den ... Linke Zeitung
Aus WASG wird vorsorglich schon mal WASB taz Berlin
WASG-Splittergruppe in Berlin Baden Online
rbi-aktuell - MVregio - und 15 ähnliche Artikel »

Linke Zeitung
So macht sich die Wahlalternative WASG zum Klops
rbi-aktuell - vor 1 Stunde gefunden
Die Stimmung auf dem Sonderparteitag der Berliner Wahlalternative WASG war ja gut, nahezu euphorisch. Doch ein wenig zu gut. Die ...
Der Sonderparteitag der Berliner Wahlalternative WASG bleibt bei ... rbi-aktuell
Die „Berliner Umschau" sprach mit Sebastian Gerhardt rbi-aktuell
Die "Berliner Umschau" sprach mit Hüseyin Aydin, WASG ... Presse Mitteilung (Pressemitteilung)
News4Press.com (Pressemitteilung) - und 15 ähnliche Artikel »

Mittelbayerische
Wahlalternative Berlin gegründet
Berliner Morgenpost - vor 10 Stunden gefunden
Sympathisanten eines eigenständigen Wahlantritts der Berliner WASG gründeten eine neue Regionalpartei namens "Wahlalternative Berlin". ...
Bundesvorstand der Wahlalternative setzte Landesvorstände ab rbi-aktuell
WASG sägt Vorstände ab Junge Welt
WASG-Vorstand entmachtet Landesverbände ZDF
NDR Online - Berliner Zeitung - und 117 ähnliche Artikel »

Fuldainfo
Bundesschiedsgericht berät Himmelfahrt über Amtsenthebungen
Mitteldeutsche Zeitung - vor 13 Stunden gefunden
... Vermutlich werde noch am selben Tag eine Entscheidung fallen, sagte die Sprecherin der Wahlalternative Arbeit und Soziale Gerechtigkeit (WASG), Felicitas Weck ...
Im WASG-Machtstreit entscheidet Bundesschiedsgericht am 25. Mai Reutlinger General-Anzeiger (Abonnement)
WASG MV will Bundesschiedsgericht anrufen MVregio
Nordost-WASG ruft parteiinternes Bundesschiedsgericht an Baden Online
Trostberger Tagblatt - Fuldainfo - und 28 ähnliche Artikel »
WASG in Mecklenburg-Vorpommern hält am Wahlantritt fest
Finanzen.de - vor 19 Stunden gefunden
Rostock (AP) Der Landesverband der Wahlalternative Arbeit und Soziale Gerechtigkeit in Mecklenburg-Vorpommern hält trotz Verbots der Bundesparteiführung am ...
Landesvorstand WASG MV wirft Linkspartei.PDS Spaltungsversuch vor MVregio
Landesspitzen der WASG entmachtet Norddeutsche Neueste Nachrichten
und 3 ähnliche Artikel »

rbi-aktuell
Beschäftigte der PIN AG und Berliner Wahlalternative ...
rbi-aktuell - 16. Mai 2006
... "Was hier mit Unterstützung des Berliner Senats beginnt, wird bald Realität für jeden von uns", so die Wahlalternative, die einen Mindestlohn von zehn Euro ...

Fuldainfo
Berliner Wahlalternative zieht vor Gericht
Junge Welt - 15. Mai 2006
Der per Bundesvorstandsbeschluß abgesetzte Landesvorstand der Berliner Wahlalternative WASG bekräftigte am Montag auf einer Pressekonferenz, er werde die ...
Abgesetzter Berliner WASG-Landesvorstand hält an Wahlantritt fest Fuldainfo
Schiedsgericht soll über Berliner Vorstand entscheiden Mitteldeutsche Zeitung
und 7 ähnliche Artikel »

Linke Zeitung
WASG Buvo setzt Lavo Berlin ab - Aydin mit Generalvollmacht ...
Linke Zeitung - 14. Mai 2006
1. Der Vorstand des Landesverbandes Berlin der Partei Arbeit und soziale Gerechtigkeit - Die Wahlalternative - (WASG) (nachfolgend Landesvorstand) wird mit ...
Lafontaine kündigt Sanktionen gegen widerspenstige ... Rundfunk Berlin-Brandenburg
und 3 ähnliche Artikel »
Der Klärungsprozeß der Wahlalternative in Berlin vor der ...
rbi-aktuell - 11. Mai 2006
... Dann trifft sich der fusionsfreundliche Teil der Berliner Wahlalternative - mit mindestens einem Gast aus dem Bundesvorstand - in Berlin-Charlottenburg , um ...
Wahlalternative in der Hauptstadt will ungehorsam bleiben
Mitteldeutsche Zeitung - 3. Mai 2006
Im Partei-internen Streit der Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit (WASG) um eine Kandidatur gegen die Linkspartei bei der Abgeordnetenhauswahl in ...

Neu! Erhalten Sie mit Google Alerts die neuesten Nachrichten über wahlalternative.

Montag, 15. Mai 2006

Arbeit & Soziale Gerechtigkeit

-- http://snipurl.com/qfke

und im Nachtrag:

-- http://snipurl.com/qfkx

Und der noch,
(damit wir nicht vergessen wer unser Gegner wirklich ist :-(

-- http://zeus.zeit.de/text/online/2006/20/Schreiner)

Freitag, 12. Mai 2006

Hinwendungen zum General-Thema

Nun werden hier - versuchter Weise - immer 1 Jahr j u n g e Originale
(und Ähnliches) bereitgestellt. Manchmal auch nur abgelegt

P. S.:

Das hier den Anfang der nachfolgende E-Mail-Text macht, ist noch mehr oder weniger Zufall. - Dieser Art:

Nach dem Text "Zurück in den Beruf", mit Datum 31.05.2006 für die dortige kostenlose Nutzng eines Test - gab ich gleiches Datum in unser adu-Archiv ein und kam zu dem:

Frau Dolores Rente: Wenn ich Ihnen, über Ihren Stellvertreter, der in

(s)einer Pressemitteilung bei unserer Parteinahmen-

Abkürzung einen Fehler gemacht hat), habe wissen lassen, dass ich bis 01.06.2005 "wegen Ihnen auch eine Auszeit" nehme, dann gilt das auch für Blumenthal.

Allen Anderen kann ich nur mitteilen:

Da versammelt Ihr Euch richtig, um die "dortigen Schieflagen von Begünstigungen u. ä." zu dokumentieren oder aus der Welt zu schaffen!?

Wie schnell die Oberfinanzdirektion /* ist, weiß ich nicht, beachten Sie
- ich habe Ihnen schon lange das vertrauliche Du entzogen - unabhängig davon bitte daraus die Konsequenzen abzuleiten.

Ein Sprichwort lautet wohl so: "Dummheit schützt vor Strafe nicht", welches ich hiermit, durch Ephraim Kishon (alias Ferenc Hoffmann), ergänze:

Altern ist ein hochinteressanter Vorgang: Man denkt und denkt und denkt - plötzlich kann man sich an nichts mehr erinnern.


/*
Ich informierte auch darüber kürzlich, sie, die Einsatzkräfte können also schon unterwegs sein ... .

... (Wir wollen die Nötigung/"Beschneidung" unseres Lebens anhalten und einen Raum schaffen für den Ausdruck unserer Ängste, unserer Wut + unserer eigenen Vorstellungen von einem würdigen Leben, so verstehe ich unsere Partei)

Mit solidarischem Gruß: wega ...


ACHTUNG:

Lese ich erneut - als ü b e r f ä l l i g e Reaktion - (hiermit abermals angemahnt) nichts, behalten die nötigen Schritte ihren Lauf, worauf ich am 23.04.2005, Veit Kuhr, im Beisein von Dieter Gorges, aufmerksam machte.

Wie auf so vieles Andere, darunter "... ab morgen über 100 Pressevertreter...", An ALLE:teilt mir mit, was Ihr - aus Eurer Sicht - noch für mitteilungswert erachtet. Ich habe nie einseitig informiert, und werde es auch diesmal nicht tun, "werde ich befähigt"!

...

In diesem Sinne:

Werner G. Gaede am 31.05.2005, Tag der "Aufgabe der Loyalität", die eigentlich nur der Funktion eines für "die Sache ergebenen Pressemannes" geschuldet war, aber bekanntlich von Anbeginn und spätestens seit dem 04.04.2005 und Hohenwarthe unterlaufen war.




-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Dolores Rente [mailto:dolores.rente@gmx.de]
Gesendet: Montag, 30. Mai 2005 20:21
An: allerhand@arcor.de
Betreff: Landesvorstandssitzung am 31.05.05
Wichtigkeit: Hoch

Sehr geehrtes Mitglied

aus gegebenen Anlaß kann die morgige Landesvorstandssitzung nicht in Hohenwarsleben stattfinden.

Wir werden sie daher in Burg-Blumenthal um 19.00 Uhr durchführen.

Dolores Rente
Landesvorsitzende
)

Es folgt ständig veränderbarer Teil als eine Art- LEGENDE:

adu allerhand durch uns

- darunter:
Haftung für Links und neue Probleme » eRecht24.de (was für alle Komplementärseiten ebenfalls gilt)

ZUR VERTIEFUNG: "dolorespeinlichkeiten" - wir demnächst auch hier fortgesetzt

Zurück in den Beruf

Neues Onlineportal hilft Frauen beim beruflichen Wiedereinstieg

1147371619i22780

München - Nach der Elternzeit verläuft die Rückkehr in den Beruf nicht immer reibungslos: Oft lassen sich die Arbeitszeiten im alten Job nicht mit der Kinderbetreuung vereinbaren, die neu zugeteilten Aufgaben entsprechen nicht der eigentlichen Qualifikation oder es gibt Konflikte mit Kollegen und Vorgesetzten. Viele Frauen müssen für einen Wiedereintritt in den Arbeitsmarkt auch erst einmal ihr Fachwissen auffrischen oder neue berufliche Perspektiven entwickeln.

Die neue Internetplattform www.unter-einem-hut.de begleitet Mütter - und auch Väter - bei ihrer Rückkehr ins Berufsleben: entweder zurück ins frühere Unternehmen oder an einen neuen Arbeitsplatz. Durch Informationen, Tipps und Erfahrungsberichte wird aufgezeigt,
dass Kind(er) und Job unter einen Hut zu bringen kein einfaches, aber auch kein unmögliches Vorhaben ist. Für den gegenseitigen Austausch
steht ein Forum zur Verfügung.

Zum Start von www.unter-einem-hut.de können alle Besucherinnen an einem kostenlosen Berufstest teilnehmen. Dieser Online-Test wurde von
Psychologen des Münchner geva-instituts speziell auf die Zielgruppe Wiedereinsteigerinnen zugeschnitten. Jede Teilnehmerin erhält eine
rund 20seitige Auswertung mit persönlichen Ergebnissen, beruflichen Stärken und Interessen sowie zum Profil passenden Berufsfeldern. Bis
zum 31.05.2006 ist der Wiedereinstiegs-Test kostenlos.

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Oder: Auf der Flucht? (FOTO: wega)

Meine Kommentare

Das ist ein Neuer!
Der darf nicht auch noch vergessen werden!
wega2006 - 10. Jul, 17:02
Offener Brief an den...
http://klausdieterkraemer. twoday.net/stories/2318258 /
wega2006 - 10. Jul, 17:00
aus www.linkezeitung.de
Kommunikationsplattform der linken Opposition...
Kartenspieler - 26. Jun, 20:49
aus www.linkezeitung.de
Kommunikationsplattform der linken Opposition...
Meinungssammler - 26. Jun, 20:48
aus www.linkezeitung.de
Kommunikationsplattform der linken Opposition...
uruhr - 26. Jun, 20:48

... Überall das Gleiche?!

 

Buttonnetzwerk für ein freies Internet
A B C -Fokus: Achtung

Homepagebesitzer!

Wir wollen
die
Nötigung
bzw.
“Beschneidung”
u n s e r e s
Lebens

anhalten
und einen
Raum
schaffen für
den Ausdruck
unserer Ängste,
unserer Wut
+ unserer
eigenen
Vorstellungen
von einem
würdigen
Leben, so
verstehe ich
u n s e r e
Zeiterfordernisse
  für ein
besseres
– und vor allen
Dingen
-
humanes
Leben
- für möglichst
Viele
unserer
Gesellschaft.

(wega)

Ihr sitzt auf einem
Pulverfass,
ohne
es zu wissen.
Spezifisch deutsche
Wettbewerbsregeln,
absurde Verdienst-
möglichkeiten
für Anwälte
(siehe Gebührentabelle)
und eine
Richterschaft, die das
Internet nur vom
Hörensagen
kennt, machen
deutsche
Homepagebesitzer
zu Freiwild!
Das Problem:
Zunächst einmal
unterliegt jeder der
im Internet etwas

veröffentlicht
(egal ob kommerziell,
private Homepage
oder Anzeige bei Ebay)

dem deutschen
Wettbewerbsrecht
und sieht sich
dadurch bei Klagen
und
Abmahnungen auch
...wettbewerbs-
rechtlichen
...
....Streitwerten
von 25.000 Euro
bis zu mehreren
Millionen
ausgesetzt.
Gleichzeitig wurde
dem Internet
eine Gesetzgebung
übergestülpt, die
sich im normalen Alltag
und bei den
Printmedien

bewährt haben mag,
im Internet
aber beim besten
Willen nicht funktioniert
und eben dadurch
endlosen Anlass
für Abmahnungen
liefert. Aber was sind
Abmahnungen
überhaupt?

Es handelt sich
um die kostenpflichtige
Aufforderung, etwas
zu unterlassen. Oh,
da gibt es viel:
ein Link
auf eine angeblich
illegale Seite
(Euer
Disclaimer/
...Haftungsausschluss
ist vor Gericht
völlig ohne Belang
und richtet oft
mehr Schaden
als Nutzen an!
),
Markenrechts-
oder Urheberrechts-
verletzungen
und so weiter:
  • Habt ihr jeden
    Link, den ihr
    gesetzt habt,
    auf illegalen
    Kontent, marken-
    oder
    urheberrechtliche
    Verletzungen
    überprüft???

    [Seit dem neuen
    deutschen
    Urheberrecht
    sind unzählige
    Websites und
    Software, die
    in unseren
    Nachbarländern
    ganz legal
    und alltäglich
    sind, in
    Deutschland
    verboten!]
  • Habt ihr jede
    Eurer
    Überschriften,
  • jedes
    Meta-Keyword
    und natürlich
    auch und
    vor allem Eure
    Domain durch
    einen Anwalt auf
    etwaige geschützte
    Begriffe und
    Marken überprüfen
    lassen???
  • Habt ihr für
    jedes Gif,
    Smiley, Bild, Midi
    die Genehmigung
    des Rechteinhabers
  • ???
Ihr meint
ihr seid Privatleute,
kein Unternehmen?

Ihr hofft
auf gesunden
Menschenverstand
bei den Juristen?
Natürlich gibt
es inzwischen
einige Richter, die
darauf Rücksicht
nehmen, aber
verlassen könnt
ihr euch darauf
nicht.
Und den
Abmahnern
ist es völlig
egal, ob sie
zu Recht oder
Unrecht
abmahnen,
sie gehen
keinerlei Risiko ein.

Generell gibt
es eine gewaltige
Rechtsunsicherheit
im Internet
und eben davon
profitieren die
Abmahner.
Das deutsche
Wettbewerbsrecht
hat zudem ein
extremes
Ungleichgewicht
zwischen Abmahner
und
Abgemahntem
geschaffen:

Kleinste
Bagatellverstöße
reichen aus,
um mit Anwalt
und ungeheuren
Streitwerten
zuschlagen
zu dürfen.

Gleichzeitig
sind
ungerechtfertigte
Abmahnungen
für den Abmahner
praktisch risikolos,
für den
Abgemahnten
aber mit
erheblichen
Anwaltskosten
(mindestens 240 Euro)
und einem
unkalkulierbaren
Prozessrisiko
verbunden.
Streitwerte
von 25.000 - 100.000
Euro
werden
im Wettbewerbsrecht
als üblich
angesehen.

Daraus leiten sich
erhebliche Anwalts-
und Gerichtskosten
ab, so daß, gemessen
an Aufwand und
Risiko, eine
Abmahnungsgebühr
von ca. 1000 Euro
oftmals als das
kleinere Übel
erscheint.
Leider!
Weitere Vorteile
der abmahnenden
Partei:
  • der Streitwert
    kann nahezu
    beliebig festgesetzt
    werden (und
    fungiert damit
    als Druck- und
    Einschüchterungs-
  • mittel
    gegenüber dem
    finanziell Schwächeren).
  • der Gerichtsstand
    wird ebenfalls
    vom Abmahnenden
    gewählt, und kann
    sich am anderen
    Ende von
    Deutschland
    befinden.
    Für den
    Abgemahnten
    bedeutet das
    zusätzlichen
    Aufwand und
    Kosten (auch das
    ein bewußtes
    strategisches
    Mittel des
    Abmahners).
  • Während Anwaltskosten
    dem Abgemahnten
    wie selbstverständlich
    in Rechnung
    gestellt werden,
    ist für einen
    zu Unrecht
    Abgemahnten
    nicht einmal
    die Übernahme
    der Kosten
    seines eigenen
    Anwalts gesichert,
    geschweige
    denn, daß
    er eine Entschädigung
    bekommen würde!
Was nützen
kleinen
Homepagebesitzern
die überall
zu lesenden
klugen Ratschläge,
sie sollten ihre
Homepage durch
einen Anwalt
checken lassen?

Was nützt
der (sicherlich
richtige)

Hinweis

, daß viele
Abmahnungen
ungerechtfertigt
wären, angesichts
erheblicher
Anwaltsgebühren
und eines
unkalkulierbaren
Prozessrisikos?

Das sind offenbar
professionelle
Journalisten (die
Abmahnungen und
Prozesse ihrer
Rechtsabteilung
überlassen), die
solche klugen
Ratschläge erteilen
und veröffentlichen!

Zusammenfassung:

  • Zunehmend
    komplizierter
  • werdende
    Gesetze
    (Urheberrecht,
    Wettbewerbsrecht,
    Markenrecht
    etc.), die überhaupt
    nur noch von
    spezialisierten
    Anwälten erfasst
    und durchschaut
    werden können,
    machen den
    Durchschnittsbürger
    rechtlich
    unmündig:
    Wenn nur noch
    hochspezialisierte
    Fachleute
    entscheiden
    können, ob etwas
    Recht oder Unrecht
    ist, wird der
    Normalbürger
    praktisch
    handlungsunfähig,
    denn

    "Unwissenheit
    schützt vor
    Strafe nicht"!

  • Ein eindeutiges
    rechtliches
    Ungleichgewicht
    zugunsten des
    Abmahners,
    führt
  • zwangsläufig
    zu
    Abmahnungsexzessen
    und Abzockerei,
    und macht gerade
    kleinere
    Internetprojekte
    und Homepages
    zu hilflosen Opfern.
  • Immer weiter
    steigende
    Streitwerte
    in
    den wettbewerbs-
    rechtlichen
    Auseinandersetzungen
    der Konzerne
    schließen
    Privatpersonen
    und kleine
    Unternehmer vom
    Rechtssystem aus
    und führen den
    "Rechtsstaat"
    ad absurdum:

    Wenn sich keine
    Einzelperson
    mehr die im
    Raum stehenden
    Prozesskosten
  • ... /Risiken
    leisten kann,
    der Rechtsweg
    also für
    Privatpersonen
    nicht mehr
    finanzierbar ist,
    dann ist das
    nicht nur das
  • Ende

    des freien Internets,

    es ist letztlich
    das Ende des
    Rechtsstaates
    überhaupt.

    Die Definition von
    Streitwerten, sowie
    die Gebührenordnung
    für Gerichte und
    Anwälte,
    muß grundlegend
    neu überdacht werden!
Artikel und Sites zum Thema:
  • Abmahner
    und Absahner,
    Anwälte packen aus:
    Heise-Artikel.
  • [Zitat:
    "Das Internet ist eine
    Geldmaschine
    für Juristen!"
    ]
  • Zum neuen
    Urheberrecht:
    Heise-Artikel
  • [Zitat:
    "Man gewann auf
    der (Urheberrechts-)
    Konferenz den
    Eindruck, dass
    Industrievertreter
    wie auch Politiker
    bewusst
    Entrechtungen
    und Probleme
    durch exzessiven
    Gebrauch von
    möglichst sinnfreien
    Anglizismen in New-
    Economy-Pidgin
    verschleierten."
    ]
  • Was ist eine
    Abmahnung
    .
  • Bei Dr. Bahr, der
    schon eine
    aufschlussreiche
    Arbeit zum
    Abmahnungs-
  • missbrauch
    schrieb, findet
    ihr zahlreiche
    FAQs und
  • Downloads
    zum Thema
  • Internetrecht:

    Dr-Bahr.com
Internetforen
zum Thema Recht:

  • Jurawelt.
    Vor allem die
    Internet-Rubrik wird
    moderiert und
    kommentiert durch
    einen sehr kundigen
    Anwalt, der auch
    zum Thema
    "Abmahnungs-
  • missbrauch"
    promovierte!
  • Recht.de.
    Ein viel und bunt
    besuchtes Forum
    in dem man schnell
    und unkompliziert
    Fragen stellen kann.
    Die Antworten
    sind allerdings von
    wechselnder Qualität.
A B C -Hinweis:
(Nachträglich
eingebunden:

Buttonnetzwerk für ein freies Internet )
Eine weitere Kopie
noch, die auszeigt,
dass es auch noch
ein weiteres
Spannungsverhältnis
gibt.

18/02: In der Regel
natürlich?

Was normal ist,
das sehen wir
meist auch als
das Natürliche an.

Die Abweichung
hiervon ist
abnormal.
Wir sehen das
als natürlich an,
was uns in der
Mehrzahl der Fälle
begegnet,
von dem wir
die Erfahrung
gemacht haben,
dass dies bei
den meisten Menschen
so ist. Wo es
abweicht, wird
auch schon einmal
von unnatürlichen
oder krankhaften
Abweichungen
gesprochen,
die korrigiert
werden sollten.
So wird aus der
Beobachtung, dass
etwas meistens so
und so ist, eine
normative Vorstellung,
dass etwas so
und so zu sein hat,
weil es in der

Natur des Menschen

liegt. Besonders im Bereich
des sozialen Verhaltens
ist dieser
Umkehrschluss
nicht unproblematisch.
Schön zu sehen
am Beispiel des
historischen Frauenbildes.
Die Frau
war dem Manne
untergeordnet. Das war
die beobachtete
Situation durch
Jahrhunderte hindurch.
Diese Beobachtung
wurde dann mit der
strikten Regel
verbunden, dass
sie das natürlicherweise
zu sein habe
und eine Frau, die
dies nicht akzeptieren
wollte,
wurde im Allgemeinen
als Wahnsinnige betrachtet.
Gesamten
Artikel lesen!

Da es nicht
nur dem
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wichtig
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Zum Urheberrecht
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xxxxxxxxxx  P. S. : xxxxxxxxxxxxxxxxxxx

Disclaimer / Haftungsbeschränkung

(Weiterleitung von „Haftungsausschluss“)

Brennpunkt: D + H

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

SGB II
Grundsicherung
für
Arbeitsuchende

Inhaltsverzeichnis


Kapitel 1

Fördern und Fordern
§ 1 Aufgabe und Ziel
der Grundsicherung für Arbeitsuchende
§ 2 Grundsatz des Forderns
§ 3 Leistungsgrundsätze
§ 4 Leistungsarten
§ 5 Verhältnis zu anderen Leistungen
§ 6 Träger der Grundsicherung für
Arbeitsuchende
§ 6a Experimentierklausel
§ 6b Rechtsstellung der zugelassenen
kommunalen Träger
§ 6c Wirkungsforschung zur Experimentierklausel

Kapitel 2
Anspruchsvoraussetzungen
§ 7 Berechtigte
§ 7a Altersgrenze
§ 8 Erwerbsfähigkeit
§ 9 Hilfebedürftigkeit
§ 10 Zumutbarkeit
§ 11 Zu berücksichtigendes Einkommen
§ 12 Zu berücksichtigendes Vermögen
§ 12a Vorrangige Leistungen
§ 13 Verordnungsermächtigung

Kapitel 3
Leistungen Abschnitt
1 Leistungen zur Eingliederung in Arbeit
§ 14 Grundsatz des Förderns
§ 15 Eingliederungsvereinbarung
§ 15a Sofortangebot
§ 16 Leistungen zur Eingliederung
§ 16a Leistungen zur Beschäftigungsförderung
§ 17 Einrichtungen und Dienste für Leistungen
zur Eingliederung
§ 18 Örtliche Zusammenarbeit
§ 18a Zusammenarbeit mit den für die
Arbeitsförderung zuständigen Stellen
Abschnitt 2
Leistungen zur Sicherung
des Lebensunterhalts
 Unterabschnitt 1
Arbeitslosengeld II und befristeter Zuschlag
§ 19 Arbeitslosengeld II
§ 20 Regelleistung zur Sicherung
des Lebensunterhalts
§ 21 Leistungen für Mehrbedarfe beim Lebensunterhalt
§ 22 Leistungen für Unterkunft und Heizung
§ 23 Abweichende Erbringung von Leistungen
§ 24 Befristeter Zuschlag nach Bezug von Arbeitslosengeld
§ 25 Leistungen bei medizinischer Rehabilitation
der Rentenversicherung und bei Anspruch
auf Verletztengeld aus der Unfallversicherung
§ 26 Zuschuss zu Versicherungsbeiträgen
§ 27 Verordnungsermächtigung
Unterabschnitt 2 Sozialgeld
 § 28 Sozialgeld
Unterabschnitt 3 Anreize und Sanktionen
§ 29 Einstiegsgeld
§ 30 Freibeträge bei Erwerbstätigkeit
§ 31 Absenkung und Wegfall des Arbeitslosengeldes II
und des befristeten Zuschlages
§ 32 Absenkung und Wegfall des Sozialgeldes
Unterabschnitt 4 Verpflichtungen anderer
§ 33 Übergang von Ansprüchen
§ 34 Ersatzansprüche
§ 34a Ersatzansprüche der Träger
der Grundsicherung für Arbeitsuchende
nach sonstigen Vorschriften
§ 35 Erbenhaftung
Kapitel 4 Gemeinsame Vorschriften
für Leistungen
Abschnitt 1 Zuständigkeit und Verfahren
 § 36 Örtliche Zuständigkeit
§ 36a Kostenerstattung bei Aufenthalt im Frauenhaus
§ 37 Antragserfordernis
§ 38 Vertretung der Bedarfsgemeinschaft
§ 39 Sofortige Vollziehbarkeit
§ 40 Anwendung von Verfahrensvorschriften
§ 41 Berechnung der Leistungen
§ 42 Auszahlung der Geldleistungen
§ 43 Aufrechnung
§ 44 Veränderung von Ansprüchen
Abschnitt 2 Einheitliche Entscheidung
§ 44a Feststellung von Erwerbsfähigkeit
und Hilfebedürftigkeit
§ 44b Arbeitsgemeinschaften
§ 45 Gemeinsame Einigungsstelle
Kapitel 5 Finanzierung und Aufsicht
§ 46 Finanzierung aus Bundesmitteln
§ 47 Aufsicht § 48 Zielvereinbarungen
§ 49 Innenrevision
Kapitel 6 Datenübermittlung und Datenschutz
§ 50 Datenübermittlung
§ 51 Erhebung, Verarbeitung und Nutzung
von Sozialdaten durch nichtöffentliche Stellen
§ 51a Kundennummer
§ 51b Datenerhebung und -verarbeitung
durch die Träger der Grundsicherung für Arbeitsuchende
§ 51c Verordnungsermächtigung
§ 52 Automatisierter Datenabgleich
§ 52a Überprüfung von Daten
Kapitel 7 Statistik und Forschung
§ 53 Statistik und Übermittlung statistischer Daten
§ 53a Arbeitslose
§ 54 Eingliederungsbilanz
§ 55 Wirkungsforschung
Kapitel 8 Mitwirkungspflichten
§ 56 Anzeige- und Bescheinigungspflicht
bei Arbeitsunfähigkeit
§ 57 Auskunftspflicht von Arbeitgebern
§ 58 Einkommensbescheinigung
§ 59 Meldepflicht
§ 60 Auskunftspflicht und Mitwirkungspflicht Dritter
§ 61 Auskunftspflichten bei Leistungen
zur Eingliederung in Arbeit
§ 62 Schadenersatz
Kapitel 9 Bußgeldvorschriften
§ 63 Bußgeldvorschriften
Kapitel 10 Bekämpfung von Leistungsmissbrauch
 § 64 Zuständigkeit
Kapitel 11 Übergangs- und Schlussvorschriften
§ 65 Allgemeine Übergangsvorschriften
§ 65a § 65b § 65c Übergang bei verminderter
Leistungsfähigkeit § 65d Übermittlung von Daten
§ 65e Übergangsregelung zur Aufrechnung
§ 66 § 67 Freibetragsneuregelungsgesetz
§ 68 Gesetz zur Änderung des Zweiten Buches
Sozialgesetzbuch und anderer Gesetze
§ 69 Gesetz zur Fortentwicklung der Grundsicherung
für Arbeitsuchende
§ 70 Übergangsregelung zum Gesetz zur
Umsetzung aufenthalts- und asylrechtlicher
Richtlinien der Europäischen Union
§ 71 Zweites Gesetz zur Änderung des Zweiten
Buches Sozialgesetzbuch – Perspektiven für
Langzeitarbeitslose mit besonderen
Vermittlungshemmnissen – JobPerspektive
§ 72 Siebtes Gesetz zur Änderung des Dritten
Buches Sozialgesetzbuch und anderer Gesetze
Anlage (zu § 46 Abs. 9)

xxxxxx

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