Arbeit & Soziale Gerechtigkeit
-- http://snipurl.com/qfke
und im Nachtrag:
-- http://snipurl.com/qfkx
Und der noch,
(damit wir nicht vergessen wer unser Gegner wirklich ist :-(
-- http://zeus.zeit.de/text/online/2006/20/Schreiner)
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Und der noch,
(damit wir nicht vergessen wer unser Gegner wirklich ist :-(
-- http://zeus.zeit.de/text/online/2006/20/Schreiner)
noKrie - 15. Mai, 00:22
Zeitungsschau
donau.de
rbi-aktuell - vor 42 Minuten gefunden
... Zulassung der Listen. So zog der Bundesvorstand der Wahlalternative durch und setzte auf seiner Tagung am 13./14. in Fürth die ...
WASG setzt abtrünnige Landesvorstände ab tagesschau.de
WASG-Vorstand entmachtet Landesverbände ZDF
WASG setzt abtrünnige Landesvorstände in Berlin und MV ab Reutlinger General-Anzeiger (Abonnement)
Wiesbadener Kurier - Spiegel Online - und 119 ähnliche Artikel »
Linke Zeitung - vor 20 Stunden gefunden
1. Der Vorstand des Landesverbandes Berlin der Partei Arbeit und soziale Gerechtigkeit - Die Wahlalternative - (WASG) (nachfolgend Landesvorstand) wird mit ...
MVregio - vor 20 Stunden gefunden
14.05.2006: Neubrandenburg/MVr Der Landesvorstand der Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit (WASG) in Mecklenburg-Vorpommern hat der Linkspartei.PDS ...
Linkspartei.PDS weiter offen für Gespräche mit Nordost-WASG MVregio
WASG stellt Bürgermeister in Thüringen Neues Deutschland
und 3 ähnliche Artikel »
Fuldainfo
Norddeutsche Neueste Nachrichten - vor 10 Stunden gefunden
... Der Bundesvorstand der WASG (Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit) hatte am Sonnabend beschlossen, die abtrünnigen Landesvorstände in MV und ...
WASG setzt abtrünnige Landesvorstände in Berlin und MV ab Mittelbayerische
WASG-Spitze entscheidet über Sanktionen Fuldainfo
Lafontaine kündigt Sanktionen gegen widerspenstige ... Rundfunk Berlin-Brandenburg
Donaukurier Online (subscription) - und 10 ähnliche Artikel »
zur Information und Protestaktion zum Nachmachen
Aktion der WASG Berlin für Mindestlohn
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wasg-berlin.de
Mitglieder der WASG Berlin: Aktion vor dem Roten Rathaus / Landesparteitag findet statt
Pressemitteilung vom 15. Mai 2006
1.
Protestdemo für Mindestlohn gegen PIN-AG
am 16. Mai 2006
vor dem Roten Rathaus
ab 13 Uhr
Hauptrednerin: Lucy Redler, Spitzenkandidatin der WASG für die Wahl zum
Abgeordnetenhaus
Redner: Sebastian Gerhardt (WASG) und Hermann Werle (Berliner Mietergemeinschaft),
beide Kandidaten für die Wahl zum Abgeordnetenhaus
Postkonkurrenz durch Hungerlöhne
Im Bereich der Postzustellung - einst der Hort einer gesicherten Existenz - machen heute private Firmen der Post Konkurrenz, mit Preisen, die nur durch gnadenlos
niedrige Löhne möglich werden. Löhne, die zum Teil unter Hartz IV-Niveau liegen.
Allein voran geht die PIN-AG.
Wer ist die PIN-AG?
Die PIN AG ist mit rund 900 Beschäftigten nach der Deutschen Post AG der zweitgrößte Briefzusteller in Deutschland. Die Axel Springer AG und die Verlagsgruppe
Holtzbrinck haben gemeinsam die Aktienmehrheit.
Der rot-rote Senat leistet Hungerlöhnen Vorschub
Die PIN AG bietet ein Porto von 0,48 Euro für Briefsendungen an, liegt damit nur 7 Cent unter dem Porto der Post AG für Standardbriefe. Das Land Berlin erhofft sich
durch die Beauftragung der PIN AG Einsparungen erzielen zu können. Doch die Rechnung geht nicht auf: Gleichzeitig muss nämlich das Land Berlin die Zusteller der PIN-AG
mit Arbeitslosengeld II unterstützen, weil deren Löhne unter dem Existenzminimum liegen. Wir fordern den SPD/Linkspartei.PDS-Senat auf, die Verträge mit der PIN AG sofort zu kündigen.
PIN-AG bricht Arbeitsrecht
Der private Post-Konkurrent PIN AG zeigt sich beim Umgang mit dem Arbeitsrecht unverschämt. Für die Beschäftigten bedeutet das: Druck, Unsicherheit und wenig Geld.
Die PIN-AG entleiht meist zuerst Arbeitnehmer/innen über die Bering International (in der Regel erst 1 Jahr und dann zweimal ½ Jahr befristet), übernimmt diese dann
nach dem Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG) wieder befristet (in der Regel drei Befristungen verteilt über zwei Jahre).
Wie viel Geld braucht der Mensch zu einem anständigen Leben?
Betroffen sind wir alle. Denn was hier mit Unterstützung des Berliner Senats beginnt, wird bald Realität für jeden von uns sein. Kommt und unterstützt den Kampf
für ein menschenwürdiges Leben!
2.
Der Sonder-Landesparteitag der WASG Berlin findet statt: am 16. Mai 2006, 18.30 Uhr,
Stallschreiberstraße 12, 10969 Berlin. Die Tagesordnung sieht u.a. vor:
- Debatte über die aktuelle politische Lage (mit Beschlussfassung)
- Vertrauensabstimmung über den Landesvorstand
Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Das Landesschiedsgericht Berlin hat gestern beschlossen, dass der von Hüseyin Aydin abgesagte Parteitag stattfinden dürfe, weil er dazu nicht befugt war.
Das damit der abgesetzte Landesvorstand wieder im Amt war, hat das Schiedsgericht nicht beschlossen, weil dieses überhaupt nicht Verfahrensgegenstand war. Darum wird es beim Bundesschiedsgericht gehen.
Mit freundlivchen Grüßen
Dr. Ulrich PETER
(Mitglied im Landesschiedsgericht Berlin der WASG)
die entscheidende Frage:
Rechtsberatung, den Landeswahlleiter informiert, das Aydin nicht berechtigt ist, die Wahlanzeige zurück zuziehen. Dadurch das das Berliner Schiedsgericht entschieden
hat, diesen Landesparteitag auch als Landesparteitag zu zulassen, ist der LaVo ja wieder im Amt. Jetzt muß der Landeswahlleiter entscheiden, welchen Antrag er stärker
gewichtet und er muß jetzt entscheiden. Nach meinen Informationen ist aber auch ein ordentliches Gericht in dieser Sache beauftragt worden.
Es bleibt spannend.
Ergänzung zu "zur Information und Protestaktion zum Nachmachen":
allerhand@arcor.de
An:
adolframmstein@aol.com
Cc:
kurz-und-knapp@freenet.de
Bcc:
dolores.rente@gmx.de
(Versand)
Es schreibt vermittelnder Weise Götz Christof Glaser, derzeit aus Indien:
(Werner bittet um Veröffentlichung
1. Aktionstag morgen
und
2. Damit verlinkt diese
Hintergründe:
Am 22./23. März 2005 treffen sich in Brüssel /+1 die europäischen Staats- und
Regierungschefs und wollen ihre neoliberale Politik weiter forcieren. Diese Angriffe
auf soziale Standards führen zu einer totalen Deregulierung z. B. der Dienstleistungs-
bereiche und damit zu unser aller Nachteil.
Lohnstandards, Verbraucher- und Arbeitsschutzrechte werden immer
w e i t e r
abgesenkt.
Das ganze ist Teil eines größeren Plans durch Privatisierung, Deregulierung und
Aufrüstung die EU ( Mitgliedsstaaten der EU ) bis 2010
zum wettbewerbfähigsten und dynamischsten
Wirtschaftsraum auf der Welt zu machen.
Die Versammlung der Sozialen Bewegungen beim Europäischen Sozialforum in
London, hat dazu aufgerufen am 19.3. in Brüssel gegen europaweiten
Sozialabbau, Militarisierung und Rassismus zu demonstrieren.
Auch wir als (W)ASG mobilisieren am 19.3. nach Brüssel: unseren Länderrat:
Werner G. Gaede /+2 ist dabei!
Im Übrigen:
Die WASG hat einen eigenen Aufruf erstellt, mit dem sie den Europäischen
Aktionstag unterstützt (http://www.w-asg.de/uploads/media/aktionstag_1903.pdf).
So können wir mit der Demonstration in Brüssel auch ein politisches Zeichen setzen, dass
der Widerstand gegen Sozialabbau, Krieg und Rassismus nicht an Ländergrenzen halt macht.
Wir wollen mit einem eigenen Beitrag zur Mobilisierung sowohl internationale
Solidarität als auch internationalen Widerstand erfahrbar machen.
Die Sachzwänge der Globalisierung und die internationalen Vereinbarungen sind
eines der gewichtigsten Argumente der Schröderregierung, um den Widerstand
gegen Sozialabbau zurückzuhalten. TINA - There is no alternative (es gibt keine
Alternative) – dieses Credo von Margaret Thatcher haben sich alle Regierungen
in Europa, auch die Rot-Grüne, zu Eigen gemacht.
Wir werden der bisherigen Alternativlosigkeit etwas entgegensetzten!
Zurück zu unseren Regionen in Sachsen-Anhalt (vor Ort)
Der Wahlkampf für die Landtagswahlen, am 26.03.2006, hat für unsere Partei, begonnen.
Da am Gründungstag der WASG-Landespartei die Redaktion "Sachsen-Anhalt heute" des mdr, innerhalb seines Film-Berichtes auch von den Aktivitäten bei den Montagsdemonstrationen 2004 berichtete, legen wir Wert darauf: Keine Verbindung mit der Partei „Freie Bürger für soziale Gerechtigkeit“ (FBSG) und deren Chef Andreas Ehrholdt zu haben!
Die nächste Veranstaltung in Sachsen-Anhalt ist über den Lauf-Text auf der Front-Page unserer Internet-Auftritts und / oder unter Termine entnehmbar.
Weitere Informationen sind vorerst schriftlich über
rund-um-die-Uhr-Service@ostmail.de möglich. (Einholbar und mitteilbar!)
Soweit nochmals aus dem Bereich der Abeitsgruppe Öffentlichkeitsarbeit der Partei "Arbeit, soziale Gerechtigkeit - die Wahlalternative" in Sachsen-Anhalt.
_________________________________________________________________________________
Intern:
Der Text war auch größtenteils unter Betreff: [Fwd: Anhänge wegen Terminen in dieser Woche]
bereits vorhanden - Di, 15.03.2005, 14:30
damals mit dem Anschreiben:
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, hiermit bedanken wir uns fuer die
erzielte A u f m e r k s a m k e i t
und die damit verbundenen Bemuehungen bis zur Veroeffentlichung - mfG:
_____________________________________________________________________ rusUS
(Wir gehen davon aus, dass diese (Partei-)Termine nicht nur hochaktuell,
sondern beachtenswert sind und zielen auf eine - weiter - gute
Zusammenarbeit)
Heinz-Joachim Karpischke hat die Handy-Nr. 0175-3642468 teilte Werner noch mit, wie das es das Passwort braucht, um solche Kleinigkeiten selber zu erledigen.
Wir danken Olaf Beyer aus Hettstedt, der bisher als Länderrat fungierte - soll auch noch am Montag nach der
geschäftsführenden Sitzung eingearbeitet werden, wie bei Werner die zusätzliche E-Mail-Adresse:
rund-um-die-Uhr-Service@ostmail.de
Aber zu letzten Sacherhalten, die bekannt sind, nimmt er direkt nochmals Kontakt auf!
Weiter mit Signatur - diesmal im Auftrag - )
u.a. ... (m)ein Service
neben angemerkt@arcor.de
... und ... Kooperationspartner
kurz-und-knapp@freenet.de = /+1 (es gab in Kooperation Infos
u. a. in der Brüssel-Rundschau )
alle zusammen mit derzeit
- zeitbezogenen Wünschen und Grüssen -
Journalist und PTM Werner G. Gaede (und Team)
= /+2 wir arbeiten gerade u. a.
am Thema: Welttag der sozialen Kommunikationsmittel und
Internationaler Tag gegen den Einsatz von Kindersoldaten .
- Schlossen vorerst ab:
bzw.
Holocaust-Gedenktag in Deutschland
initiiert durch Bundespräsident
Roman Herzog, seit 1996;
international UNO, seit 2005