Beispielhaftes aus dem wahrem Leben

Donnerstag, 10. Juli 2008

Spruch mit trauriger Gewißheit als Aussage

albert_einstein_02.jpgHolzhacken ist deshalb so beliebt, weil man bei dieser Tätigkeit den Erfolg sofort sieht. Albert Einstein

Freitag, 23. Mai 2008

Tipp:

Willkommen"! Soweit erst einmal u. a. für A- B- C

wega)

wega

Mittwoch, 3. Oktober 2007

Sollte man mal anraten!

Medientraining für Führungskräfte
für routinierten Umgang mit Journalisten und der Öffentlichkeit
[Pressefoto anzeigen]
Wien (pts/01.10.2007/14:00) - "Praxisnah, wertvoll, kritisch-ehrlich, sinnvoll. Ein Training, das auf ein erfolgreiches Interview vorbereitet." Ralf Teschmit, Geschäftsführer Nordsee Österreich

"Absolut professionell!" Dr. Werner Reczek, COO Infineon Technologies Austria AG

"Ein Muß!" Robert Grießner, Geschäftsführer NÖGUS / NÖ LKH

"Kompetent, effizient und sehr menschlich! In Sachen Kommunikation kann niemand bettertogether etwas vormachen - im Seminarbereich mit das Beste, was ich erlebt habe." Michael Heinrich MBA, Unternehmenssprecher VAMED-Gruppe

"Öffnet die Augen für die Medienwelt" Mag. Marc Schimpel, Vorstandsassistenz Kommunalkredit Austria AG

"Die Professionalität der Trainer hat mir am besten gefallen." Mag. Gregor Bitschnau MBA, PR Raiffeisen Zentralbank AG

"Crashkurs mit tollem Praxisbezug!" Mag. Petra Patzelt, Geschäftsführung RIZ Niederösterreichs Gründungsagentur GmbH

"Sehr empfehlenswertes Seminar!" DI Werner H. Bittner, Mitglied des Vorstandes Collini Holding AG

"Übungen aus der Praxis, die es einem leicht machen, sich in die Interviewsituation hineinzuversetzen und aus den selbstgemachten Fehlern zu lernen." Mag. Bernt Ringhofer, Abteilungsleiter Marketing & Vertrieb HENKEL CEE

"Wichtig, notwendig, hilfreich" Alfred Stadler, Sprecher des Vorstandes W. Denzel AG

"Mehr hilfreich im täglichen Geschäftsleben." Ing. Karl Minich, Alleinvorstand Kone AG

"Extrem Praxisbezogen und sofort umsetzbar." DI Dr. Walter Meissner, Geschäftsführer Seilern+Aspang

____________________________________________________

Medientraining für Führungskräfte:
- 2 Tage Intensiv-Training
- max. 5 Teilnehmer
- 2 Top-Journalisten, 2 Mediencoaches
- 1.380,- Euro

... freie Plätze:
- 19./20. Oktober
- 09./10. November
- 23./24. November
- 06./07. Dezember (Ende)

Aussender: bettertogether
Ansprechpartner: Mag. Gregor Fauma
email: g.fauma@bettertogether.at
Tel. 0664 849 89 65

Mittwoch, 5. September 2007

Was ist das?

4. September 2007 n-tv

Lafontaine wird nicht "geopfert"

Lothar Bisky, Parteivorsitzender Die Linke, heute im großen "n-tv Interview" (Zitate)

Zur Agenda 2010 und einer Koalition mit der SPD:
"Mit der Agenda 2010 habe ich nichts am Hut. Ich würde meiner Partei empfehlen, eine solche Sache abzulehnen und ich glaube, es gibt auch eine ganz breite Mehrheit in der Partei, die sagt, das ist keine Grundlage für eine vernünftige Politik."

Zur "Opferung" Oskar Lafontaines durch die Linke zugunsten einer rot-rot-grünen Koalition:
"Wenn es nach mir geht, gibt es solche Opfer nicht. Wer mit uns etwas zusammen machen will, der muss auch die Menschen akzeptieren, die bei uns das Vertrauen haben. Und dazu zählt Oskar Lafontaine. [...] Ich bin nicht bereit für irgendwelche Bauernhandel. Dann fängt ja die SPD an, unsere Personalpolitik zu bestimmen. Und das ist etwas übertrieben. Dann sollen sie es lassen, dann werden wir alleine weiterleben. Es kann nicht sein, dass eine Partei der anderen vorschreibt, wer ihr passt und wer ihr nicht passt. Solche Politik lehne ich ab."

Zum Banken-Skandal in Sachsen und politischen Konsequenzen:
"Milbradts Rücktritt wäre ein Segen. Es gibt ja auch noch einen anderen Skandal in Sachsen."

Zu einem erneuten NPD-Verbotsverfahren:
"Ich sage, es hat einen Sinn, wenn die V-Leute vorher abgezogen werden. [...] Ich fordere die Innenminister auf, ihre V-Leute sofort zurückzuziehen. Dann ist eine Klage auch erfolgreich. Aber sonst kann es wieder ausgehen, wie das Hornberger Schießen, und das wäre noch gefährlicher, als wenn man gar kein Verbot anstrebte."

Zu seiner "In-Frage-Stellung" des allgemeinen Schießbefehls an Mauer und Todesstreifen:
"Das habe ich nicht getan. Das ist eine Erfindung der Frankfurter Rundschau. [...] Was ich in dem Interview mit der Bild am Sonntag gesagt habe ist, dass mir nicht bekannt ist, dass ein Befehl des Nationalen Verteidigungsrates der DDR vorliegt. [...] Ich will das nicht relativieren, es ist geschossen worden. Die Toten an der Mauer waren ein schwerer Schlag auch für die sozialistische Idee. Ich rechtfertige da überhaupt nichts."

n-tv, 4. September 2007, 16.30 Uhr und 19.30 Uhr

Mittwoch, 18. Juli 2007

Wichtiger kopierter Inhalt:


Die Krise des Imperialismus Drucken E-Mail
von John WIGHT , 17.07.2007 - bisherige Aufrufe: 377

imperialismus1.jpgProfit aus Elend

Die Besatzung des Irak durch die USA hat dafür gesorgt, daß das Wort „Imperialismus“ nach einer fast fünf Jahrzehnte dauernden Abwesenheit, die bis zum Ende des zweiten Weltkrieges zurückreicht, wieder in der Alltagssprache aufgetaucht ist. Die militärischen Abenteuer der Vereinigten Staaten in der Zeit danach - vor allem in Korea, Vietnam und Zentralamerika - wurden als Verteidigungsmaßnahmen ausgegeben, als Kampf gegen die Ausbreitung des Kommunismus und die von ihm ausgehende Bedrohung in all ihren bösartigen Manifestationen, insbesondere von nationaler Befreiung, Selbstbestimmung und soziale Gerechtigkeit.

Die Wahrheit ist, daß der Imperialismus so konstant und allgegenwärtig geblieben ist wie der Wechsel der Jahreszeiten. Das einzige, das sich geändert hat, ist seine Verpackung, was, um James Connolly zu paraphrasieren, als alter Wein in neuen Flaschen beschrieben werden könnte.
Die herrschende Klasse der USA fand sich nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges in der Rolle der neuen imperialistischen Herren der Welt wieder. Als solche erkannte sie schnell, daß die vielfältigen Befreiungsbewegungen, die nach dem Krieg in aller Welt ausbrachen und entschlossen waren, das Joch des Kolonialismus abzuschütteln, anstelle der bislang von den europäischen Mächten angewandten nach neuen Kontroll- und Herrschaftsmethoden verlangten.

Als Weltbank und Internationaler Währungsfonds 1944 von einer kleinen Clique von internationalen Finanziers und Bankiers (vor allem Briten und Amerikaner, wobei die Briten mittlerweile ihre neue Rolle als Juniorpartner in der neuen Ordnung der Dinge akzeptierten) in Bretton Woods, New Hampshire gegründet wurden, war es das erklärte Ziel der neuen Institutionen, Europa wieder aufzubauen und die Finanzmärkte nach den Erschütterungen des Zweiten Weltkrieges zu stabilisieren.

Im Rahmen dieser Ziele mußten die neuerdings unabhängigen früheren Kolonien der Dritten Welt, die nach und nach ihre Freiheit gewonnen hatten, wieder unterworfen und unter Kontrolle gebracht werden - da sie die Rohstoffe und menschlichen Reserven besaßen, die für die Expansion des neuen globalen Imperiums erforderlich waren.

Nach den Verwüstungen durch den Kolonialismus, und nach dem harten Befreiungskampf fanden sich vor allem die Nationen des afrikanischen Kontinents mit kaputten und nicht lebensfähigen Ökonomien wieder, die sie der Gnade der Geier in Gestalt der großen internationalen Banken und Finanzinstitutionen auslieferten.

Diese Banken und Institutionen verliehen enorme Summen zu Wucherzinsen, die es der Dritten Welt unmöglich machten, sich gleichzeitig selbst wieder aufzubauen, sich zu entwickeln und die geliehenen Summen zurückzuzahlen. Es kam nur das eine oder das andere in Frage.

In der Mitte der 80er Jahre kam es zur Krise, als die Weltbank und der Internationale Währungsfonds einsprangen, um eine drohende Weltwirtschaftskrise aufgrund der faulen Kredite der Dritten Welt abzuwenden, und die Ausstände der großen Privatbanken wie Barclays, Crédit Lyonnais, Chase Manhattan usw. übernahmen, die vor dem Bankrott standen.

Dies war ein Schachzug, der den Internationalen Währungsfonds (IWF)und die Weltbank (WB)in eine unanfechtbare Machtposition manövrierte, die sie seitdem niemals wieder aufgegeben haben.

Seit jener Zeit wurden annähernd 70 Länder in aller Welt dazu gezwungen, strukturelle Anpassungsprogramme (SAPs) durchzuführen, die von IWF und WB entworfen und entwickelt werden. Diese SAPs haben zum Ziel, die Wirtschaften der betroffenen Ländern zu restrukturieren, damit die Rückzahlung der Hilfen oder Kredite, die von der durch IWF und WB repräsentierten Ersten Welt gewährt wurden, bestmöglich abzuwickeln. Um dies zu erreichen, werden den ohnehin schon strapazierten Ökonomien der betroffenen Länder drastische Sparprogramme auferlegt, die nichts anderes bedeuten, als daß dringend benötigte öffentliche Ausgaben für soziale Programme in Bereichen wie Gesundheit, Erziehung, Verkehr, Landwirtschaft und anderen gestrichen werden. Diese Sparprogramme ebnen den Weg für transnationale Gesellschaften, die stets auf der Suche nach Möglichkeiten sind, Kosten zu reduzieren und Zugang zu billigen Rohstoffquellen zu erhalten, ihre Produktion in diese Länder zu verlagern. Die Menschen, darunter viele Kinder, wandern vom Land zu den Fabriken ab, wo sie gezwungen sind, viele Stunden unter erschreckenden Bedingungen zu Hungerlöhnen zu arbeiten.

Dies dient zweierlei Zielen: Es zerstört die landwirtschaftlich ausgerichteten Ökonomien der Dritten Welt, die jetzt ihre Lebensmittel aus der ersten Welt einführen müssen, und es gewährleistet den Abfluß von Reichtum an die transnationalen Konzerne der ersten Welt und ihre internationalen Geldgeber.

Der Fall Nigerias ist typisch. Heute liegt die Lebenserwartung in diesem an Erdöl reichen, von Entwicklungshilfe abhängigen Land bei 47 Jahren für Männer und bei 52 Jahren für Frauen. Von einer Bevölkerung von 120 Millionen Menschen leben 89 Millionen von weniger als einem Dollar am Tag - trotz der Tatsache, daß sich im Gebiet des Nigerdeltas große Erdöllager befinden. Ein Kredit des IWF von 12 Milliarden Dollar ist zu einer dauerhaft unbezahlten Schuld von 27 Milliarden Dollar angewachsen. Die Menschen in Nigeria sehen nicht einen einzigen Dollar von dem Wohlstand, den ihr Öl produziert, und der unkontrolliert aus dem Land in die Taschen eines Konsortiums von britischen, holländischen und US-amerikanischen Ölfirmen fließt. Für sie bleibt ein Leben, das auf den täglichen Kampf ums Überleben reduziert ist.

Sechs Millionen Kinder unter fünf Jahren sterben jedes Jahr an Hunger oder vermeidbaren Krankheiten.

Dieser jährliche Völkermord an den Kindern der Armen ist das Ergebnis von Vergewaltigung und Diebstahl, den IWF und Weltbank an den Rohstoffen und den Menschen der Dritten Welt im Namen der herrschenden Klassen der ersten Welt begehen.

Es ist Imperialismus unter einem anderen Namen, ein Imperialismus mit Schonbezug, der sich als Hilfe verkleidet, dessen wirkliche Ziele aber von denen des offenen Imperialismus, den wir im Irak als militärische Besatzung beobachten, nicht zu unterscheiden sind.

Beide sind am Werk, den unersättlichen Appetit der kapitalistischen Mächte des freien Marktes zu nähren.

Beide bedeuten Elend und Tod für Millionen Menschen.

Beide stellen ein Übel dar, das dem menschlichen Fortschritt im Wege steht.

Quelle: http://www.counterpunch.org/wright07052007.html

Originalartikel veröffentlicht am 5. Juli

Übersetzt von Hergen Matussik, überprüft von Fausto Giudice


Über den Autor

Hergen Matussik und Fausto Giudice sind Mitglieder von Tlaxcala, dem Übersetzernetzwerk für sprachliche Vielfalt. Diese Übersetzung kann frei verwendet werden unter der Bedingung, daß der Text nicht verändert wird und daß sowohl der Autor, der Übersetzer, der Prüfer als auch die Quelle genannt werden.

URL dieses Artikels auf Tlaxcala: http://www.tlaxcala.es/pp.asp?reference=3283&lg=de

Weiter >

Dienstag, 17. Juli 2007

Was von W. G. Gaede:

Ein Blick zurück zeigt, das sich Frau Rente nicht ändert: sie ist und bleibt führungsseitig
u n t a l e n t i e r t / politisch e i n g e s c h r ä n k t (vernebelt?)

http://wega2006.twoday.net/stories/2239196/

Wieso wurden dortige zugearbeitete Positionen nicht verwendet, nicht einmal beachtet?

Oder?


CK - 15. Jul, 06:32

Das ist dann eine Art Fortsetzung, was hier bekannt wird:

http://wegas.twoday.net/stories/2350842/

angemerkt - 29. Jun, 13:21

... "ist"

Mittels Rückblicke , um Einblicke auf den "spannenderen Teil der neuen Linken“ genauer

zu geben. Die Mitgift (wenn die Ex-WASG die Braut in diesen bildhaften Vergleich ist) hat mit der Silbe "Gift" vortrefflich den Bestandteil im Wort, der gleichzeitig Inhalt werden mußte und hier immer mehr Raum greift. - Nicht nur für die Verfasser! Denen geht es über diese Form der Vergangenheitsbewältigung, um die Verhinderung des Wiederholungsfalles. "Eines Falles der ein Skandal ist!"

Leider, hoffnungsvoll formiert, gibt es genauso folgenötig:

Bestandteile im WWW , die ernüchternde Realität-en (Mehrzahl) sind und zunehmend ein WERK zum anderen - als ECHO - verursachten. Mit “AUFGESPIESSTEM”, einem gesonderten Podium, forummässiger Kolumne und Nachrichtlichem - kurz: (gaedeistischen) Combinationen-Construct .

gCoCo / to clap ist immer mehr aufbereitet - wieso die EX-PARTEI

in Sachsen Anhalt, mit den inhaltsreichen Namen, (K)EINE WAR

!

Das Zeichen (ADU) soll Aufmerksamkeit erwecken und Sinne -> schärfen! ( VIEL IST AUCH IM “TRANSPARENTEN” verborgen UNTERSETZT ODER / UND ZUMINDEST VERLINKT … einfach mit dem Cursor über die gesamte Seite bewegen, um… so EINIGES - mehr - sichtbar zu machen!

Partei oder nicht! “Sonst so” Aus älteren Seiten. Parteiliches ?!


Alter oder neuer Vorstand war wie konfrontiert?

 

was für eine Beschluss(-vorlage) ... wann ... für und gegen wem!

 

Zum Herrn Bitter

 

Beschlussvorlage für den Landesvorstand der WASG Sachsen-Anhalt

Volksstimme
.de
Vor rund 12 Monaten gab es dies durch Kollegen M. Bock

Von Wesentlichen und Unwesentlichen was in der NOCH-ASG passiert, was nicht! zulesen und

(es kam Licht ins Dunkel … ) in der e n d l i c h gewordenen . Die dabei die zusätzlichen, weil 27. bis 29. gravierenden Fehler, nämlich

- einen zuvor nicht eröffneten Parteitag (siehe erste Verlinkung hier oben) so durchführen zu dürfen! Ein einseitig veranlagter Winkeladvokat als Dauerredner hat zwar (s)ein Tageswerk vorfristig erbracht - jedenfalls ging er aus der Veranstaltung eines neuerlichen Folge-Parteitages vorzeitig und dabei all die Personen geringschätzend, die noch als Delegierte ... zu wählen waren. Sein diesbezüglich Dauerverhalten, zu Kommen irgendwann, wie zu gehen ist der PUNKT AUF DEM "I"!

- einen Bundesschiedsgerichtbeschluss nicht vollinhaltlich umzusetzen, denn der BuVo sollte mit einbezogen sein, d. h. "teilnehmen"

und

- den über Initiativ-Antrag aus Mitte vorbereiteten Abwahlantrag nicht einmal vor zutragen, also unbegründet zu lassen!

Die Satire zur Dokumentation “Adlerflug”-Hintergründe im Kombination mit 12 Apostel, wo kollektiv Jede-r mindestens zwei Fehler machte bzw. zuließ, ist eigentlich eine Tragödie:

"Zu 'WAS' sich Menschen HERGEBEN!"

Kapitel I:

Hartz brachte uns zusammen!

Kapitel II:

Brennpunkt Sachsen-Anhalt und "Leuchtturm" Aschersleben

Kapitel III:

DRUNTER & DRÜBER …

(Unter anderem im Zeitraum "vor und nach Langenstein" und dabei zwischendurch begleitet von "Die Einen machen Wahlkampf und die anderen 'Struktur' " = "Vor und nach dem 31.10.2005" - mit einem überaus unrümlichen Steigerungspotenzial im Januar 2006 - Partei oder nicht! - auf einer Bühne, wo deren "Bretter eben n i c h t die Welt bedeuten" politisch wasg-haft! Logische Folge:

Kapitel IV:

Mitglieder-Tristesse macht Blendwerke / “Sonst so”

Kapitel V:

"Haie im leergefressenen Karpfenteich" / “28 “-”Mitglieder”-”Strömung …”

(F)AKTEN die fehlen - FAKTEN die keinen interessieren, aber von Interesse sind!

Samstag, 9. Juni 2007

L, wie hier leer!

Heute habe ich das "L" ergänzt. Wo?

Hier !

Freitag, 2. März 2007

U n g e a h n t e "Möglichkeiten"!

© Weyrich  

Hartz IV

Ausgesperrt in der eigenen Wohnung

Betreten verboten: Hartz-IV-Empfänger, deren Wohnung zu groß ist, müssen in Löbau nicht ausziehen. Aber ein Zimmer stilllegen. Für viele ist es das kleinere Übel.

Es klingt grotesk. Im sächsischen Löbau leben bereits 95 Mietparteien in Wohnungen, in denen sie ein oder zwei Räume nicht mehr betreten dürfen. Die sind für die Mieter verbotene Zonen. Wo vor Kurzem noch Bett, Schrank und Tisch standen, Musik dröhnte, gelacht wurde, ist es jetzt still, kalt und gähnend leer. Fehlt nur noch ein Siegel an der Tür wie im Kriminalfilm, wenn ein Mord-Tatort gesichert wird. Oder ein Schild: Stillgelegt durch Hartz IV.
SUPERlink: Sozial-Report - Guten Tag, Hartz-IV-Kontrolle!
SUPERlink: Sozial-Report - Rechtssache Hartz IV
SUPERlink: Hartz-IV-Report - »Wir ersticken hier in Arbeit«
Nein, so weit ist es noch nicht. Doch die verbotenen Zimmer müssen leergeräumt, verschlossen, die Heizung auf null gestellt sein. Die »Wohnungsverwaltung und Bau GmbH Löbau« hat sich die absurd anmutende Maßnahme ausgedacht. Doch sie wird keineswegs als eine Strafaktion für unbotmäßige Mieter empfunden. Im Gegenteil. Es ist ein Versuch, die Bestimmungen der sogenannten Hartz-IV-Reform im Interesse der Mieter zu erfüllen. Langzeitarbeitslose, die vom Arbeitslosengeld II leben, haben nämlich nur Anspruch auf eine bestimmte Quadratmeterzahl Wohnraum. Eine Person darf in Löbau, so beschloss der Kreistag, auf 45 Quadratmeter wohnen, zwei auf sechzig, drei auf fünfundsiebzig. Jede weitere Person im Haushalt darf weitere zehn Quadratmeter für sich beanspruchen. Für die Kosten kommt dann die jeweils zuständige Stelle auf. In Löbau ist das der Fachdienst für Beschäftigung und Arbeit. Mehrkosten müssen die Mieter selbst zahlen. Wenn sie das nicht können, und die meisten können es nicht, müssen sie eben in eine kleinere Wohnung ziehen.

© Nikola  
Das Problem
Umziehen aber wollte Betty Kahlert nicht. Die arbeitslose Lehrerin aus Löbau wohnt nach Scheidung und Auszug ihres älteren Sohnes ftet:Christian mit Sohn Gerd in einer rund 80 Quadratmeter großen Vier-Raum-Wohnung. Sie lebt von den Hartz-IV-Zuwendungen. Da ist die Wohnung einfach zu groß. Betty Kahlert: „Ich fühle mich wohl in meiner Wohnung. Umziehen wäre keine Alternative.“ Deshalb akzeptierte sie den Vorschlag ihres Vermieters.

Die Lösung
Wobau-Chef Matthias Urbansky: „Wir haben kleinere Wohnungen für Hartz-IV-Empfänger nicht in ausreichendem Umfang zur Verfügung. So dachte sich unser Haus die künstliche Verkleinerung der Wohnungen aus.“ Und die geht so. Haben die Mieter durch Langzeitarbeitslosigkeit nur noch Anrecht auf einen geringeren Wohnraum als bisher, wird die entsprechende Quadratmeterzahl durch Abschließen eines oder mehrerer Räume erreicht. Die Betroffenen erhalten einen Mietvertrag für die nun kleinere Wohnung. Betty Kahlert: „Die Lösung hat für alle Beteiligten Vorteile. Ich kann in der Wohnung bleiben. Der Fachdienst muss weniger Miete zahlen und die Wohnungsgesellschaft behält ihre Mieter.“ Hartz-IV-Empfänger Eduard Weidner stimmt zu: „Nachdem mein Vater gestorben war, durften wir sein Zimmer nicht mehr nutzen, leben jetzt zu dritt in drei Zimmern. Das ist in Ordnung. Hier im Viertel haben wir Bekannte und Freunde. Wohin sollten wir auch. In eine andere Stadt?“

© Weyrich  
Viele Fragen
Der Umzug in eine kleinere Wohnung wäre für Familie Weidner tatsächlich schier unmöglich. Wohnungsverwalterin Ulrike Wendler: „Das Sozialamt oder die zuständigen Behörden lehnen es meist ab, die Umzugskosten zu übernehmen. Doch diese Kosten können die meisten Mieter einfach nicht stemmen.“ Wenn es in Löbau keine kleinere Wohnung für Familie Weidner gibt, müsste sie zudem in eine andere Kommune ziehen. Und die müsste der Kostenübernahme für die Miete zustimmen. Ulrike Wendler: „Doch welche Gemeinde will und kann schon für zusätzliche Hartz-IV-Empfänger aufkommen?“ Also kontrolliert sie, ob ihre Mieter den mit einem Tabu belegten Wohnraum tatsächlich nicht nutzen. Die Verwalterin: „Wir sind nicht päpstlicher als der Papst. Wenn dort das Bügelbrett abgestellt wird, reißen wir keinem den Kopf ab.“

Problem gelöst?
Die künstliche Wohnungsverkleinerung scheint also die ideale Lösung zu sein. Die Betroffenen behalten ihr Zuhause. Finden sie einen Job, können sie jederzeit ihre Mietverträge ändern und die »amputierten« Zimmer wieder nutzen. Die Arbeitsagentur ist zufrieden, weil sie nicht mehr Miete als im Gesetz vorgesehen überweisen muss. Die Vermieter freuen sich, nicht noch mehr Leerstand verwalten zu müssen. Auch in Halle, Dessau, Wittenberg und Magdeburg wird das praktiziert, wenn auch nur in Einzelfällen.

Die Kritik
„Wohnraum ist ein besonderes Gut, das einigen grundgesetzlichen Regelungen unterliegt, zum Beispiel dem Schutz der Privatsphäre“, kritisiert Udo Gebhardt, Landeschef des DGB in Sachsen-Anhalt, die Maßnahme. Der Leipziger Rechtsanwalt Dr. Mario Müller sieht dagegen ein ganz anderes Problem: „Die Nebenkosten des künstlich vernichteten, aber real existierenden Wohnraumes könnten auf die Mieter umgeschlagen werden, die ihre Miete selbst bezahlen.“ Der Löbauer Wobau-Chef Urbansky: „Wir müssen die Kosten übernehmen. Das steht so im Gesetz.“ Die Lösung erinnert irgendwie an Butterberge und Lebensmittelvernichtung. Hinter vorgehaltener Hand sind sich Mieter und Wohnungsverwalter einig: Der eigentliche Irrsinn heißt Hartz IV.

Jörg AbromeitLetztes Update: 01.03.2007 17:45


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Montag, 22. Januar 2007

...

Ausgewählte Nachrichten:


Betriebssystem: Auch Vista bleibt Windows

Kommenden Dienstag ist das neue Betriebssystem Windows Vista für jedermann erhältlich. Jeder, der nicht auf einen Apple-Rechner oder Linux umsteigen will, wird sich früher oder später damit auseinandersetzen müssen. So fragen sich Millionen Computernutzer: Was hat uns Microsoft diesmal vorgesetzt, worauf muss man sich einstellen?


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Initiative 50plus - Keine neuen Jobs für Ältere


Der Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH), Otto Kentzler, wirft der Bundesregierung Konzeptionslosigkeit bei ihren Bemühungen der Verbesserung von Beschäftigungschancen Älterer vor.
Der Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH), Otto Kentzler, wirft der Bundesregierung Konzeptionslosigkeit bei ihren Bemühungen der Verbesserung von Beschäftigungschancen Älterer vor.

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Mehrwertsteuer - Der Preiskampf ist eröffnet

Wegen der Mehrwertsteuererhöhung fürchten viele Verbraucher steigende Preise. Der Handel hat schon Monate vor der Steueranhebung eifrig umetikettiert.
Wegen der Mehrwertsteuererhöhung fürchten viele Verbraucher steigende Preise. Der Handel hat schon Monate vor der Steueranhebung eifrig umetikettiert.

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News | Leute | Wetter






Donnerstag, 4. Januar 2007

Reisemuffel: Deutsche blieben 2006 lieber zu Hause

Reisemuffel: Deutsche blieben 2006 lieber zu Hause
Fußball-WM als Tourismusschlager für Incoming Markt

Berlin - Offensichtlich herrscht in Deutschland vermehrt der Trend den Urlaub zu Hause zu verbringen, denn die jüngsten Zahlen, die von der ITB Berlin http://www.itb-berlin.de und IPK International http://www.ipkinternational.com veröffentlicht wurden, deuten stark darauf hin. Obwohl der Trend auf die Fussball-WM 2006 zurückzuführen sei, war der Rückgang beim Volumen der Reisen in das Ausland um zwei Prozent in den ersten acht Monaten des Jahres 2006 enttäuschend, resümiert Rolf Freitag, Präsident von IPK International und Veranstalter des jährlichen von der ITB gesponsorten Pisa Forums.

"Zwar war der deutsche Outbound-Markt in den vergangenen Jahren ohnehin nicht sehr dynamisch. Doch es hatte sich eine Erholung abgezeichnet und wir rechneten für das Jahr 2006 mit positiven Wachstumszahlen", erklärte Freitag. Die Nachfrage zog jedoch nach dem Ende der Reisehochsaison im Sommer nochmals an. Zugenommen haben in den ersten acht Monaten sowohl die Zahl der Besuche bei Verwandten und Freunden als auch die Geschäftsreisen. Urlaubsreisen und alle Formen von Fernreisen stagnierten jedoch.

Von den fünf ausländischen Spitzendestinationen von 2005 - darunter die beiden Top-Favoriten Österreich und Spanien mit einem Marktanteil von je 13 Prozent, gefolgt von Italien (elf Prozent), Frankreich (neun Prozent ) und Türkei (sechs Prozent) - konnte nur Spanien einen Zuwachs an deutschen Gästen verzeichnen. Bei den anderen vier Destinationen kam es zu Rückgängen, die besonders im Falle der Türkei dramatisch ausfielen.

Für den Deutschen Tourismus war die Fußball-WM ein voller Erfolg. Das gelte sowohl bei den Einnahmen, als auch für das Image des Landes und die Attraktivität als Reiseziel. "In den ersten acht Monaten des Jahres 2006 verzeichnete Deutschland neun Prozent mehr Ankünfte von Gästen aus dem Ausland und zehn Prozent mehr Übernachtungen," so Joachim Scholz für die DZT-Marktforschungsgruppe bei Pisa. Außerordentliche Zuwächse gab es etwa bei Ankünften aus Portugal, Brasilien sowie aus Mittelamerika und der Karibik. Bei den Zuwächsen in absoluten Zahlen lag Großbritannien vor den USA. Die Auswertung der Daten zeigte auch deutlich, dass 73 Prozent der Gäste Deutschland explizit wegen der WM besuchten.

Eindeutig konnten die Experten zeigen, dass auch die Deutschen zunehmend das Internet für ihre Buchungen verwenden. Die Onlinesuche zu Erkundung von Optionen vor der Reise ging zwar 2005 um zehn Prozent zurück, doch Onlinebuchungen stiegen um 35 Prozent. Einer der Hauptfaktoren, die die Nachfrage nach Online-Reisen beeinflussen und aller Erwartung nach auch in Zukunft verstärken werden, ist die Ausweitung des Angebotes von Baustein-Reisen der deutschen Reiseveranstalter. Onlinebuchungen sind unkompliziert, schnell und häufig wesentlich preiswerter, als der Kauf traditioneller Pauschalreisen.

Die Beliebtheit der Billig-Flugangebote sowohl im In- als auch im Ausland war auch in Deutschland spürbar: Der Anteil der Low-Fare-Trips am gesamten Flugreisevolumen lag 2005 bei 27 Prozent mit stark steigender Tendenz. Dies begünstigt die Zunahme von Online-Buchungen, da die meisten Billigflüge über das Internet gekauft werden.

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Oder: Auf der Flucht? (FOTO: wega)

Meine Kommentare

Das ist ein Neuer!
Der darf nicht auch noch vergessen werden!
wega2006 - 10. Jul, 17:02
Offener Brief an den...
http://klausdieterkraemer. twoday.net/stories/2318258 /
wega2006 - 10. Jul, 17:00
aus www.linkezeitung.de
Kommunikationsplattform der linken Opposition...
Kartenspieler - 26. Jun, 20:49
aus www.linkezeitung.de
Kommunikationsplattform der linken Opposition...
Meinungssammler - 26. Jun, 20:48
aus www.linkezeitung.de
Kommunikationsplattform der linken Opposition...
uruhr - 26. Jun, 20:48

... Überall das Gleiche?!

 

Buttonnetzwerk für ein freies Internet
A B C -Fokus: Achtung

Homepagebesitzer!

Wir wollen
die
Nötigung
bzw.
“Beschneidung”
u n s e r e s
Lebens

anhalten
und einen
Raum
schaffen für
den Ausdruck
unserer Ängste,
unserer Wut
+ unserer
eigenen
Vorstellungen
von einem
würdigen
Leben, so
verstehe ich
u n s e r e
Zeiterfordernisse
  für ein
besseres
– und vor allen
Dingen
-
humanes
Leben
- für möglichst
Viele
unserer
Gesellschaft.

(wega)

Ihr sitzt auf einem
Pulverfass,
ohne
es zu wissen.
Spezifisch deutsche
Wettbewerbsregeln,
absurde Verdienst-
möglichkeiten
für Anwälte
(siehe Gebührentabelle)
und eine
Richterschaft, die das
Internet nur vom
Hörensagen
kennt, machen
deutsche
Homepagebesitzer
zu Freiwild!
Das Problem:
Zunächst einmal
unterliegt jeder der
im Internet etwas

veröffentlicht
(egal ob kommerziell,
private Homepage
oder Anzeige bei Ebay)

dem deutschen
Wettbewerbsrecht
und sieht sich
dadurch bei Klagen
und
Abmahnungen auch
...wettbewerbs-
rechtlichen
...
....Streitwerten
von 25.000 Euro
bis zu mehreren
Millionen
ausgesetzt.
Gleichzeitig wurde
dem Internet
eine Gesetzgebung
übergestülpt, die
sich im normalen Alltag
und bei den
Printmedien

bewährt haben mag,
im Internet
aber beim besten
Willen nicht funktioniert
und eben dadurch
endlosen Anlass
für Abmahnungen
liefert. Aber was sind
Abmahnungen
überhaupt?

Es handelt sich
um die kostenpflichtige
Aufforderung, etwas
zu unterlassen. Oh,
da gibt es viel:
ein Link
auf eine angeblich
illegale Seite
(Euer
Disclaimer/
...Haftungsausschluss
ist vor Gericht
völlig ohne Belang
und richtet oft
mehr Schaden
als Nutzen an!
),
Markenrechts-
oder Urheberrechts-
verletzungen
und so weiter:
  • Habt ihr jeden
    Link, den ihr
    gesetzt habt,
    auf illegalen
    Kontent, marken-
    oder
    urheberrechtliche
    Verletzungen
    überprüft???

    [Seit dem neuen
    deutschen
    Urheberrecht
    sind unzählige
    Websites und
    Software, die
    in unseren
    Nachbarländern
    ganz legal
    und alltäglich
    sind, in
    Deutschland
    verboten!]
  • Habt ihr jede
    Eurer
    Überschriften,
  • jedes
    Meta-Keyword
    und natürlich
    auch und
    vor allem Eure
    Domain durch
    einen Anwalt auf
    etwaige geschützte
    Begriffe und
    Marken überprüfen
    lassen???
  • Habt ihr für
    jedes Gif,
    Smiley, Bild, Midi
    die Genehmigung
    des Rechteinhabers
  • ???
Ihr meint
ihr seid Privatleute,
kein Unternehmen?

Ihr hofft
auf gesunden
Menschenverstand
bei den Juristen?
Natürlich gibt
es inzwischen
einige Richter, die
darauf Rücksicht
nehmen, aber
verlassen könnt
ihr euch darauf
nicht.
Und den
Abmahnern
ist es völlig
egal, ob sie
zu Recht oder
Unrecht
abmahnen,
sie gehen
keinerlei Risiko ein.

Generell gibt
es eine gewaltige
Rechtsunsicherheit
im Internet
und eben davon
profitieren die
Abmahner.
Das deutsche
Wettbewerbsrecht
hat zudem ein
extremes
Ungleichgewicht
zwischen Abmahner
und
Abgemahntem
geschaffen:

Kleinste
Bagatellverstöße
reichen aus,
um mit Anwalt
und ungeheuren
Streitwerten
zuschlagen
zu dürfen.

Gleichzeitig
sind
ungerechtfertigte
Abmahnungen
für den Abmahner
praktisch risikolos,
für den
Abgemahnten
aber mit
erheblichen
Anwaltskosten
(mindestens 240 Euro)
und einem
unkalkulierbaren
Prozessrisiko
verbunden.
Streitwerte
von 25.000 - 100.000
Euro
werden
im Wettbewerbsrecht
als üblich
angesehen.

Daraus leiten sich
erhebliche Anwalts-
und Gerichtskosten
ab, so daß, gemessen
an Aufwand und
Risiko, eine
Abmahnungsgebühr
von ca. 1000 Euro
oftmals als das
kleinere Übel
erscheint.
Leider!
Weitere Vorteile
der abmahnenden
Partei:
  • der Streitwert
    kann nahezu
    beliebig festgesetzt
    werden (und
    fungiert damit
    als Druck- und
    Einschüchterungs-
  • mittel
    gegenüber dem
    finanziell Schwächeren).
  • der Gerichtsstand
    wird ebenfalls
    vom Abmahnenden
    gewählt, und kann
    sich am anderen
    Ende von
    Deutschland
    befinden.
    Für den
    Abgemahnten
    bedeutet das
    zusätzlichen
    Aufwand und
    Kosten (auch das
    ein bewußtes
    strategisches
    Mittel des
    Abmahners).
  • Während Anwaltskosten
    dem Abgemahnten
    wie selbstverständlich
    in Rechnung
    gestellt werden,
    ist für einen
    zu Unrecht
    Abgemahnten
    nicht einmal
    die Übernahme
    der Kosten
    seines eigenen
    Anwalts gesichert,
    geschweige
    denn, daß
    er eine Entschädigung
    bekommen würde!
Was nützen
kleinen
Homepagebesitzern
die überall
zu lesenden
klugen Ratschläge,
sie sollten ihre
Homepage durch
einen Anwalt
checken lassen?

Was nützt
der (sicherlich
richtige)

Hinweis

, daß viele
Abmahnungen
ungerechtfertigt
wären, angesichts
erheblicher
Anwaltsgebühren
und eines
unkalkulierbaren
Prozessrisikos?

Das sind offenbar
professionelle
Journalisten (die
Abmahnungen und
Prozesse ihrer
Rechtsabteilung
überlassen), die
solche klugen
Ratschläge erteilen
und veröffentlichen!

Zusammenfassung:

  • Zunehmend
    komplizierter
  • werdende
    Gesetze
    (Urheberrecht,
    Wettbewerbsrecht,
    Markenrecht
    etc.), die überhaupt
    nur noch von
    spezialisierten
    Anwälten erfasst
    und durchschaut
    werden können,
    machen den
    Durchschnittsbürger
    rechtlich
    unmündig:
    Wenn nur noch
    hochspezialisierte
    Fachleute
    entscheiden
    können, ob etwas
    Recht oder Unrecht
    ist, wird der
    Normalbürger
    praktisch
    handlungsunfähig,
    denn

    "Unwissenheit
    schützt vor
    Strafe nicht"!

  • Ein eindeutiges
    rechtliches
    Ungleichgewicht
    zugunsten des
    Abmahners,
    führt
  • zwangsläufig
    zu
    Abmahnungsexzessen
    und Abzockerei,
    und macht gerade
    kleinere
    Internetprojekte
    und Homepages
    zu hilflosen Opfern.
  • Immer weiter
    steigende
    Streitwerte
    in
    den wettbewerbs-
    rechtlichen
    Auseinandersetzungen
    der Konzerne
    schließen
    Privatpersonen
    und kleine
    Unternehmer vom
    Rechtssystem aus
    und führen den
    "Rechtsstaat"
    ad absurdum:

    Wenn sich keine
    Einzelperson
    mehr die im
    Raum stehenden
    Prozesskosten
  • ... /Risiken
    leisten kann,
    der Rechtsweg
    also für
    Privatpersonen
    nicht mehr
    finanzierbar ist,
    dann ist das
    nicht nur das
  • Ende

    des freien Internets,

    es ist letztlich
    das Ende des
    Rechtsstaates
    überhaupt.

    Die Definition von
    Streitwerten, sowie
    die Gebührenordnung
    für Gerichte und
    Anwälte,
    muß grundlegend
    neu überdacht werden!
Artikel und Sites zum Thema:
  • Abmahner
    und Absahner,
    Anwälte packen aus:
    Heise-Artikel.
  • [Zitat:
    "Das Internet ist eine
    Geldmaschine
    für Juristen!"
    ]
  • Zum neuen
    Urheberrecht:
    Heise-Artikel
  • [Zitat:
    "Man gewann auf
    der (Urheberrechts-)
    Konferenz den
    Eindruck, dass
    Industrievertreter
    wie auch Politiker
    bewusst
    Entrechtungen
    und Probleme
    durch exzessiven
    Gebrauch von
    möglichst sinnfreien
    Anglizismen in New-
    Economy-Pidgin
    verschleierten."
    ]
  • Was ist eine
    Abmahnung
    .
  • Bei Dr. Bahr, der
    schon eine
    aufschlussreiche
    Arbeit zum
    Abmahnungs-
  • missbrauch
    schrieb, findet
    ihr zahlreiche
    FAQs und
  • Downloads
    zum Thema
  • Internetrecht:

    Dr-Bahr.com
Internetforen
zum Thema Recht:

  • Jurawelt.
    Vor allem die
    Internet-Rubrik wird
    moderiert und
    kommentiert durch
    einen sehr kundigen
    Anwalt, der auch
    zum Thema
    "Abmahnungs-
  • missbrauch"
    promovierte!
  • Recht.de.
    Ein viel und bunt
    besuchtes Forum
    in dem man schnell
    und unkompliziert
    Fragen stellen kann.
    Die Antworten
    sind allerdings von
    wechselnder Qualität.
A B C -Hinweis:
(Nachträglich
eingebunden:

Buttonnetzwerk für ein freies Internet )
Eine weitere Kopie
noch, die auszeigt,
dass es auch noch
ein weiteres
Spannungsverhältnis
gibt.

18/02: In der Regel
natürlich?

Was normal ist,
das sehen wir
meist auch als
das Natürliche an.

Die Abweichung
hiervon ist
abnormal.
Wir sehen das
als natürlich an,
was uns in der
Mehrzahl der Fälle
begegnet,
von dem wir
die Erfahrung
gemacht haben,
dass dies bei
den meisten Menschen
so ist. Wo es
abweicht, wird
auch schon einmal
von unnatürlichen
oder krankhaften
Abweichungen
gesprochen,
die korrigiert
werden sollten.
So wird aus der
Beobachtung, dass
etwas meistens so
und so ist, eine
normative Vorstellung,
dass etwas so
und so zu sein hat,
weil es in der

Natur des Menschen

liegt. Besonders im Bereich
des sozialen Verhaltens
ist dieser
Umkehrschluss
nicht unproblematisch.
Schön zu sehen
am Beispiel des
historischen Frauenbildes.
Die Frau
war dem Manne
untergeordnet. Das war
die beobachtete
Situation durch
Jahrhunderte hindurch.
Diese Beobachtung
wurde dann mit der
strikten Regel
verbunden, dass
sie das natürlicherweise
zu sein habe
und eine Frau, die
dies nicht akzeptieren
wollte,
wurde im Allgemeinen
als Wahnsinnige betrachtet.
Gesamten
Artikel lesen!

Da es nicht
nur dem
Fremd-(?)-Autor
wichtig
ist, wird es sogar
wiederholt: ...
Zum Urheberrecht
und EDV-Recht
schließen sich
wichtige
Informationen an,
die sinngemäß
auf das
Vorliegende

A B C

Urheberrecht übertragen
werden
... .
Gleichzeitig erfolgt
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z. B von der
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Rettet das Internet!
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FORTSETZUNG ...

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Disclaimer / Haftungsbeschränkung

(Weiterleitung von „Haftungsausschluss“)

Brennpunkt: D + H

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

SGB II
Grundsicherung
für
Arbeitsuchende

Inhaltsverzeichnis


Kapitel 1

Fördern und Fordern
§ 1 Aufgabe und Ziel
der Grundsicherung für Arbeitsuchende
§ 2 Grundsatz des Forderns
§ 3 Leistungsgrundsätze
§ 4 Leistungsarten
§ 5 Verhältnis zu anderen Leistungen
§ 6 Träger der Grundsicherung für
Arbeitsuchende
§ 6a Experimentierklausel
§ 6b Rechtsstellung der zugelassenen
kommunalen Träger
§ 6c Wirkungsforschung zur Experimentierklausel

Kapitel 2
Anspruchsvoraussetzungen
§ 7 Berechtigte
§ 7a Altersgrenze
§ 8 Erwerbsfähigkeit
§ 9 Hilfebedürftigkeit
§ 10 Zumutbarkeit
§ 11 Zu berücksichtigendes Einkommen
§ 12 Zu berücksichtigendes Vermögen
§ 12a Vorrangige Leistungen
§ 13 Verordnungsermächtigung

Kapitel 3
Leistungen Abschnitt
1 Leistungen zur Eingliederung in Arbeit
§ 14 Grundsatz des Förderns
§ 15 Eingliederungsvereinbarung
§ 15a Sofortangebot
§ 16 Leistungen zur Eingliederung
§ 16a Leistungen zur Beschäftigungsförderung
§ 17 Einrichtungen und Dienste für Leistungen
zur Eingliederung
§ 18 Örtliche Zusammenarbeit
§ 18a Zusammenarbeit mit den für die
Arbeitsförderung zuständigen Stellen
Abschnitt 2
Leistungen zur Sicherung
des Lebensunterhalts
 Unterabschnitt 1
Arbeitslosengeld II und befristeter Zuschlag
§ 19 Arbeitslosengeld II
§ 20 Regelleistung zur Sicherung
des Lebensunterhalts
§ 21 Leistungen für Mehrbedarfe beim Lebensunterhalt
§ 22 Leistungen für Unterkunft und Heizung
§ 23 Abweichende Erbringung von Leistungen
§ 24 Befristeter Zuschlag nach Bezug von Arbeitslosengeld
§ 25 Leistungen bei medizinischer Rehabilitation
der Rentenversicherung und bei Anspruch
auf Verletztengeld aus der Unfallversicherung
§ 26 Zuschuss zu Versicherungsbeiträgen
§ 27 Verordnungsermächtigung
Unterabschnitt 2 Sozialgeld
 § 28 Sozialgeld
Unterabschnitt 3 Anreize und Sanktionen
§ 29 Einstiegsgeld
§ 30 Freibeträge bei Erwerbstätigkeit
§ 31 Absenkung und Wegfall des Arbeitslosengeldes II
und des befristeten Zuschlages
§ 32 Absenkung und Wegfall des Sozialgeldes
Unterabschnitt 4 Verpflichtungen anderer
§ 33 Übergang von Ansprüchen
§ 34 Ersatzansprüche
§ 34a Ersatzansprüche der Träger
der Grundsicherung für Arbeitsuchende
nach sonstigen Vorschriften
§ 35 Erbenhaftung
Kapitel 4 Gemeinsame Vorschriften
für Leistungen
Abschnitt 1 Zuständigkeit und Verfahren
 § 36 Örtliche Zuständigkeit
§ 36a Kostenerstattung bei Aufenthalt im Frauenhaus
§ 37 Antragserfordernis
§ 38 Vertretung der Bedarfsgemeinschaft
§ 39 Sofortige Vollziehbarkeit
§ 40 Anwendung von Verfahrensvorschriften
§ 41 Berechnung der Leistungen
§ 42 Auszahlung der Geldleistungen
§ 43 Aufrechnung
§ 44 Veränderung von Ansprüchen
Abschnitt 2 Einheitliche Entscheidung
§ 44a Feststellung von Erwerbsfähigkeit
und Hilfebedürftigkeit
§ 44b Arbeitsgemeinschaften
§ 45 Gemeinsame Einigungsstelle
Kapitel 5 Finanzierung und Aufsicht
§ 46 Finanzierung aus Bundesmitteln
§ 47 Aufsicht § 48 Zielvereinbarungen
§ 49 Innenrevision
Kapitel 6 Datenübermittlung und Datenschutz
§ 50 Datenübermittlung
§ 51 Erhebung, Verarbeitung und Nutzung
von Sozialdaten durch nichtöffentliche Stellen
§ 51a Kundennummer
§ 51b Datenerhebung und -verarbeitung
durch die Träger der Grundsicherung für Arbeitsuchende
§ 51c Verordnungsermächtigung
§ 52 Automatisierter Datenabgleich
§ 52a Überprüfung von Daten
Kapitel 7 Statistik und Forschung
§ 53 Statistik und Übermittlung statistischer Daten
§ 53a Arbeitslose
§ 54 Eingliederungsbilanz
§ 55 Wirkungsforschung
Kapitel 8 Mitwirkungspflichten
§ 56 Anzeige- und Bescheinigungspflicht
bei Arbeitsunfähigkeit
§ 57 Auskunftspflicht von Arbeitgebern
§ 58 Einkommensbescheinigung
§ 59 Meldepflicht
§ 60 Auskunftspflicht und Mitwirkungspflicht Dritter
§ 61 Auskunftspflichten bei Leistungen
zur Eingliederung in Arbeit
§ 62 Schadenersatz
Kapitel 9 Bußgeldvorschriften
§ 63 Bußgeldvorschriften
Kapitel 10 Bekämpfung von Leistungsmissbrauch
 § 64 Zuständigkeit
Kapitel 11 Übergangs- und Schlussvorschriften
§ 65 Allgemeine Übergangsvorschriften
§ 65a § 65b § 65c Übergang bei verminderter
Leistungsfähigkeit § 65d Übermittlung von Daten
§ 65e Übergangsregelung zur Aufrechnung
§ 66 § 67 Freibetragsneuregelungsgesetz
§ 68 Gesetz zur Änderung des Zweiten Buches
Sozialgesetzbuch und anderer Gesetze
§ 69 Gesetz zur Fortentwicklung der Grundsicherung
für Arbeitsuchende
§ 70 Übergangsregelung zum Gesetz zur
Umsetzung aufenthalts- und asylrechtlicher
Richtlinien der Europäischen Union
§ 71 Zweites Gesetz zur Änderung des Zweiten
Buches Sozialgesetzbuch – Perspektiven für
Langzeitarbeitslose mit besonderen
Vermittlungshemmnissen – JobPerspektive
§ 72 Siebtes Gesetz zur Änderung des Dritten
Buches Sozialgesetzbuch und anderer Gesetze
Anlage (zu § 46 Abs. 9)

xxxxxx

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QUERBEET. A B C

Wiktionary

zum VideoWiktionary: Woche – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft …

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