Hinwendungen zum General-Thema
(und Ähnliches) bereitgestellt. Manchmal auch nur abgelegt
P. S.:
Das hier den Anfang der nachfolgende E-Mail-Text macht, ist noch mehr oder weniger Zufall. - Dieser Art:
Nach dem Text "Zurück in den Beruf", mit Datum 31.05.2006 für die dortige kostenlose Nutzng eines Test - gab ich gleiches Datum in unser adu-Archiv ein und kam zu dem:
Frau Dolores Rente: Wenn ich Ihnen, über Ihren Stellvertreter, der in
(s)einer Pressemitteilung bei unserer Parteinahmen-
Abkürzung einen Fehler gemacht hat), habe wissen lassen, dass ich bis 01.06.2005 "wegen Ihnen auch eine Auszeit" nehme, dann gilt das auch für Blumenthal.
Allen Anderen kann ich nur mitteilen:
Da versammelt Ihr Euch richtig, um die "dortigen Schieflagen von Begünstigungen u. ä." zu dokumentieren oder aus der Welt zu schaffen!?
Wie schnell die Oberfinanzdirektion /* ist, weiß ich nicht, beachten Sie
- ich habe Ihnen schon lange das vertrauliche Du entzogen - unabhängig davon bitte daraus die Konsequenzen abzuleiten.
Ein Sprichwort lautet wohl so: "Dummheit schützt vor Strafe nicht", welches ich hiermit, durch Ephraim Kishon (alias Ferenc Hoffmann), ergänze:
Altern ist ein hochinteressanter Vorgang: Man denkt und denkt und denkt - plötzlich kann man sich an nichts mehr erinnern.
/*
Ich informierte auch darüber kürzlich, sie, die Einsatzkräfte können also schon unterwegs sein ... .
Mit solidarischem Gruß: wega ...
ACHTUNG:
Lese ich erneut - als ü b e r f ä l l i g e Reaktion - (hiermit abermals angemahnt) nichts, behalten die nötigen Schritte ihren Lauf, worauf ich am 23.04.2005, Veit Kuhr, im Beisein von Dieter Gorges, aufmerksam machte.
Wie auf so vieles Andere, darunter "... ab morgen über 100 Pressevertreter...", An ALLE:teilt mir mit, was Ihr - aus Eurer Sicht - noch für mitteilungswert erachtet. Ich habe nie einseitig informiert, und werde es auch diesmal nicht tun, "werde ich befähigt"!
...
In diesem Sinne:
Werner G. Gaede am 31.05.2005, Tag der "Aufgabe der Loyalität", die eigentlich nur der Funktion eines für "die Sache ergebenen Pressemannes" geschuldet war, aber bekanntlich von Anbeginn und spätestens seit dem 04.04.2005 und Hohenwarthe unterlaufen war.
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Dolores Rente [mailto:dolores.rente@gmx.de]
Gesendet: Montag, 30. Mai 2005 20:21
An: allerhand@arcor.de
Betreff: Landesvorstandssitzung am 31.05.05
Wichtigkeit: Hoch
Sehr geehrtes Mitglied
aus gegebenen Anlaß kann die morgige Landesvorstandssitzung nicht in Hohenwarsleben stattfinden.
Wir werden sie daher in Burg-Blumenthal um 19.00 Uhr durchführen.
Dolores Rente
Landesvorsitzende)
Es folgt ständig veränderbarer Teil als eine Art- LEGENDE:
adu allerhand durch uns
- darunter:
Haftung für Links und neue Probleme » eRecht24.de (was für alle Komplementärseiten ebenfalls gilt)
ZUR VERTIEFUNG: "dolorespeinlichkeiten" - wir demnächst auch hier fortgesetzt
E r g ä n z u n g e n - bitte Daten beachten!
allerhand@arcor.de
An:
hennig.bln@gmx.de
Bcc:
zudiensten@gmx.net
Datum/Uhrzeit:
(Versand) 23.04.2005 / 05:23
Nachrichtenart: E-Mail 71 KB
Betreff: W.: W.: Text der WASG-Versammlung in Brüchau
Es schreibt der Projekt- und Telekommunikationsmanager + Journalist: Werner G. Gaede
Zentrale Verlags- und Redaktionsadresse: PF 11-11 in 39176 Barleben
„heutzutage“ & „Allerhand aus Stadt und Land“
St.-Nr.: 090/294/39653 und 102 /222/01409 SOFORT-KONTAKT: 0177-38-16-16
(©) copyright and related rights by wega (auch als Fax)
Guten Morgen (guck mal auf die Uhrzeit und den Anhang: BuVo_Positionspapier2plus.doc), Henning:
Ansonsten ist Alles (oft traurig) klar, zwischen uns "bestens bestellt", bis auf eine Richtigstellung, wie eigentlich auch aus der Signatur
u.a. ... (m)ein Service
neben angemerkt@arcor.de
... und ... Kooperationspartner
kurz-und-knapp@freenet.de
alle zusammen mit derzeit
- zeitbezogenen Wünschen und Grüssen -
Journalist und PTM Werner G. Gaede (und Team)
erkennbar:
ich bin n i c h t J. F., sondern, der der DICH während unserer Veranstaltung über Pressearbeit
auf den Sachverhalt aufmerksam machte, dass WIR gut beraten sind, UNS eine vereinheitlichte Meinung
(und auf den Weg dazu über mögliche, gängige und nötige Varianten) zu verständigen, in ideeller Vorwegnahme des zu erwartenden Resultats!
Viele Grüße: DEIN Mitstreiter Werner G. Gaede [abermals weiter mit Signatur:
u.a. ... (m)ein Service
neben angemerkt@arcor.de
... und ... Kooperationspartner
kurz-und-knapp@freenet.de
alle zusammen mit derzeit
- zeitbezogenen Wünschen und Grüssen -
Journalist und PTM Werner G. Gaede (und Team)]
lieber jörg fritz,
im augenblick lese ich deine mail auf einem fremdem pc - d.h. ich bin nicht zu hause - natürlich können wir uns über meine überlegungen z.b. was die wasg betrifft unterhalten - und von mir aus kannst du auch einen reporter der bams auf mich loslassen, damit habe ich kein problem - was das porträr betrifft bin ich der meinung, dass das von h. driebe verfasst wurde ist ok. ich schrecke vor jedem wirbel um person zurück. was nichts an der tatsache ändert, wenn es gilt eine idee zu vertreten, dann bin ich dazu durchaus bereit. ich sehe im augenblick einen gewissen nachholebedarf im theoretischen bereich. politik ist fast immer das machbare und genau an diesem punkt scheinen sich die geister zu trennen. das spiegelt sich beispielsweise in den überlegungen um die person lafontaine wider. außerdem in überlegungen, wie was zu machen ist. manchmal habe ich den eindruck, dass man bei der wasg das rad neu erfinden will. illusionen treiben blüten, wir werden eine weile mit der jetzigen allgemeinen zuständen leben müssen, denn für veränderungen werden mehrheiten gebraucht und jeder, der die dinge nüchtern beobachtet weiß wie es mit den mehrheiten für eine veränderung der zustände aussieht. leute, die u.a. die soziale marktwirtschaft wieder haben wollen, scheinen zu übersehen, dass es zu zeiten dieser markwirtschaft eine ddr gab. das wiederum bedeutet wer die soziale marktwirtschaft alter prägung haben will, muß auch die ddr wieder herstellen.dass das eine illusion ist liegt wohl auf der hand. meine aufgabe sehe ich nicht zuletzt in dem umstand über entsprechende zusammenhänge aufmerksam zu machen und dazu beizutragen, dass die wasg eine partei wird, die nicht nur akzeptiert wird, sondern eine partei wird in der es sich das engagemant lohnt. es gilt die erfahrungen des "ostens" einzubringen. wir sind besser gewesen als manch einer, der 40 jahre lang die weisheiten aus der "Bild-Zeitung" bezog. beispielsweise wenn es darum geht über bildungspoltik und sozialpolitik zu philosophieren. die chance für uns liegt, vor allen dingen im osten, im gesamtdeutschen ansatz. die spd verhält sich genauso, wie man es erwarten konnte - sie zementierte und zementiert mit scheinheiligen parolen den neoliberalen weg. das ist für viele eine schmerzhafte erfahrung, die sie oft nicht wahrhaben wollen. sie verhält sich so, wie sie sich verhalten muß. es geht ihr nicht um den sozial schwachen, es geht der führung um den eigenen sessel. übrigens eine erscheinung, die sich auch bei der pds zeigt. für uns sollte es darauf ankommen, auch mit den entsprechenden personen, einen gegenkurs zu steuern. wenn es uns gelingt das solidaritätsprinzip zu verwirklichen haben wir schon eine menge erreicht. dann wird sich auch, was die mitgliederstärke angeht, manch einer, mit dem wir heute noch gar nicht rechnen, anschließen. vielleicht so viel für heute.
Viele Grüße Henning Hagen
> Im dritten Anlauf ... "Guten Abend":
----- Original Nachricht ----
Von: allerhand@arcor.de
An: hennig.bln@gmx.de
Datum: 22.04.2005 15:31
Betreff: W.: Text der WASG-Versammlung in Brüchau
Sehr geehrter Parteifreund Henning Hagen, auch wenn wir uns persönlich schon "ETWAS" kennen,
ist
mein Anliegen, d o p p e l t e r Art, auch zumindest in einem Falle: heikel, weshalb ich in dieser Art formuliere, um
meinen "Spagat als ergebnissortiertes Parteimitglied" auch gut und noch besser hinzubekommen.
Damit habe ich meine Einleitung abgeschlossen und, wie ich hoffe, einen Übergang gefunden, zum bereits kommentierten - und jeweils hinterfragten - Artikel „JEETZE-KURIER SALZWEDEL“ der Volkstimme
- erschienen am letzten Montag, nach einer Zusammenkunft genau vor einer Woche
(es fehlen rund 4 Stunden, also es war abends am Freitag, den 15.04.2005, wo die Wirtin die Einladende "sein, und mit der Landesvorsitzenden locken durfte", wie mir der untenstehende, verantwortliche Redakteur mitteilte. Gleichzeitig bestätigte er auch:
- keine offizielle Einladung,
- noch eine Pressemitteilung
- noch irgendetwas Konkretes erhalten zu haben. ...) endgültig (leider, was das Thema anbelangt) hergestellt, wie ich auch aus eigenen Reihen - Jörg Fritz - berichtet bekam:
- es war nicht Bier, sondern Alster bzw. Radler in den Gläsern und es war viel mehr gesagt worden!
Übrig dazu bleibt (vorerst) mein unverrückbarer Entschluss = ANLASS ZUR
SOFORT-AUSWERTUNG UND „SCHULUNG“, morgen während eines Treffen der AGs (abgeschottet auf dem Lande, in tiefster Provinz ...) UM
NICHT WEITER MIT ANZUSEHEN, WIE
Es wirklich deprimierend ist, wenn man mit ansehen muss, wie eine „vermutet gute Mannschaft und Partei,
unsere Partei, von Dilettanten
zerstört wird
(GRUNDSATZ)!
IM UMKEHRSCHLUSS GILT AUCH HIER: DEN WIEDERHOLUNGSFALL AUSZUSCHLIESSEN !
Das nächste Thema sollst DU sein.
Bitte fertige mal ein Portrait von DIR oder aktualisiere es - im Idealfall. Mit Herber Driebe ist abgesprochen, dass er es von mir bekommt, wenn (falls) ich es "platziert" habe. Natürlich erfährst DU auch wohin ich es gegeben habe.
Was hältst DU persönlich von dem schnellsten Magazin Deutschlands, der "BILD am Sonntag"?
Wenn dort der Chefreporter, Hans-Wilhelm Saure auf DICH zukommt, habe ich es arrangiert.
Allerdings warte ich noch DEINE Meinung dazu ab. Versteht sich!
Weiterhin planerisch - dazu:
Daraus organisiere ich eine "Kettenreaktion" innerhalb unserer Partei, möglichst noch vor dem Bundesparteitag, wo ich mich akkreditieren lasse, damit die "Redaktionsstuben unseren jungen Bundesländer
- Dich Hoffnungsträger" schon auf den Tisch haben, bevor sich die Ereignisse - so oder so - einstellen.
So, nun noch neben einen obligatorischen, solidarischen Gruß in den Südosten Rügens ( ist der Umzug gut überstanden?) und ein "Schönes Wochenende" wünschend, hoffe ich auf eine baldige Antwort - heute noch?
(weiter mit Signatur - unten ...)
----- Original Nachricht ----
Von: Jö rg Marten
An: allerhand@arcor.de
Datum: 22.04.2005 13:43
Betreff: Text der WASG-Versammlung in Brüchau
Sehr geehrter Herr Gaede,
anbei wie von Ihnen gewünscht der Textbeirtag zur Versammlung der WASG in
Brüchau am vergangenen Freitag.
Beste Grüße aus Gardelegen von
Jörg Marten
verantwortlicher redakteur
In Brüchau trafen sich Mitglieder und Sympathisanten der WASG
Aufstand gegen die Politschmarotzer
Die Landesvorsitzende hat es nicht leicht. “Den Frust zu kanalisieren in konkrete Arbeit ist nicht einfach³, sagt Dolores Rente. Die 46-jährige gelernte Agraringenieurin aus Fischbeck (Landkreis Stendal) hat sich Großes
vorgenommen. Sie will mit der “Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit³ (WASG) an die Macht. Um alles besser zu machen, zum Wohle der Bürger.
Am Freitag traf sie sich mit Gleichgesinnten in Brüchau.
Von Jörg Marten
Brüchau. Es ist schlimm bestellt um diesen Staat. Deshalb sind sie hier in die kleine Gaststube des Gasthauses “Zur Linde³ gekommen. Eigentümerin Martina Huhn hat den Raum zur Verfügung gestellt und steht ab und an auf, um Bier zu zapfen.
Die neun Männer und Frauen im Raum stellen sich erstmal vor, nicht alle kennen sich. Er halte es für seine “Pflicht gegenüber den Enkelkindern, dass dieser Sozialstaat nicht immer mehr zerbricht³, erklärt Jörg Fritz aus Schartau bei Burg. Fritz ist im Landesvorstand der neuen Partei, die bundesweit bereits 6000 Mitglieder haben soll. Im Land sind es nach Angaben der Landes- vorsitzenden erst 71, in der Altmark gar erst 4. Ein Zwischenruf von Heinz-Jörg Feuerschütz deutet an, wohin die Debatte gehen wird: “Das ist doch längst kein Sozialstaat mehr.³
Der Stendaler ist seit September arbeitslos und Initiator der Montagsdemonstrationen in der Kreisstadt. Ja, betont er, man müsse die Fäden zusammenhalten von all denen, “die gegen die kriminellen korrupten Politikern sind.³
Irgendwie fühlen sie sich berufen. Ja, sagt auch Lothar Eisenbart aus Schönhausen, “wir haben die Pflicht, was zu ändern³. Und er ... hofft: “Jedes Mal werden wir ein paar Mann mehr, irgendwann schaffen wir mal was.³
Aber nicht mit der SPD. Jedenfalls nicht so, wie sie derzeit ist. Das ist allen hier klar. Auch Martina Huhn. Die gebürtige Saarländerin war “immer Lafontaine-Wähler³. Aber irgendwann, berichtet sie, “wusste ich mit der SPD nichts mehr anzufangen³.
Mit der hatte Rente noch nie viel anzufangen gewusst.
Ende der 80er Jahre stieg sie in der Bauernpartei auf
, nun hat sie Angst vor der Zukunft:
“Wenn wir nicht eingreifen, gehen wir mit großen Schritten
auf die Weimarer Regierung zu.³
Und wie die geendet hat, wisse ja wohl jeder.
Allgemeines Nicken.
Um das zu verhindern, sei sie hier.
Wenn nicht mit der SPD, vielleicht mit der PDS, für die Rente
immerhin
schon mal für den Stendaler Kreistag kandidiert hat?
Nein, sagt Rente,
die nämlich “kriegt in den alten Bundesländern nicht die Chance, die sie kriegen sollte³.
Und deshalb “brauchen wir eine bundespolitische Partei³.
Es ist raus, es ist gesagt:
die WASG als neue linke Volkspartei.
Die ist nötig, glaubt auch Klaus Reichert aus Klötze. Damit sich etwas ändert. Er habe eine moderne Heizung, die habe er noch gar nicht angemacht. Stattdessen sitze er mit Strickjacke und zwei Paar Strümpfen daheim. Und
dann auch noch die Praxisgebühr. Jörg Fritz greift den Ball gern auf: Er heize noch mit Holz, und überhaupt “machen die Krankenkassen Gewinne auf unsere Kosten³. Nicht nur in der dritten Welt, sondern “auch hier werden Menschen mit Füßen getreten³.
Etwa auf dem Amt, setzt Martina Huhn zum Erlebnisbericht an. Da habe ihr eine Frau erzählt, sie solle sich “jetzt mal klarmachen, dass Sie sich auf Sozialhilfe- niveau bewegen³. “Du wirst einfach niedergemacht³, kommentiert Klaus Reichert. Kein Wunder, dass die Selbstmordrate steige, ergänzt Dolores Rente.
Und diejenigen, die noch Arbeit haben, “schleppen sich so durch³.
“Die Politiker³, betont Jörg Fritz, “wissen nicht, was sie tun³. “Die wollen es nicht wissen, weil so ihr Lebensstandard gesichert ist³, schimpft Reichert.
Und weil das alles “nicht nur auf der Straße zu lösen ist, müssen wie in die Parlamente³, spricht Jörg Fritz das große Ziel aus.
Und das Programm?
Das habe nicht viele Unterschiede zu den Programmen von PDS und SPD,
berichtet Rente:
“Es geht darum, den Optimismus wiederzubeleben
und zu einer linken Politik
zwischen SPD und PDS zu stehen³.
U n d
natürlich “betrachtet uns die PDS im Osten als Konkurrenz.³
Die Politik der WASG soll aber doch irgendwie ganz anders sein.
“Für uns steht der Menschen im Mittelpunkt³, erläutert Fritz, “parteipolitische Querelen wollen wir nicht³. Stattdessen will die Partei mit dem langen Namen
“dem Volk und seinen Bürgern helfen³.
“Wir wollen eine Volkspartei werden³, verkünde Rente, denn “wir wollen
etwas (UNBELEGBARES bis FALSCHES) bewirken³.
Dabei ziele die WASG nicht auf PDS-Wähler, sondern betrachte sich “als Alternative für die, die sich der Wahl verweigert haben³.
Und das sage sie, die einst eine “überzeugte PDS-Wählerin³ gewesen sei.
Nun wird weit in die Zukunft geschaut. “Eventuell müsse man ein Linksbündnis bilden³, blickt Fritz voraus, während Feuerschütz über die “Politschmarotzer³ und die “Einheitspartei CDU und FDP und die anderen auch³ schimpft.
Anders als die PDS, die acht Jahre in Magdeburg die Regierung toleriert habe (“Dabei ist alles schlechter geworden³) müsse man “Bürgernähe praktizieren³, wirft Jörg Guhla aus Genthin ein. Der onderschulpäda-
goge (siehe Link zuvor) hatte Mitte der 90er Jahre “die Schnauze voll³, weil den Lehrern ohnehin “die Kinder egal gewesen sind³. Nun arbeitet er wieder, fügt er hinzu.
Die Debatte wird ungeordneter, die Parteiversammlung wird zum Debattiertisch. Und sie wird persönlich. “Ich sag jetzt einfach Du³, bringt sich Rente ein. Man ist ja unter sich.
(siehe eingangs, d. h. obwohl ein Pressevertreter dabei war ...)
Und bei Schulen und Kindergärten. Die Super-Nanny ist dran. “Ist das nicht traurig, dass so etwas im Fernsehen kommen muss³, fragt Reichert.
“Volksverdummung³, ergänzt Eisenbart. Rente greift zur Glocke. Ruhe kehrt ein kurzfristig.
Denn die Empörung ist groß, und sie will raus. Feuerschütz schimpft über “verbrecherische Politiker, die Kinder abstempeln³. Bildung werde “eines Tages nur noch vererbt³. Klar, Eltern würden wegen der sozialen Probleme
alkohol- oder drogenabhängig, benennt Reichert das Problem: “Wir werden viel mehr Knäste und Heilanstalten bauen.³ Bei soviel sozialem Elend seien doch “Überfalle aus der Not heraus³ ganz klar. Schließlich “sind viele verschuldet³. Und das werde “immer schlimmer³.
Im Saal ist es schummerig geworden, das Licht wird angemacht. Auch dabei wird gespart: Nur in zwei der sechs Lampenfassungen des Leuchters brennen Birnen.
Nun ist Schröder dran, eine “Marionette der großen Konzerne³, wie Fritz sagt. Eisenbart weiß es noch genauer, warum der Kanzler so ist, wie er ist.
In seiner Jugend wollte nämlich niemand mit Schröder spielen: “Deshalb hat er jetzt so ein großes Geltungs- bedürfnis.³
“Die da oben³ (Reichert) sind wieder dran, die “Polit- schmarotzer, die nichts zahlen³ (Feuerschütz) und die “noch nicht mal die Moral haben, ihre Nebeneinkünfte offenzulegen³ (Reichert). Ein “kleiner Mann würde für das, was die machen, lebenslang kriegen³, forciert Feuerschütz die Debatte. Da hilft die Anmerkung der Vorsitzenden wenig: “Das muss man sachlich bringen.
Wir wollen keine Meckerpartei sein.³ “Aber wir müssen an die Wurzeln ran³, lässt Feuerschütz nicht locker. Inzwischen wird über Revolution diskutiert, die Idee aber wieder verworfen, weil Deutschland ja europäisch eingebunden sei.
Und längst wird weiter geplant. “Aufpassen, dass die Partei keine westdeutsche Partei wird, sondern ein gesamt- deutsche³, mahnt Feuerschütz an.
Und als Promi kommen und gleich oben mitmachen geht natürlich bei der WASG nicht. “Lafontaine muss sich von unten nach oben arbeiten³, kündigte Jörg Fritz an. “Auch wenn er bei der SPD ganz oben war, wird der bei uns klein
anfangen müssen.³
ZUM FOTO in der Zeitung = Angetreten, um dem Volk zu helfen: Jörg Fritz, Jörg Guhla, Heinz-Jörg
Feuerschütz, Karl-Heinz Kraemer, Lothar Eisenbart, Martina Huhn und Dolores
Rente (v.l.). Foto Jörg Marten
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Von, An, Cc, Bcc: Von:
allerhand@arcor.de
An:
fraessdorf@komma-f.de,ofelia.kohrs@t-online.de,mandyhortig@web.de,markxs@t-online.de,guenter.falk@arcor.de,blauerhans2003@yahoo.de,beh139@aol.com,dolo
res.rente@gmx.de,veit.kuhr@freenet.de
Cc:
kontakt@ralfschmidt.info,gascogner@web.de,andreas.schwarz@wbs-it.de,haltenhofwasg@aol.com,allerhand@arcor.de
Bcc:
horizont-erweiterung@online.ms
Datum/Uhrzeit:
(Versand) 24.05.2005 / 12:03
Nachrichtenart: E-Mail
Betreff: Aw: Fw: Forderung zur die Einberufung einer außerordentlichen Landesmitgliederversammlung
HALLOELE ZUSAMMEN - "und ich erst (habe ich in den letzten Stunden 22mal am Telefon gesagt, allerdings komme ich nicht mit ganz so vielen neuen Mitgliedern, sechs sind definitiv, wegen Dolores Rente insbesondere, a b g e -s p r u n g e n, habe ihre Austritte ähnlich schnell bekommen, wie zuvor die ... )
- LIEFERE dazu NOCH EIN BEISPIEL, WIE SICH JEDER VORSTELLEN
UND
ERKLÄREN SOLLTE ... . Ein so genanntes Führungsbeispiel Nummer 5, wie unschwer zu erkennen ist - siehe unten!
- Das erfolgt nach:
1. ... k l a r s t e n Positionen und Gebrauchsanweisungen (bis in das letzte Detail), wie wir als Partei(- arbeiter) Einfluß gewinnen und nehmen können(siehe 15., 21. und 23. März bzw. 09. bis 11.04.2005, gegen 16 Uhr ...);
2. Danach, am 11.04.2005 n i c h t in Augenschein genommene "Annonce" (gesponsert durch
mich!), "Ehrenliste", "Handzettel" und "Kampagne 'Zunkunft'" ... und weiter bis 4.!
(Das ist dem größten Teil der Adressaten ja schon bekannt, wie eigentlich der uns politisch
i s o l i e r e n d e :
"Text der WASG-Versammlung in Brüchau" wozu ich u. a. schrieb:"Sehr geehrter Parteifreund Henning Hagen, auch wenn wir uns persönlich schon "ETWAS" kennen, ist mein Anliegen, d o p p e l t e r Art, auch zumindest in einem Falle: heikel, weshalb ich in dieser Art formuliere, um meinen "Spagat als ergebnisorientiertes Parteimitglied" auch gut und noch besser hinzubekommen.
Damit habe ich meine Einleitung abgeschlossen und, wie ich hoffe, einen Übergang gefunden, zum bereits kommentierten - und jeweils hinterfragten
- Artikel „JEETZE-KURIER SALZWEDEL“ der Volkstimme
- erschienen am letzten Montag, nach einer Zusammenkunft genau vor einer Woche
(es fehlen rund 4 Stunden, also es war abends am Freitag, den 15.04.2005, wo die Wirtin die Einladende "sein, und mit der Landesvorsitzenden locken durfte", wie mir der untenstehende, verantwortliche Redakteur mitteilte. Gleichzeitig bestätigte er auch:
- keine offizielle Einladung,
- noch eine Pressemitteilung
- noch irgendetwas Konkretes erhalten zu haben. ...) endgültig (leider, was das Thema anbelangt) hergestellt, wie ich auch aus eigenen Reihen - Jörg Fritz - berichtet bekam:
- es war nicht Bier, sondern Alster bzw. Radler in den Gläsern und es war viel mehr gesagt worden!
Übrig dazu bleibt (vorerst) mein unverrückbarer Entschluss = ANLASS ZUR SOFORT-AUSWERTUNG UND „SCHULUNG“, morgen während eines Treffen der AG's (abgeschottet auf dem Lande, in tiefster Provinz ...) UM NICHT WEITER MIT ANZUSEHEN, WIE
Es wirklich deprimierend ist, wenn man mit ansehen muss, wie eine „vermutet gute Mannschaft und Partei, unsere Partei, von Delitanten zerstört wird (GRUNDSATZ)!
IM UMKEHRSCHLUSS GILT AUCH HIER: DEN WIEDERHOLUNGSFALL AUSZUSCHLIESSEN !"
(Ende
Eigenzitat - ungekürzt und ohne Zusätze)
Weiter mit Signatur bzw. "BEKENNTNIS" - bin in Eile - vorverlängerte Mittagspause - schließlich "tanze ich auf mehreren Hochzeiten":
http://www.kulturscheune.olvenstedt.de/presse/20050510.html ;
http://www.kulturscheune.olvenstedt.de/presse/20050513.html ;
aber auch:
taz Nr. 7671 vom 24.5.2005, Seite 6, 104 Zeilen (TAZ-Bericht), KLAUS JANSEN:"WASG muss sich sputen"
(Frühe Bundestagswahl stellt neue Linkspartei vor große Probleme // HIERMIT ERGÄNZT: bei welcher Anzahl von Mitgliedern - konkret in Sachsen-Anhalt - und einer fast gänzlich fehlenden "Verankerung" in der Bevölkerung, wie die 10502-fache Umfrage vor Ort zum Thema "Zukunft" u. a. ergab, oder die
Forum-Umfragen
http://67693.rapidforum.com
seit r e i c h l i c h einem Monat :
Antworten zu: Wie kommen wir zu mehr Initiativen ?:
Indem der Gesamt-Komplex von Jeden auf seine Möglichkeiten geprüft wird und dann auch "angegangen" wird?: 312
Durch "Spezialisten" - damit wir (von unten nach oben - irgendwann auch umgekehrt) fundiert wahrgenommen werden !: 32
Das ist eine reine Führungsaufgabe und demzufolge Leitungssache! Durch Vorschläge ( beachtenswert ist die wochenlang veröffentlichte Position aus unserem Internetauftritt unter "Arbeitsgruppe-n"), wo es u. a. heißt „… - Egal in welcher Zusammenarbeit – Hauptsache: - im garantiert uneigennützigen Wirken für das Gemeinwohl! : 234
Durch die Führung, indem sich bewahrheitet: Als neue Partei, liefern wir jeden Tag praktische Beispiele für echte Demokratie. (siehe gleiche Quelle) Was perfekter wäre, wenn hier die unter 1. stehende Position
e n d l i c h organisiert wird!: 218
Durch die organisierte Erfüllung von scheinbar Offenem aus 1. und 5. Position (... und dabei möglichst praxisnaher Teilnahme von uns ALLEN!: 172
U. a. durch die Nutzung der "FREIRÄUME" hier (http://67693.rapidforum.com) und pausenloses Drängen auf Veränderung auch durch andere "Instrumente": : 140
http://67693.rapidforum.com...:: 133
Durch Vorgaben vom BuVo und / oder der "Hierarchie":: 213
Durch eine nutzbringende und vorurteilsfreiere Gruppen-Initiative !: 98
Durch mich (User) !: 3 ODER: Antworten zu :Wie soll man das Profil
und die Tauglichkeit von Euch erkennen?:
Zeigt Euch: 255
Macht Euch reichbar: 192
Richtet Sprechstunden ein!: 177
Seid endlich zum "Anfassen": 212
Liefert persönliche Absichtserklärungen und bisherige Erfolge!: 116
Legt öffentlich Rechenschaft ab!: 155
Zeigt auf, mit welchen Werten ihr "wuchern" könnt?: 199
Was ist an Eurer Vergangenheit wissenswert?: 211
Fertig Steckbriefe und Visionen!: 178
Vergeudet nicht unsere Geduld! Benennt Maßnahmen und bekennt Euch, sonst bleibt ihr verloren : 201
EINGANGS STEHT: "LIEFERE dazu NOCH EIN BEISPIEL, WIE SICH JEDER VORSTELLEN
UND ERKLÄREN SOLLTE - siehe und leite ab, aus Antworten zu:
Wer ist warum befähigt? Beantwortet folgende Fragen, die die Vorsitzende bisher ausgewichen ist:
Warum ist kein Fakt von oben realisiert, wenn doch wann wird das wie und wo nachgewiesen?: 114
Wer will das vertreten? Was könnt ihr vertreten? Wer hat Beispielwirkung?: 91
Warum gab es nicht schon vor einem Monat Wissenswertes über Euch?: 30
Warum sind 100 Tage 2005 nur so vergangen?: 111
Was könnt ihr überhaupt?
Was kann jede Einzelne und jeder Einzelnen aus der Führungsriege?: 200
Warum haltet ihr Euch für besser als die anderen Politiker?: 201
Wer hat wem bisher geholfen? Nicht untereinander, sondern im wahren Leben?: 190
Welchen humanitären Gruppen, Einrichtungen und Verbänden steht ihr nahe?: 109
Wer ist warum ein Vorbild?: 201
Wer braucht noch mehr Fragen, um sich begreiflich zu machen?: 111)
Ich persönlich werde genau diese Punkte und zur Zeit peinlichen Fragen, weil sie nicht existent sein dürften, immer wieder stellen, um für Klarheiten zu sorgen! ... S. D. (Ende Kopie aus Internet-Forum)
oder ,
oder ...
DASS ICH DOLORES RENTE "HIERMIT AUCH BEGEGNE", IST MIR WICHTIG, ANSONSTEN KENNE ICH SIE
NUR NOCH MIT GEBÜHRENDEN AB- UND ANSTAND, ABER PER "SIE", WAS ICH HIERMIT IHR AUCH VORGEBE,
D. H:
E R W A R T E. GLEICHES GILT FÜR HERRN MARCUS HÜNNIGER, DER SICH ABER DERZEIT HINTER "SPAM"
VERSTECKT.
DIE BEGRÜNDUNGEN, MIT IHR UND IHM NICHT MEHR IM VERTRAUENVOLLEN "DU" UMGEHEN ZU KÖNNEN, SIND SO MANNIGFALTIG UND KÖNNEN AUF WEITERE ANFRAGEN ZUR VERFÜGUNG GESTELLT WERDEN
- ICH VERWEISSE HIER AUF DIE SATTSAM BEKANNTE "CHRONOLOGIE der EREIGNISSE" ... .
DESHALB STEHT ES NICHT MIT MEINEM so genannten BEKENNTNIS IN WIDERSPRUCH:
Wir wollen die Nötigung/"Beschneidung" unseres Lebens anhalten und einen Raum schaffen für den Ausdruck unserer Ängste, unserer Wut + unserer eigenen Vorstellungen von einem würdigen Leben, so verstehe ich unsere Partei
Mit solidarischem Gruß: wega)
(weiter mit Signatur) gegen 12 Uhr am 24.05.2005 = noch zweimal Schlafen ...!----- Original Nachricht ----
Von: komma-f - Büro für Kommunikation und Marketing
An: "WASG - Kohrs, K." ,"WASG - Hortig, M." ,WASG - Hünniger,M. ,"WASG - Falk, G." ,"WASG - Fritz, J." ,"WASG - Eichmeier, B." ,"WASG - Rente, D." ,"WASG - Kuhr, V."
Datum: 24.05.2005 08:55
Betreff: Fw: Forderung zur die Einberufung einer außerordentlichen Landesmitgliederversammlung
> Sehr geehrte Damen und Herren des Landesvorstandes der WASG Sachsen-Anhalt,
>
> ich unterstütze ausdrücklich die Forderung des Parteifreundes Schmidt und
> Anderer zur Einberufung einer außerordentlichen Mitgliederversammlung mit
> der vorgeschlagenen Tagesordnung (s.u.).
>
> Mit solidarischen Grüßen
>
> Andreas Fräßdorf
> Bernburg
>
> ----- Original Message -----
> From:
> To: ; ; ;
>
>
> Sent: Saturday, May 21, 2005 10:35 AM
> Subject: Forderung zur die Einberufung einer außerordentlichen
> Landesmitgliederversammlung
>
>
> Liebe Parteifreunde,
> seit unserer letzten Landesmitgliederversammlung gibt es erhebliche
> Irritationen über die Arbeit unseres Landesvorstandes, aber auch über
> das Verhältnis einzelner Mitglieder zu anderen Parteien.
>
> Um diese Irritationen zu beseitigen, beantrage ich hiermit die Einberufung
> einer
> außerordentlichen Landesmitgliederversammlung mit der Tagesordnung:
>
> - Bericht des Landesvorstandes über die bisherige Arbeit
> - Beschluss der Mitgliederversammlung über einen Misstrauensantrag
> gegen den Landesvorstand
> - Beratung über das Verhältnis der WASG Sachsen-Anhalt zu anderen Parteien,
> speziell zu Mandatsträgern der PDS, welche in die regionale Umsetzung
> von
> Hartz IV eingebunden sinb. (Bürgermeister, Mtgl. der Sozialausschüsse
> usw.)
> - Beschlussfassung über das Verhältnis der WASG Sachsen-Anhalt zu anderen
> Parteien
>
> Wenn Ihr mit der Einberufung der außerordentlichen Mitgliederversammlung
> einverstanden seid, bitte diese Mail an die eMail-Adressen:
>
> dolores.rente@gmx.de, kontakt@ralfschmidt.info
>
> weiterleiten.
>
> Grüße, Ralf Schmidt
>
>
>
³ verstümmelte Anführungszeichen
Am besten sind die Links und noch besser wäre, wenn die Frau ein bißchen was von
Lebenskunst ist die Kunst des richtigen Weglassens. Das fängt beim Reden an und endet beim Dekolleté.
Genosse L. und Anderen antworte ich mit:
(Christian Friedrich Hebbel)
Aus meinem Archiv:
Eine Art ERGÄNZUNG entsprechender Zusammenfassung:
28.05.2005 13:30 28.05.2005 13:30»
Frau Vera Schlüter aus Havelberg (ovs) schrieb am 28.05.2005 08:24 Uhr
"Für mich ist 'rekordverdächtig', was sich der a n g e b l i c h e Vorstand heraus nahm und heraus nimmt !",
machte eine Umfrage:
Wer möchte das Misstrauen diesem falsch gewählten WASG-Vorstand ausdrücken?
Daraus ergaben sich innerhalb e i n e s (heutigen) Sonnabendvormittags ...
Antworten - zu:
Er ist alleine schon wegen des verzerrenden Wahlergebisses gar keiner!
Also für mich gibt es den WASG-Landesvorstand in Sachsen-Anhalt nicht: 159 mal
Das ist laienhaft, wenn keiner von 39 darauf währenddessen kam!: 25 mal
Einfach lächerlich, wie die ganze Nummer von denen!: 172 mal
Für mich ist das das letzte Thema zur Abkehr von diesen Hilfspolitikern!: 301 mal
... und Antworten - zu:
Weil für mich, das das letzte Thema zur Abkehr von diesen Hilfspolitikern ist ...:
... gebe ich meine E-Mail-Adresse bekannt, damit man mich ernst nimmt als Gegner solcher "Pfeifen":: 190 mal
... wähle ich alle anderen, aber nicht die (wieder?)
467 mal
Denn:
Wer sich sowas, wie von Kollegen "wega" n i c h t zu nütze macht, stattdessen ignoriert , hat es nicht anderes verdient - siehe:
Unter den ersten seiner 125 Einträge per 11.04.2005 14:12 Uhr
NUN ZUR GRUNDLAGE FÜR A L L E S:
Was hier eine n e u e Bedeutung bekommt, wie demnächst, so kann ich mir vorstellen , das eindeutig geregelte Urheberrecht u. daraus abgeleitete Ansprüche Copyright and related rights (©) Werner G. Gaede (wega)!
Interne Richtlinien – zweite Fassung: Vor- und Nachteile
Nicht das Erstellen von Richtlinien ist die Herausforderung, sondern die tägliche Umsetzung.
Es gibt unter Garantie kein „bestes Modell“. Es gibt nur den Versuch, allgemein Gültiges auf das
e i g e n e P r o d u k t
Maß zu schneidern. Und:
Nichts ist für die Ewigkeit gemacht. Richtlinien, die nicht ständig auf ihre Richtigkeit und auf ihre Umsetzungstauglichkeit überprüft werden, schaffen sich irgendwann selber ab.
Deshalb haben wir vor, dass das so genannte "ÖA-Handbuch",(genauer alles in Zusammenhang Stehende
mit ...) "Öffentlichkeitsarbeit + Perspektiven", im Laufe der Zeit (Jahre), laufend, ergänzt und/oder Seiten ausgewechselt in einer Art „rollender Planung“.
Verantwortlich: (vorerst) federführend - vergleiche:
A. Fräßdorf
--- allerdings bisher ist dies nur erörtert und nicht bindend geregelt --- und / oder (ggf.) der, einen Lehrstuhl - an der Harz-Hochschule - inne habende Wirtschaftsrechter, Soziologen und Unternehmensberater Prof. Dr. Michael Kausch, und / oder Markus Hünninger … . d e r -
z e i t i g e r Verfasser: ..., dem, ... klar ist, dass:
... die Qualität einer „ Interne Richtlinie“ sich aus mehreren Faktoren zusammensetzt:
- inhaltliche Qualität,
- äußeres Erscheinungsbild (Layout, Bildqualität, Druckqualität etc.),
- (gute) Rahmenbedingungen, ein ausreichendes Budget, genügend und gut
ausgebildete Leute, technisch auf den neuesten Stand gebrachte Arbeitsplätze
etc.
und – nicht zuletzt: - die richtigen Leute am richtigen Platz!
(Aber das wissen alle Entscheidungsträger selber auch. Und Sie wissen auch, dass es Parteiarbeiter gibt, von denen man sich nicht trennt – sei dies aus gewerkschaftlichen, menschlichen oder ökonomischen Gründen – obwohl man dies im Hinblick auf die Produktqualität eigentlich müsste.)
- Die „Interne Richtlinie“, eine Art Handbuch wohlgemerkt, dient – nicht nur, aber auch dazu – diese Parteiarbeiter in die Pflicht zu nehmen.
(wird fortgesetzt)
« Letzte Änderung: 11.04.2005 15:16 von wega »
(Wir wollen die Nötigung/"Beschneidung" unseres Lebens anhalten und einen Raum schaffen ...) Mit solidarischem Gruß: wega
Das Zeichen soll zeigen, was hier für eine Zeitbombe tickt u. wie sehr Hr. Gaede Einfluß nahm, dass hiermit b i s h e r, mit Sperrfrist, umgegangen wird!
Doch bekanntlich ändern sich die Zeiten
... ich "tauchte" nicht nur bei der BamS bald auf@uboot.com
« Letzte Änderung:
28.05.2005 13:52 28.05.2005 13:52von Baldauf, A. »
Anfänger
Einträge: 64
28.05.2005 17:15 28.05.2005 17:15»
ZU:
... gebe ich meine E-Mail-Adresse bekannt, damit man mich ernst nimmt als Gegner solcher "Pfeifen":: 190 derzeit - hier die Aufstellung:
von 236
Anfänger
Einträge: 21
29.05.2005 23:56 29.05.2005 23:56»
Kluge Leute merken die Absicht.
Johann Wolfgang von Goethe (Hermann und Dorothea)
Anfänger
Einträge: 39
03.06.2005 15:18 03.06.2005 15:18»
Fr, 3.06.2005, 13:43 Uhr:
"u.-j. schulze, p.o. box 89361, houston / texas 77289, usa
sehr geehrte damen und herren,
heute frueh quoll mein postfach ueber mit allen moeglichen mails ueber
das problem mit dem protokoll,
da ich zur zeit auf vortragsreise bin, nehme ich mir ein wenig zeit zur
antwort,
hierueber kann ich nur anmerken, dass es in der wasg sachsen anhalt
bestimmt einen kompetente juristen gibt, der solche fehler schon im voraus
vermeiden kann, da aber gerade im landesvorstand der wasg sachsen anhalt
kompetente und welterfahrene fachpersonen die sich beispielsweise durch
vortraege an verschiedensten universitaeten in den usa einen namen machten
und dort geehrt wurden, mit bemerkungen wie " solche
die eh nur unterwegs sind brauchen wir nicht " von anfang an ausgegrenzt
werden, braucht man sich ueber solches armutszeugnis, was sich der
landesvorstand selbst ausstellte, nicht zu wundern,
wer dann noch solche vorschlaege macht ( neues protokoll schreiben ), die
nicht dem parteiengesetz entsprechen, sollte konsequenzen ziehen,
wenn der landesvorstand dann noch ein fehlerhaftes protokoll an den
wahlleiter weitergereicht hat, soll er ebenfalls konsequenzen ziehen,
hier entsteht der anschein von wahlfaelschung,
ich antworte nur auf diese mail, sollten sie der ansicht sein, noch jemand
anderen davon in kenntnis zu setzen, bitte tun sie das,
viele gruesse aus houston,
u.-j. schulze"
Die Wertung "Daumen runter" bezieht sich auf D. Rente und Co!
Das ist nur ein Beispiel ...
<?xml:namespace prefix = o ns = "urn:schemas-microsoft-com:office:office" >Autor Thema: "D. Rindvieh" r-l-x-l-l-a-s-z-b-z-k-u
« on:
Anfänger
Einträge: 12
Gestern um 16:36 06.01.2006 16:36»
Frohes Neues!
2006 ist da. Zeit, den guten Vorsätzen für das neue
Jahr Taten folgen zu lassen!
Oder sind es auch wieder nur Versprechungen und Versprecher?
r-l-x-l-l-a-s-z-b-z-k-u.
Anfänger
Einträge: 4
18.05.2005 05:53 18.05.2005 05:53»
Wir acht User aus dem BLK haben uns den Spaß hier reichlich einen Monat mit angesehen.
Dabei waren wir erstaunt, was vor einem Monat für alle lesbar wurde.
Heute erfüllt es uns mit Sorge, dass es nur noch ein auf der Stelle treten gibt.
Wir konnten hier vom treffenden Begriff "Armutszeugnis" lesen und sind über die Phase des Schockiertsein hinüber.
Die WASG ist bei uns durch:
Wir wagen die Prognose, dass ab Montag die Mitgliederzahlen ganz andere werden!
Anfänger
Einträge: 5
18.05.2005 07:49 18.05.2005 07:49»
Ich finde erschreckend, das sie sich das hier drumherum gönnen!
Anfänger
Einträge: 15
18.05.2005 08:46 18.05.2005 08:46»
An alle - bitte melden:
horizont-erweiterung@online.ms
Anfänger
Einträge: 30
06.06.2005 07:41 06.06.2005 07:41»
horizontal schrieb am 18.05.2005 08:46
An alle - bitte melden:
horizont-erweiterung@online.ms
Was ist das?
Was bezweckst Du?
Ihr müßt deutlicher werden.
Den Chat nutzen auch nicht mehr 100.
"Danke" für eine Antwort: G.
Der bejahrte Murrkopf, welcher fest glaubt, daß in seiner Jugend die Welt viel ordentlicher und die Menschen besser gewesen wären, ist ein Phantast in Ansehung der Erinnerung. -- Immanuel Kant (Versuch über die Krankheiten des Kopfes)
Anfänger
Einträge: 14
20.09.2005 07:23 20.09.2005 07:23»
Die sind wohl platt gemacht worden!?
Kein Bösewicht kann glücklich sein, meinte schon: Decimus Iunius Juvenal
Anfänger
Einträge: 44
28.09.2005 12:48 28.09.2005 12:48»
Grauer schrieb am 06.06.2005 07:41
horizontal schrieb am 18.05.2005 08:46
An alle - bitte melden:
horizont-erweiterung@online.ms
Was ist das?
Was bezweckst Du?
Ihr müßt deutlicher werden.
Den Chat nutzen auch nicht mehr 100.
"Danke" für eine Antwort: G.
Zurück zur Parteiarbeit - unbedingt lesen:
, damit klar wird, was vor Ort los ist!
« Letzte Änderung:
28.09.2005 12:48 28.09.2005 12:48von welt-gerechter:deutschland »
Jeder sollte etwas Freundliches tun in einer unfreundlichen Zeit, wie Helen Keller meint
Anfänger
Einträge: 23
03.10.2005 17:42 03.10.2005 17:42»
Hört das denn nie auf!?
Das Ideal der Gleichheit ist deshalb so schwer, weil die Menschen Gleichheit nur mit jenen wünschen, die über ihnen stehen. John B. Priestley
Anfänger
Einträge: 10
26.11.2005 21:14 26.11.2005 21:14»
Indem ich mich bemüht habe, meine eigene Achtung zu verdienen, habe ich gelernt, auf die der anderen, die in der Mehrzahl gut ohne die meine auskommen, zu verzichten, wie Jean Jacques Rousseau (Narcisse) meint.
« Letzte Änderung:
26.11.2005 21:15 26.11.2005 21:15von clayton »
Anfänger
Einträge: 25
04.12.2005 11:50 04.12.2005 11:50»
Ängste
STEPHAN BREIDING
Die Euphorie des Wahlsieges ist verflogen. Bei dem neuen Linksbündnis ist Ernüchterung eingekehrt. So einfach, wie die Linkspartei geglaubt hat, wird die Fusion mit der WASG nicht funktionieren. Denn Berlin ist kein Einzelfall. Die wachsenden Widerstände an der WASG-Basis in Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern und jetzt auch in Brandenburg drohen das Konzept einer starken politischen Kraft links von der SPD zu torpedieren. In der Tat gibt es dazu keine Alternative. Scheitert das Projekt, wird die WASG wohl auseinanderbrechen und die Linkspartei wieder vor der Fünf-Prozent-Hürde bangen müssen. Die zunehmende Ablehnung in den Reihen der WASG hat sich die Linkspartei indes selbst zuzuschreiben. Ihr ist es nicht gelungen, der kleineren Schwesterpartei die Angst davor zu nehmen, nur billiger Stimmenbeschaffer zu sein. Sie hat geglaubt, mit der Aufgabe ihres PDS-Logos habe sie ihren Teil des Deals erfüllt. Doch das wird nicht reichen.
Anfänger
Einträge: 33
Heute um 12:17 07.01.2006 12:17»
Ich gebe zu bedenken: schrieb am 24.11.2005 12:57
Bitte D. R. erkenne, was Charles Baudelaire:
Vollkommene Aufrichtigkeit ist der Weg zur Originalität.
... Dir rät!
Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hängt mit der Blödheit der
Bewunderer zusammen.
(Heinrich "Heiner" Geißler)
Der bejahrte Murrkopf, welcher fest glaubt, daß in seiner Jugend die Welt viel ordentlicher und die Menschen besser gewesen wären, ist ein Phantast in Ansehung der Erinnerung. -- Immanuel Kant (Versuch über die Krankheiten des Kopfes)
Alles ausge-ufert lang und ... (wenig)
Am besten ist der Satz, den ich jetzt zitiere:
Ein wirklicher Leitsatz.
Zu dem Versagen vor 15 Monaten:
-
Einträge: 0
23.04.2005 15:12 23.04.2005 15:12»
wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli
( Das zitiere ich von unterwegs, um dies folgen zu lassen:
Es schreibt der Projekt- und Telekommunikationsmanager
+ Journalist: Werner G. Gaede
Sehr geehrte Mitstreiterinnen der WASG und sehr geehrte Mitstreiter der WASG,
was ich schreibe (und schrieb) bringe ich in Zusammenhang/+1 mit meiner (nunmehr u n s t r i t t i g e n, aber doch in Frage gestellten ...)
Funktion als Pressesprecher und damit Leiter der Arbeitsgruppe
„Öffentlichkeitsarbeit + Perspektiven“ (wozu es im Übrigen keine
Rücktrittserklärung gab und derzeit auch nicht gibt)!
Die Antwort auf das nachfolgende, zur Verfügung gestellte und spontan (es wird kein Anspruch auf Vollständigkeit, Gewichtung, wie Rang- und Reihenfolge der Aussagen erhoben!)
kommentierte, lasse ich heute verlesen oder werde es selber erledigen. Dabei soll es zu den Positionen der Anfügung (hier ERGÄNZUNGEN /+3 bis /+ ...),
wobei das g e s p r o c h e n e (mitgeschnittene) Wort gilt, kommen.
Alles Andere zu gegebener Zeit, schließlich will und muss ich die
Arbeit des einbezogenen Schiedsgerichtes abwarten!
Das trifft aber auch auf uns alle zu!
In diesem Sinne „mit solidarischen Grüßen“
(weiter mit Signatur
sport-und-mehr@arcor.de dient der Wiedervorlage)
(KOPIE-Anfang / Datum und Uhrzeit – Mehrzahl – bitte beachten, was generell
erwartet wird = CHRONOLOGIE der EREIGNISSE)
Sehr geehrter Parteifreund Henning Hagen/+2, auch wenn wir uns persönlich
> schon "ETWAS" kennen,
>
> ist
>
> mein Anliegen, d o p p e l t e r Art, auch zumindest in einem Falle:
> heikel, weshalb ich in dieser Art formuliere, um meinen "Spagat als
> ergebnissortiertes Parteimitglied" auch gut und noch besser
> hinzubekommen.
>
> Damit habe ich meine Einleitung abgeschlossen und, wie ich hoffe,
> einen Übergang gefunden, zum bereits kommentierten - und jeweils
> hinterfragten
> - Artikel „JEETZE-KURIER SALZWEDEL“ der Volkstimme
> - erschienen am letzten Montag, nach einer Zusammenkunft genau vor
> einer Woche
> (es fehlen rund 4 Stunden, also es war abends am Freitag, den
> 15.04.2005, wo die Wirtin die Einladende "sein, und mit der
> Landesvorsitzenden locken durfte", wie mir der untenstehende,
> verantwortliche Redakteur mitteilte. Gleichzeitig bestätigte er auch:
> - keine offizielle Einladung,
> - noch eine Pressemitteilung
> - noch irgendetwas Konkretes erhalten zu haben. ...) endgültig (leider,
> was das Thema anbelangt) hergestellt, wie ich auch aus eigenen Reihen -
> Jörg Fritz - berichtet bekam:
>
> - es war nicht Bier, sondern Alster bzw. Radler in den Gläsern und es
> war viel mehr gesagt worden!
>
> /+1Übrig dazu bleibt (vorerst) mein unverrückbarer Entschluss = ANLASS
> ZUR SOFORT-AUSWERTUNG UND „SCHULUNG“, morgen während eines Treffen der
> AG's (abgeschottet auf dem Lande, in tiefster Provinz ...) UM NICHT
> WEITER MIT ANZUSEHEN, WIE
>
> Es wirklich deprimierend ist, wenn man mit ansehen muss, wie eine
> „vermutet gute Mannschaft und Partei, unsere Partei, von Delitanten
> zerstört wird (GRUNDSATZ)!
>
> IM UMKEHRSCHLUSS GILT AUCH HIER: DEN WIEDERHOLUNGSFALL AUSZUSCHLIESSEN
> !
>
>
> Das nächste Thema sollst DU/+2 sein.
>
> Bitte fertige mal ein Portrait von DIR oder aktualisiere es - im
> Idealfall. Mit Herber Driebe ist abgesprochen, dass er es von mir
> bekommt, wenn (falls) ich es "platziert" habe. Natürlich erfährst DU
> auch wohin ich es gegeben habe.
> Was hältst DU persönlich von dem schnellsten Magazin Deutschlands, der
> "BILD am Sonntag"?
> Wenn dort der Chefreporter, Hans-Wilhelm Saure auf DICH zukommt, habe
> ich es arrangiert.
> Allerdings warte ich noch DEINE Meinung dazu ab. Versteht sich!
> Weiterhin planerisch - dazu:
> Daraus organisiere ich eine "Kettenreaktion" innerhalb unserer Partei,
> möglichst noch vor dem Bundesparteitag, wo ich mich akkreditieren lasse,
> damit die "Redaktionsstuben unseren jungen Bundesländer
> - Dich Hoffnungsträger" schon auf den Tisch haben, bevor sich die
> Ereignisse - so oder so - einstellen.
>
> So, nun noch neben einen obligatorischen, solidarischen Gruß in den
> Südosten Rügens ( ist der Umzug gut überstanden?) und ein "Schönes
> Wochenende" wünschend, hoffe ich auf eine baldige Antwort - heute
> noch?
>
> (weiter mit Signatur - unten ...)
>
>/+2 http://region-uckermark-barnim.dgb.de/article/articleview/3022/1/148/
>
>
> ----- Original Nachricht ----
> Von: Jö rg Marten <Joerg.Marten@volksstimme.de>
............................................................................... (wird fortgesetzt)
-
Einträge: 0
23.04.2005 22:04 23.04.2005 22:04»
> An: allerhand@arcor.de
> Datum: 22.04.2005 13:43
> Betreff: Text der WASG-Versammlung in Brüchau
>
> Sehr geehrter Herr Gaede,
>
> anbei wie von Ihnen gewünscht der Textbertag zur Versammlung der WASG
> in Brüchau am vergangenen Freitag.
>
>
> Beste Grüße aus Gardelegen von
>
>
> Jörg Marten
> verantwortlicher redakteur
>
>
>
> In Brüchau trafen sich Mitglieder und Sympathisanten /+3 der WASG Aufstand /+10
> gegen die Politschmarotzer /+4 /+10
>
> Die Landesvorsitzende hat es nicht leicht. /+10 "Den Frust /+5 zu kanalisieren
> in konkrete Arbeit ist nicht einfach" /+10 , sagt Dolores Rente. Die
> 46-jährige gelernte Agraringenieurin aus Fischbeck (Landkreis Stendal)
> hat sich /+10 Großes vorgenommen. Sie will mit der “Wahlalternative Arbeit
> und soziale Gerechtigkeit" (WASG) an die Macht. Um alles besser zu
> machen, zum Wohle der
> Bürger. Am Freitag traf sie sich mit Gleichgesinnten in Brüchau.
> Von Jörg Marten
> Brüchau. Es ist schlimm bestellt um diesen Staat. Deshalb sind sie hier /+10
> in
> die kleine Gaststube des Gasthauses “Zur Linde" gekommen. Eigentümerin
> Martina Huhn hat den Raum zur Verfügung gestellt und steht ab und an
> auf, um
> Bier zu zapfen. /+6
> Die neun Männer und Frauen /+7 im Raum stellen sich erstmal vor, nicht alle
> kennen sich. Er halte es für seine “Pflicht gegenüber den Enkelkindern,
> dass
> dieser Sozialstaat /+8 nicht immer mehr zerbricht", erklärt Jörg Fritz aus
> Schartau bei Burg. Fritz ist im Landesvorstand der neuen Partei, die
> bundesweit bereits 6000 /+9 Mitglieder haben soll /+10 . Im Land sind es nach
> Angaben
> der Landesvorsitzenden erst /+11 71, in der Altmark gar erst /+11 4. Ein
> Zwischenruf
> von Heinz-Jörg Feuerschütz deutet an, wohin die Debatte gehen wird: “Das
> ist
> doch längst kein Sozialstaat mehr."
> Der Stendaler ist seit September arbeitslos und Initiator der
> Montagsdemonstrationen in der Kreisstadt. Ja, betont er, man müsse die
> Fäden
> zusammenhalten von all denen, “die gegen die kriminellen korrupten
> Politikern sind."
> Irgendwie /+10 fühlen sie sich berufen. Ja, sagt auch Lothar Eisenbart aus
> Schönhausen, “wir haben die Pflicht /+10 , was zu ändern". Und er hofft:
> “Jedes
> Mal werden wir ein paar Mann mehr, irgendwann /+10 schaffen wir mal /+10 was."
> Aber nicht /+10 mit der SPD. Jedenfalls nicht so, wie sie derzeit ist. Das
> ist
> allen /+10 hier klar. Auch Martina Huhn. Die gebürtige Saarländerin war
> “immer
> Lafontaine-Wähler". Aber irgendwann /+10 , berichtet sie, “wusste ich mit der
> SPD
> nichts mehr anzufangen".
/+3
Die Bezeichnung Sympathisanten ist in gewisser Art „negativ“ belegt, weil solche Worte oft Assoziationen auslösen: Beispiele: Simulanten, Delitanten, Spekulanten, Asylanten, wo jeder feinsinnigere Journalist schreibt Asylbewerber … (was dann… ;
/+4
Diese Überschrift:
Aufstand gegen die Politschmarotzer lässt eher große Leserschaft vermuten und bringt uns in eine „Abseitsstellung“ ;
/+5
„Frust“ als ein Zeichen der Empörung ist uns Anlass neue Akzente zu setzen – z. B
STOPP des Sozialabbau – bei Veränderung von Steuernlasten zum Vorteile von … ;
/+6
… war zudem Einladende gegenüber der Vst.
/+7
Wären ein Ansatz zur presserechtlichen Möglichkeit der Gegendarstellung, wenn man selber zweifelsfrei eine anderen Rang- bzw. Reihenfolge im Sprachgebrauch hat!
ENDSCHEIDENER SIND ABER WIRKLICH GRAVIERENDE POSITIONEN, DIE VERZERRT ODER GEGENTEILIG DARGESTELLT SEIN MÜSSTEN ...
/+8
VORSCHLAG:
Wenn es je einen „Sozialstaat“ gegeben hat, dann ist er spätestens ab 2005 abgeschafft.
/+9
VORSCHLAG:
Täglich stoßen neue Mitglieder zu uns, die 10000er Marke ist nur eine Frage des Übermorgen ( … eine Frage der Zeit!)
/+10 HIERMIT ERGÄNZT = H. E. = mehrfache Passage, die eine Voreingenommenheit o. ä. verdeutlichen!
/+11
Warum „Erst“ statt „Schon“, bedenkt man, das wir keine 100 Tage existieren!
VORSCHLAG: MEIDE konkretere Zahlen!
Optimistischer und sehr konkret trotzdem lässt sich so argumentieren:
BEREITS AN ÜBERDURCHSCHNITTLICH VIELEN STELLEN ÜBER S-A VERTEILT, GIBT ES VIELE STELLEN ÜBER S-A VERTEILT, GIBT ES ANSPRECHPARTNER FÜR DIE REGIONEN
Oder:
WENIGER ALS EINE HANDVOLL …;
VERSCHWINDEND GERING IST DIE ANZAHL NOCH VERWAISTER STELLEN AUF AKTUELLE KREISEBENEN BEZOGEN ...
-
Einträge: 0
23.04.2005 22:39 23.04.2005 22:39»
Mit der hatte Rente noch nie viel anzufangen gewusst. Ende der 80er Jahre
stieg sie in der Bauernpartei auf, nun hat sie Angst vor der Zukunft: “Wenn
wir nicht eingreifen, gehen wir mit großen Schritten auf die Weimarer
Regierung zu." Und wie die geendet hat, wisse ja wohl jeder. Allgemeines
Nicken. Um das zu verhindern, sie sie hier.
Wenn nicht mit der SPD, vielleicht mit der PDS, für die Rente immerhin schon
mal für den Stendaler Kreistag kandidiert hat? Nein, sagt Rente, die nämlich
“kriegt in den alten Bundesländern nicht die Chance, die sie kriegen
sollte". Und deshalb “brauchen wir eine bundespolitische Partei".
Es ist raus, es ist gesagt: die WASG als neue linke Volkspartei.
Die ist nötig, glaubt auch Klaus Reichert aus Klötze. Damit sich etwas
ändert. Er habe eine moderne Heizung, die habe er noch gar nicht angemacht.
Stattdessen sitze er mit Strickjacke und zwei Paar Strümpfen daheim. Und
dann auch noch die Praxisgebühr.
Jörg Fritz greift den Ball gern auf: Er heize noch mit Holz, und überhaupt
“machen die Krankenkassen Gewinne auf unsere Kosten". Nicht nur in der
dritten Welt, sondern “auch hier werden Menschen mit Füßen getreten".
Etwa auf dem Amt, setzt Martina Huhn zum Erlebnisbericht an. Da habe ihr
eine Frau erzählt, sie solle sich “jetzt mal klarmachen, dass Sie sich auf
Sozialhilfeniveau bewegen". “Du wirst einfach niedergemacht", kommentiert
Klaus Reichert. Kein Wunder, dass die Selbstmordrate steige, ergänzt Dolores
Rente. Und diejenigen, die noch Arbeit haben, “schleppen sich so durch".
“Die Politiker", betont Jörg Fritz, “wissen nicht, was sie tun". “Die wollen
es nicht wissen, weil so ihr Lebensstandard gesichert ist", schimpft
Reichert.
Und weil das alles “nicht nur auf der Straße zu lösen ist, müssen wie in die
Parlamente", spricht Jörg Fritz das große Ziel aus.
Und das Programm? Das habe nicht viele Unterschiede zu den Programmen von
PDS/+15 und SPD/+15, berichtet Rente: “Es geht darum, den Optimismus wiederzubeleben
und zu einer linken Politik zwischen SPD und PDS zu stehen". Und natürlich
“betrachtet uns die PDS im Osten als Konkurrenz."
Die Politik der WASG soll aber doch irgendwie/+14 ganz anders sein. “Für uns
steht der Menschen im Mittelpunkt", erläutert Fritz, “parteipolitische
Querelen wollen wir nicht³. Stattdessen will die Partei mit dem langen Namen
“dem Volk und seinen Bürgern helfen".
“Wir wollen eine Volkspartei werden", verkünde Rente, denn “wir wolle etwas
bewirken". Dabei ziele die WASG nicht auf PDS-Wähler, sondern betrachte sich
“als Alternative für die, die sich der Wahl verweigert haben". Und das sage
sie, die einst eine “überzeugte PDS-Wählerin" gewesen sei.
Nun wird weit in die Zukunft geschaut. “Eventuell müsse man ein Linksbündnis
bilden", blickt Fritz voraus, während Feuerschütz über die
“Politschmarotzer" und die “Einheitspartei CDU und FDP und die anderen auch"
schimpft.
Anders als die PDS, die acht Jahre in Magdeburg die Regierung toleriert habe
(“Dabei ist alles schlechter geworden") müsse man “Bürgernähe praktizieren",
wirft Jörg Guhla aus Genthin ein. Der Sonderschulpädagoge hatte Mitte der
90er Jahre “die Schnauze voll", weil den Lehrern ohnehin “die Kinder egal
gewesen sind". Nun arbeitet er wieder, fügt er hinzu.
Die Debatte wird ungeordneter/+16, die Parteiversammlung wird zum
Debattiertisch/+16. Und sie wird persönlich. “Ich sag jetzt einfach Du/+16", bringt
sich Rente ein. Man ist ja unter sich/+16.
Und bei Schulen und Kindergärten. Die Super-Nanny ist dran. “Ist das nicht
traurig, dass so etwas im Fernsehen kommen muss", fragt Reichert.
“Volksverdummung", ergänzt Eisenbart. Rente greift zur Glocke. .
P. S. :
(Wo ist die denn her?)
Letzte Ergänzung zum mehrteiligen Beitrag folgt, wie dazugehörige Anmerkungen und Hinweise
-
Einträge: 0
23.04.2005 22:40 23.04.2005 22:40»
(Momentaner Schluss)
Ruhe kehrt
ein kurzfristig.
Denn die Empörung ist groß, und sie will raus. Feuerschütz schimpft über
“verbrecherische Politiker, die Kinder abstempeln". Bildung werde “eines
Tages nur noch vererbt". Klar, Eltern würden wegen der sozialen Probleme
alkohol- oder drogenabhängig, benennt Reichert das Problem: “Wir werden viel
mehr Knäste und Heilanstalten bauen." Bei soviel sozialem Elend seien doch
“Überfalle aus der Not heraus" ganz klar. Schließlich “sind viele
verschuldet³. Und das werde “immer schlimmer".
Im Saal ist es schummerig geworden, das Licht wird angemacht. Auch dabei
wird gespart: Nur in zwei der sechs Lampenfassungen des Leuchters brennen
Birnen.
Nun ist Schröder dran, eine “Marionette der großen Konzerne", wie Fritz
sagt. Eisenbart weiß es noch genauer, warum der Kanzler so ist, wie er ist.
In seiner Jugend wollte nämlich niemand mit Schröder spielen: “Deshalb hat
er jetzt so ein großes Geltungsbedürfnis."
“Die da oben³ (Reichert) sind wieder dran, die “Politschmarotzer, die nichts
zahlen" (Feuerschütz) und die “noch nicht mal die Moral haben, ihre
Nebeneinkünfte offenzulegen³ (Reichert). Ein “kleiner Mann würde für das,
was die machen, lebenslang kriegen", forciert Feuerschütz die Debatte. Da
hilft die Anmerkung der Vorsitzenden wenig: “Das muss man sachlich bringen.
Wir wollen keine Meckerpartei sein." “Aber wir müssen an die Wurzeln ran³,
lässt Feuerschütz nicht locker. Inzwischen wird über Revolution diskutiert,
die Idee aber wieder verworfen, weil Deutschland ja europäisch eingebunden
sei. /+17
Und längst wird weiter geplant. “Aufpassen, dass die Partei keine
westdeutsche Partei wird, sondern ein gesamtdeutsche", mahnt Feuerschütz an.
Und als Promi kommen und gleich oben mitmachen geht natürlich bei der WASG
nicht. “Lafontaine muss sich von unten nach oben arbeiten³, kündigte Jörg
Fritz an. “Auch wenn er bei der SPD ganz oben war, wird der bei uns klein
anfangen müssen."
(GRUPPEN-FOTO mit Biergläsern?)
Angetreten, um dem Volk zu helfen/+18: Jörg Fritz, Jörg Guhla, Heinz-Jörg
Feuerschütz, Karl-Heinz Kraemer, Lothar Eisenbart, Martina Huhn und Dolores
Rente (v.l.). Foto Jörg Marten
/+12
Siehe zuvor – oben 3. Kommentar …
/+13
KLEINER HINWEISE ZU ALLERDINGS HÄUFIGEREN SCHREIBFEHLERN (die bei mir auch nicht ausgeschlossen sind,
(die bei mir auch nicht ausgeschlossen sind, man beachte auch hier Datum und Uhrzeit ...)
/+14
Wird fortgesetzt …! Das Wort allein drückt nicht nur Zweifel aus, sondern im schlimmsten Falle Antipathie o. ä.
/+15
DA FRAGT SICH DOCH DANN DER LESER (WÄEHLER: Warum soll ich „die“ dann wählen?
ACHTUNG: ARGUMENTE DAZU SAMMELN = TIPP ...)
/+16
„FÜHRUNGSSTIL“
oder ____________________________
____________________________
HINTERFRAGEN + MEINUNGEN SAMMELN !
Stichwort:
EINWANDVORWEGNAHME im aktuelle Abschlusskommentar nicht vergessen!
/+17
WAS WAR DA LOS ?
/+18
POSITIV, wenn der Text über (hier 123 Zeilen) mehrere Spalten nicht so „isolieremd“ und peinlich wäre!
ALS INTERNES SCHULUNGSMATERIAL + ZUR SOFORT- AUSWERTUNG (mit Informationen zuvor an Henning Hagen
http://region-uckermark-barnim.dgb.de/article/articleview/3022/1/148/ )
VERWENDBAR + FOLGENÖTIG (erst recht als Pressesprecher und Leiter der Arbeitsgruppe Öffentlichkeitsarbeit + Perspektiven)
ES GILT DAS G E S P R O C H E N E WORT ! - zweiseitig (als "Word-Datei-Nr.1356)" -
Zentrale Verlags- und Redaktionsadresse: PF 11-11 in 39176 Barleben
„heutzutage“ & „Allerhand aus Stadt und Land“
St.-Nr.: 090/294/39653 und 102 /222/01409 SOFORT-KONTAKT:
0177-38-16-16 (auch als Fax)
Anmerkung zu "
ES GILT DAS G E S P R O C H E N E WORT !
":
Dazu demnächst als Länderrat mehr!
-
Einträge: 0
23.04.2005 22:42 23.04.2005 22:42»
Merke:
Nicht wer zuerst die Waffen ergreift,ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli
Anfänger
Einträge: 263
23.04.2005 23:55 23.04.2005 23:55»
Dazu, was ich vor fast 25,5 Stunden - genau Fr 22.04.2005 22:28 Uhr erhielt:
im augenblick lese ich deine mail auf einem fremdem pc - d.h. ich bin nicht zu hause - natürlich können wir uns über meine überlegungen z.b. was die wasg betrifft unterhalten - und von mir aus kannst du auch einen reporter der bams auf mich loslassen, damit habe ich kein problem - was das porträr betrifft bin ich der meinung, dass das von h. driebe verfasst wurde ist ok. ich schrecke vor jedem wirbel um person zurück. was nichts an der tatsache ändert, wenn es gilt eine idee zu vertreten, dann bin ich dazu durchaus bereit. ich sehe im augenblick einen gewissen nachholebedarf im theoretischen bereich. politik ist fast immer das machbare und genau an diesem punkt scheinen sich die geister zu trennen. das spiegelt sich beispielsweise in den überlegungen um die person lafontaine wider. außerdem in überlegungen, wie was zu machen ist. manchmal habe ich den eindruck, dass man bei der wasg das rad neu erfinden will. illusionen treiben blüten, wir werden eine weile mit der jetzigen allgemeinen zuständen leben müssen, denn für veränderungen werden mehrheiten gebraucht und jeder, der die dinge nüchtern beobachtet weiß wie es mit den mehrheiten für eine veränderung der zustände aussieht. leute, die u.a. die soziale marktwirtschaft wieder haben wollen, scheinen zu übersehen, dass es zu zeiten dieser markwirtschaft eine ddr gab. das wiederum bedeutet wer die soziale marktwirtschaft alter prägung haben will, muß auch die ddr wieder herstellen.dass das eine illusion ist liegt wohl auf der hand. meine aufgabe sehe ich nicht zuletzt in dem umstand über entsprechende zusammenhänge aufmerksam zu machen und dazu beizutragen, dass die wasg eine partei wird, die nicht nur akzeptiert wird, sondern eine partei wird in der es sich das engagemant lohnt. es gilt die erfahrungen des "ostens" einzubringen. wir sind besser gewesen als manch einer, der 40 jahre lang die weisheiten aus der "Bild-Zeitung" bezog. beispielsweise wenn es darum geht über bildungspoltik und sozialpolitik zu philosophieren. die chance für uns liegt, vor allen dingen im osten, im gesamtdeutschen ansatz. die spd verhält sich genauso, wie man es erwarten konnte - sie zementierte und zementiert mit scheinheiligen parolen den neoliberalen weg. das ist für viele eine schmerzhafte erfahrung, die sie oft nicht wahrhaben wollen. sie verhält sich so, wie sie sich verhalten muß. es geht ihr nicht um den sozial schwachen, es geht der führung um den eigenen sessel. übrigens eine erscheinung, die sich auch bei der pds zeigt. für uns sollte es darauf ankommen, auch mit den entsprechenden personen, einen gegenkurs zu steuern. wenn es uns gelingt das solidaritätsprinzip zu verwirklichen haben wir schon eine menge erreicht. dann wird sich auch, was die mitgliederstärke angeht, manch einer, mit dem wir heute noch gar nicht rechnen, anschließen. vielleicht so viel für heute. Viele Grüße Henning Hagen
> Im dritten Anlauf ... "Guten Abend":
>
> -----Ursprüngliche Nachricht-----
> Von: allerhand@arcor.de [mailto:allerhand@arcor.de]
> Gesendet: Freitag, 22. April 2005 18:47
> An: henning.bb@gmx.de
> Betreff: WG: Text der WASG-Versammlung in Brü chau
>
> Ergänzung: Über "henning.bb@gmx.de" und zuletzt, wie man sieht - zehn
> / elf Zeilen tiefer - konnte es nichts werden, aber jetzt! Grüße und
> Wünsche sind von Bestand, wie die Hoffnung auf (gemeinsam) Besseres!
> WGG
>
> (Man braucht zwei Jahre um sprechen zu lernen und fünfzig, um
> schweigen zu lernen. Ernest Hemingway)
>
....Man braucht zwei Jahre um sprechen zu lernen und fünfzig, um
> schweigen zu lernen. Ernest Hemingway
...
« Letzte Änderung:
23.04.2005 23:56 23.04.2005 23:56von wega »
(Wir wollen die Nötigung/"Beschneidung" unseres Lebens anhalten und einen Raum schaffen für den Ausdruck unserer Ängste, unserer Wut + unserer eigenen Vorstellungen von einem würdigen Leben, so verstehe ich unsere Partei) Mit solidarischem Gruß: weg
Anfänger
Einträge: 7
12.05.2005 05:59 12.05.2005 05:59»
Der Eigensinn ist die Energie der Dummen.
Jean Paul Sartre
Anfänger
Einträge: 7
04.07.2005 08:08 04.07.2005 08:08»
sffa schrieb am 12.05.2005 05:59
Der Eigensinn ist die Energie der Dummen.
Jean Paul Sartre
... und da das nach letzten Meldung immer noch von Dolores Rente verkörpert wird und sie sich damit auch noch durchsetzt, sind wir raus!
DR.CJ, SR, RN aus Jävenitz und Umgebung
« Letzte Änderung:
04.07.2005 08:08 04.07.2005 08:08von DR.CJ, SR, RN aus Jävenitz und Umgebung »
Anfänger
Einträge: 10
04.07.2005 21:31 04.07.2005 21:31»
Wir auch!
Endgültig.
Anfänger
Einträge: 12
04.07.2005 22:29 04.07.2005 22:29»
T S Z und andere Ex schrieb am 04.07.2005 21:31
Wir auch!
Endgültig.
Das triofft auch auf mich zu!
Ciao
AUS DEM "HALB"-VERSCHLOSSENEN BEREICH:
Anfänger
Einträge: 263
17.04.2005 11:40 17.04.2005 11:40»
Wer dazu was wissen, will
verwenden.
Soviel schon hier: hier liegt kein Einzelfall vor, deshalb muss es e n t g ü l t i g zur "Sprache" kommen, was sich
Parteifreundin
Dolores Rente
glaubt herausnehmen zu können!
STICHWORT:
UMGANG MIT DER DELEGIERTEN-SITUATION
Wohlgemerkt: m e h r f a c h !
Ich sehe schon die Überschrift:
"Ein Skandal nahm sich seinen Lauf"
....
hoffe sie verhindern zu können!
HIER WIRD AUSDRÜCKLICH AUF DAS HEUTIGE DATUM (17.04.2005) und AUF MEINE SIGNATUR-AUSSAGE
VERWIESEN:
Anmerkung:
HOCHAKTUELL - selbstredend - direkt - offenherzig und
auch "Gute Besserung" wünschend, habe ich arg Kritisierte
und
zu Kritisierende, informiert. Genau vor 8 Minuten - 11 Minuten lang, sehr sachlich und richtungsweisend, soweit ich das konnte!
Seit gestern, abends, gibt es mit unserem stellvertretenden Landesvorsitzenden, Veit Kuhr, die g e m e i n s a m e Feststellung ,
dass es nicht nur eine oft nicht beachtete Sach- und Fachebene, sondern auch eine scheinbar nicht schwieriger steuerbare, d. h. beeinflussbare Gemütsebene.
Letztgenannte ist eindeutig nachgeordnet und sollte auch so gehandhabt werden!
Das nenne ich "richtungweisend, soweit ich das konnte!".
Das könnte vieles vereinfachen!
Weiter - mit meiner Signatur - deren Aussage ich nicht nur in diesem Forum propagiere:
erst recht nach -----Ursprünglichen Nachrichten von mir vom Wochenende bis heute, nach mündlichen und schriflichen Antragstellungen
und Erläuterungen und eindeutigen Erklärungen, Hinweisen, wie u n g e b r o c h e n e r
Haltung:
Wir wollen die Nötigung/"Beschneidung" unseres Lebens anhalten und einen Raum schaffen
für den Ausdruck unserer Ängste, unserer Wut + unserer eigenen Vorstellungen von einem würdigen
Leben, so verstehe ich u n s e r e werdende Partei
In Fettschrift sind die Hauptaussagen - ab sofort - lesbar:
Was ich gestern (vormittags- e r s t hinterfragte und dann für gerechtfertigt – übrigens noch heute – halte und demzufolge danach) Bodo Eichmeier telefonisch mitteilte, später auch ...
(wird fortgesetzt)
« Letzte Änderung:
19.04.2005 20:38 19.04.2005 20:38von wega »
(Wir wollen die Nötigung/"Beschneidung" unseres Lebens anhalten und einen Raum schaffen für den Ausdruck unserer Ängste, unserer Wut + unserer eigenen Vorstellungen von einem würdigen Leben, so verstehe ich unsere Partei) Mit solidarischem Gruß: weg
-
Einträge: 0
17.04.2005 20:41 17.04.2005 20:41»
Bitte anklicken und nutzen. DANKE!
Anfänger
Einträge: 263
17.04.2005 20:46 17.04.2005 20:46»
Anonymer User schrieb am 17.04.2005 20:41
Bitte anklicken und nutzen. DANKE!
wega-Anmerkung: Das war ich bzw. das ist von mir!
(Wir wollen die Nötigung/"Beschneidung" unseres Lebens anhalten und einen Raum schaffen für den Ausdruck unserer Ängste, unserer Wut + unserer eigenen Vorstellungen von einem würdigen Leben, so verstehe ich unsere Partei) Mit solidarischem Gruß: weg
Anfänger
Einträge: 263
18.04.2005 13:24 18.04.2005 13:24»
Stand 17./18.04.2005:
Sehr geehrter Parteifreund Horst Engel,
ich bedanke mich für die Antwort und bitte nun um Weiterleitung meines Antrages
an
das
„Landesschiedsgericht an die Geschäftsstelle bzw. den Landesvorstand“
(gemäß Landesschiedsordnung § 5,1 )
KURZBEGRÜNDUNG:
Weil ich n i c h t zurückgetreten bin, es keinen Rücktritt gibt, sondern ich den Hinweis „Ex-Pressesprecher“ auf die Tatsachen
bezog,
so nicht zur Verfügung zu stehen zu können, weil ich einfach der nachzugehenden Intrige-n ausgesetzt war, wie mehrfach angedeutet
bzw.
bewiesen und letztlich vor anderthalb Stunden, gegen 22 Uhr, nach der hier vorliegenden Information, einen weiteren Fakt
von Manipulation aufzuzeigen wusste und anzuzeigen habe!
Somit muss die Frage, ob sich „die Sache erledigt?“ hat – verneint werden.
Sie, die Sache, ist so schlimm geworden, weil k e i n Einzelfall von Amtsmissbrauch aus subjektiven Gründen mehr vorliegt.
Sodass ich noch ein paar Tage benötige, um dann nochmals auf diesen, sich ausweitenden Fakten, wie „Ablenkungsmanöver“
zurück zu kommen!
Mit solidarischen Grüssen:
Werner G. Gaede am gestrigen Tag, abends
(gestern, mittags, informierte ich MARKUS HÜNNIGER und bat ihn auch die hier hinterlasse E-Mail-Adresse - einer meiner dienstlichen - zu verwenden, was aber bis heute ausblieb)
(Wir wollen die Nötigung/"Beschneidung" unseres Lebens anhalten und einen Raum schaffen für den Ausdruck unserer Ängste, unserer Wut + unserer eigenen Vorstellungen von einem würdigen Leben, so verstehe ich unsere Partei) Mit solidarischem Gruß: weg
Anfänger
Einträge: 263
19.04.2005 20:40 19.04.2005 20:40»
(FORTSETZUNG)
- nach Stunden v e r g e b l i c h e n Wartens und somit neuerlicher Unklarheiten - seiner Frau ( sinngemäß: „Ich warte nicht länger auf „seine Ergebnisse“, ob ich denn nun erwünscht sei oder nicht, weil er sich schlau machen wolle und dafür zu viele Stunden bräuchte, um mir mitzuteilen, dass er seine neuerlich Position - gegen mich - aufgegeben habe und …“), weil er für mich nicht mehr erreichbar sei, hatte folgenden Inhalt:
Bodo erklärte, dass er sich - von Seiten des Arztes bestärkt - für so gesundet hält , dass es für ihn legitim war, entgegen aller seiner bisherigen Aussagen, sich wählen zu lassen.
V o r h e r tat er mir kund, dass ich nichts, in der von ihm organisierten Beratungsstätte, weit außerhalb von Burg, in der Nähe vom "Natur-Erlebnis-Park" Blumenthal
http://www.nabu.de/nh/301/burg301.htm
zu suchen oder zu bestellen hätte, wörtlich:
es entzieht sich seiner Kenntnis, was ich dort solle und sei deshalb auch nicht eingeladen!
(Die Sachlage ähnelt so gravierend dem „Vorbereitungsstil“ l e t z t e r Sitzung vom Landesvorstand, die ohne mich ([U man beachte das Thema – wird unten noch erläutert - ), in einer Art „Geheimtreffen“, am 04.04.2005,
wo ?,
erfolgte, obwohl mit dem 1. Zusammentreffen in Magdeburg (City-Hotel) des geschäftsführenden Landesvorstandes klärt war, dass
1.
… ich das nächste Mal, am 11.04.2005, ein so genanntes Führungsbeispiel zu einem Versammlungsablauf (abermals - zählt man die Gründerversammlungsleitung mit) leiste, damit der Landesvorstand später bloß in diese Kerbe“ hätte schlagen brauchen.
(In seiner Art hat Bodo Eichmeier – beim Verabschieden – schon Versuche unternommen, diese nahe liegenden, richtungweisenden und eigentlich bescheidenen Ergebnisse zu sabotieren! So kam es nicht dazu: – wenigstens im Sitzungsverlauf –
- Dolores Rente, u. a. wegen der massiven Vorwürfe gegen sie zu entlasten und jegliches Subjektive aus unserem Vorstand herauszubekommen ;
- Zuarbeiten von beispielsweise 7-10 Zeilen von allen Vorstandsmitgliedern und aus möglichen oder nötigen Arbeitsgruppen abzuverlangen, worauf Andreas Fräßdorf
- - zurecht - wartete, wie die vielen ungenannten Mitglieder unserer Partei.
- Damit ist nicht nur die Haltung des geschäftsführenden Landesvorstandes zu seinem „offener Brief“ an den BuVo gemeint, der zu diesem Zeitpunkt - durch eine untalentierte Verschleppung - nur noch übrig blieb, sondern:
- - ob bewusst oder unbewusst –
- sämtliche Themen wie: … - auf Eis gelegt“ und später, wie man glaubt, das „Fahrrad neu erfunden“.
Wie, zeigt ein Einblick in das Sitzungsprotokoll vom 04.04.2005 und natürlich auch in das davor.
Ich nenne es schon jetzt einen untauglichen Versuch z. B. über eine so genannte „Pressestelle“ (siehe Hierarchieaufbau.doc auf Kopfbogen der Fürther Parteizentrale) zu befinden, wenn n i c h t e i n e r aus der Medien-Branche zu rate gezogen worden ist! ([U man beachte das Thema – siehe oberes Drittel – ist so zu verstehen).
Im übrigen, dass hätte ich nicht sein müssen! HIERAUF LEGE ICH GRÖSSTEN WERT – MITLERWEILEN ERST RECHT – SIEHE E-MAIL VON DOLORES VOM
… "6. April" (..., die nachfolgend als Kopie kommt).
Aber die Frage sei erlaubt, warum nicht – ich auch?
HABE ICH DOCH SEIT HEUTE SCHRIFTLICH IN DEN HÄNDEN,
DASS ICH "PRESSESPRECHER, UND DARAUS RESULTIEREND ... LEITER DER AG ÖFFENTLICHKEITSARBEIT" + PERSPEKTIVEN (WAR?)
(wird fortgesetzt)
« Letzte Änderung:
19.04.2005 20:47 19.04.2005 20:47von wega »
(Wir wollen die Nötigung/"Beschneidung" unseres Lebens anhalten und einen Raum schaffen für den Ausdruck unserer Ängste, unserer Wut + unserer eigenen Vorstellungen von einem würdigen Leben, so verstehe ich unsere Partei) Mit solidarischem Gruß: weg
Anfänger
Einträge: 263
19.04.2005 20:53 19.04.2005 20:53»
(FORTSETZUNG)
Damals noch unter Bodos Hinweis, dass er 24 Ordner hätte, worauf ich entgegnete , dass wir beide der deutschen Sprache - mehr oder weniger mächtig seien – ich vortrefflicher im mündlichen, d. h. erprobten moderaten, journalistischem Fache und mich demzufolge nicht zu wiederholen habe.
„Das Erfordernis war klar“, wie meine Mitschnittaufnahme endet
2.
…3. usw., worauf ich hier aus Platzgründen verzichte, aber
n i c h t auf :
>-----Ursprüngliche Nachricht-----
>Von: dolores.rente@gmx.de [mailto:dolores.rente@gmx.de]
>Gesendet: Mittwoch, 6. April 2005 13:43
>An: allerhand@email.de
>Betreff: Protokoll
>Wichtigkeit: Hoch
>
>Ich weiß nicht woran es liegt
>Ich warte immer noch auf das Protokoll /+1 und auf die Information zu
>diesem SPD
>man /+2 aus Sangerhausen
>Dolores
>Mittlerweile bin ich ziemlich sauer über Deine eigenartige
>Informationspolitik mir und dem Vorstand gegenüber.
>So einige Dinge liegen nicht in Deinem Kompetenzbereich.
( Auf die Zeichenerklärungen zur E-Mail von Parteifreundin D. Rente – mit einem ganz bemerkenswerten Datum - verzichte ich hier aus Platzgründen und komme aus gleichem Grunde zum, sich immer verfestigenden Entschluss, weil hier offenkundig bereits feststand, was dann auch noch ü b e r e i l t manifestiert worden ist diese Willkür aufzudecken, wie hier manipuliert wird.)
Noch heute:
Denn ich fand mit Poststempel (Schönhausen) vom 18.04.2005 (17 Uhr) einen
u n u n t e r s c h r i e b e n e n „EINSCHREIBEN EINWURF“ mit folgenden, schon gegenüber
dem SCHIEDSGERICHT widersprochenen Wortlaut::
Lieber Werner,
bezugnehmend auf Deine Mail
Von: Allerhand [mailto:allerhand@arcor.de]
An: dolores.rente@gmx.de; 'veit.kuhr@freenet.de'; 'beh139@aol.com'
Cc: WASG - D. Olschak; 'ofelia.kohrs@t-online.de'; 'mandyhortig@web.de';
'blauerhans2003@yahoo.de'; 'markxs@t-online.de'
Betreff: WG: Forum gehackt, was tun?oder warst Du es?:
„Datum“ statt „Gesendet: Freitag, 15. April 2005 23:02“
Möchte ich Dir, im Namen des Landesvorstandes, den ich gestern und heute
telefonisch kontaktieren konnte, mitteilen:
Daß wir mit Verwunderung Deinen Rücktritt zur Kenntnis genommen haben.
Wir aber einmütig Deine Entscheidung respektieren, und Deinen Rücktritt als
Pressesprecher, und daraus resultierend als Leiter der AG
Öffentlichkeitsarbeit, akzeptieren und annehmen.
Wir bedauern Deine Entscheidung, und wünschen uns im Interesse der Arbeit
unserer Partei eine weitere konstruktive Zusammenarbeit.
Im Namen des Landesvorstandes
gez. gez. gez.
Dolores Rente Veit Kuhr Bodo Eichmeier
("gez." / Ende des Briefes, der k e i n e Briefmarke wert ist!
Der Brief hat nämlich – im Voraus - diese E-Mail-Ergänzung:
Der Inhalt der Datei wird Dir in den Nächsten Tagen auch schriftlich zu
gehen
Im besonderen habe ich den Inhalt Deiner Mail gelöscht, da sie ohnehin allen
bekannt ist um Hier kapazität frei zu haben
WAS SO BEREITS – AUCH GEGENÜBER DEN W A H R E N (ZUSÄTZLICHEN EBENFALLS DESHALB VERWENDETEN) VERTEILERKREIS PER E-MAIL VORLIEGT:
'info@av-hortig.de'; 'svenl0815@aol.com'; 'AdolfRammstein@aol.com'; 'fraessdorf@komma-f.de'; 'manfred.hattwig@gmx.de'; 'dreasff@gmx.de'; 'f-tillmann@web.de'; 'gascogner@web.de'; 'daniel.range@freenet.de'; 'dietergorges@web.de'; 'pe65pe63@aol.com'; 'hansjoachimwerner@web.de'
KOMMENTIERT IST ALSO - ACHTUNG: was ich bereits u. a. per
So 17.04.2005 21:51 (HIERMIT ERGÄNZT: WER ES GLAUBT,
DER GLAUBT DAS!
Dolores Rente
/+1 DIESES PROTOKOLL ... ... wird fortgesetzt
« Letzte Änderung:
19.04.2005 21:23 19.04.2005 21:23von wega »
(Wir wollen die Nötigung/"Beschneidung" unseres Lebens anhalten und einen Raum schaffen für den Ausdruck unserer Ängste, unserer Wut + unserer eigenen Vorstellungen von einem würdigen Leben, so verstehe ich unsere Partei) Mit solidarischem Gruß: weg
Anfänger
Einträge: 263
19.04.2005 21:37 19.04.2005 21:37»
(FORTSETZUNG / ZEICHENERKLÄRUNGEN)
/+1 /DIESES PROTOKOLL
(ACHTUNG
ANFÜGUNG WAR + IST IHRE FASSUNG UND BEKAM LEDIGLICH MEINE KORREKTUREN - HIER
NICHT NOCH MEHR GEÄNDERTE - z. B: AKKLAMATION, was noch ein harmoser Fehler ist. Aber die Groß- und Kleinschreibung - ...!)
LEGTE ICH GESTERN ELKE ZUR UNTERSCHRIFT - IN IHREM BEISEIN - VOR
UND
NAHM ES WIEDER AN MICH, WEIL ES FÜR DEN 11. APRIL ZUR VORLAGE BESTIMMT
IST (aus heutiger Sicht war / eine Falle? ...), WIE DOLORES MIR GEGENÜBER SAGTE, ALS ICH DANACH FRAGTE (EINE
ÜBERARBEITETE VARIANTE HABE ICH NATÜRLICH AUCH
/+2 ZU IHM WEISS ICH NICHT MEHR ALS GESTERN VORGETRAGEN
UND
ES BESTAND EIGENTLICH GEMEINSAME ABSICHT DARIN
(jedenfalls war es nie widersprochen oder abgesagt worden)
a)
DIE REGION UNTERHARZ - Z. B. STOLBERG ABER AUCH MITGLIEDERN AUS EISLEBEN
UND - SÜDLICHER - FALLS VORHANDEN - ANZUBIETEN, DASS WIR SIE GEMEINSAM
UND DAZU
HERRN KOCH "ANFAHREN"! UND
b)
APRIL SOLLTE ES BLEIBEN, UM ES ZU REALISIEREN ...! UM SO
"VERWUNDERLICHER" , WENN ICH LESEN MUSS:
(WAS DAMALS NACH RUNDEN 12 STUNDEN VERFASST UND IN WIRKLICHKEIT BEREITS ANDERS ORGANISIERT WORDEN IST, ERSCHRECKEND IST:
MAN HAT MICH N I C H T ZUVOR + DANACH KONTAKTIERT)
"... ziemlich sauer über Deine eigenartige
Informationspolitik mir und dem Vorstand gegenüber.
So einige Dinge liegen nicht in Deinem Kompetenzbereich."
ZWINGEN MICH IHR KLARZUMACHEN - ...! Z. B.:
DASS ES EINE ZUMUTUNG IST, WAS SIE SICH LEISTET ...UND ...
BEKOMMT DIESE FAKTEN NOCHMALS ENTGEGENGESTELLT
VERBUNDEN MIT DER FRAGE:
...
HABE ICH WAS GETAN, WAS NICHT VERTRETBAR?
P. S.: ... (Ende von Auszügen aus E-Mail-Weiterleitungen)
ZWISCHENDURCH + FÜR HEUTE ABSCHLIESSEN EINE WIEDERHOLUNG - WAS POSITIVES
Seit gestern , a b e n d s (während der Montagsdemo in Schönebeck, wo ich nach Gysi versucht war – die Welle der Empörung, z. B. über Hartz IV, in eine Initiative umzulenken – siehe unten – und – siehe a n d e r e Beiträge u. a. in diesem Forum , was auch auf unser Internetportal könnte, aber da wird ja zur Zeit eher gelöscht, wie die RUBRIK „Aufgespießtes“…)
gibt es mit unserem stellvertretenden Landesvorsitzenden, Veit Kuhr, die g e m e i n s a m e Feststellung ,
dass es nicht nur eine oft nicht beachtete Sach- und Fachebene, sondern auch eine scheinbar nicht schwieriger steuerbare, d. h. beeinflussbare Gemütsebene gibt.
Letztgenannte Ebene (subjektive Ursache) ist eindeutig nachgeordnet und sollte auch
- - ->
absofort <- - - so gehandhabt werden!
- - -> Das nenne ich "richtungweisend, soweit ich das konnte!".
- - -> Das könnte vieles vereinfachen!
Weiter - mit meiner Signatur - deren Aussage ich nicht nur in diesem Forum propagiere:
« Letzte Änderung:
19.04.2005 21:44 19.04.2005 21:44von wega »
(Wir wollen die Nötigung/"Beschneidung" unseres Lebens anhalten und einen Raum schaffen für den Ausdruck unserer Ängste, unserer Wut + unserer eigenen Vorstellungen von einem würdigen Leben, so verstehe ich unsere Partei) Mit solidarischem Gruß: weg
-
Einträge: 0
12.05.2005 05:18 12.05.2005 05:18»
Nun mal was von M.:
Hallo,
in der Anlage kurze Gedanken und Infos die ich für wichtig halte besprochen und gedacht zu werden. Habe vergessen für alle anderen info Parteitag.
Dortmund war sehr ordentlich organisiert und lief sehr ruhig und sachlich ab. Das war teilweise sehr beeindruckend und ich hoffe das sich das so fortsetzen wird. Es war natürlich nicht ganz emotionslos, denn es gab schon sachen zum schmunzeln zum lachen oder einfach nur zum kopfschütteln, aber das war die Ausnahme und lockerte alles sehr auf.
Zu meinem Leidwesen, wurde nicht konsequent genug an der Abstimmung der Satzung gearbeitet, so das ein Großteil der Anträge in verschieden Gremien verwiesen wurde zur weiteren Bearbeitung. Die abendlichen Diskussionsrunden waren sehr erfrischend und angenehm, weil jeder an einer Diskussion und einem Gedankenaustausch interessiert war.
Für mich war wichtig in meinen Ideen bestärkt zu werden und zu erleben, das andere genauso denken. Neue Ansätze und Probleme waren ebenso zu erfahren wie die ganz persönlichen Schicksale vieler Delegierter!!
Ebenso die radikalen und idiologischen Denkansätze zur Problematik!
hoffe es schuf einen kleinen Einblick für euch, wer noch fragen hat, fragt.
Bitte lest die Anlage gründlich!
besten gruß
markus
-
Einträge: 0
12.05.2005 05:19 12.05.2005 05:19»
Bitte lest die Anlage gründlich!
Hallo an alle,
ich will hier ein paar Gedanken zusammenfassen, welche mir schon länger, jedoch besonders zur letzten VS einfielen.
Sie sind lose zusammengetragen. Dazu gibt es ein paar Gedanken, wie ich Sie mir eigentlich von der AG Öff erwartet hatte, jedoch bisher nichts kam.
Weiterhin möchte ich anmelden - TOP Homepage nächste VS.
Bitte seht euch die Homepages der Landesverbände Hessen/Rheinland Pfalz, Bayern und NRW an.
Diese LV würden uns Ihre
Dazu möchte ich kurz über den Parteitag informieren und meine persönliche Eindrücke schildern.
Pressesprecher
- da man nicht wissen konnte auf wen man sich einlässt nur eine kurze Anmerkung, es war ein Schnellschuß, den man bei etwas geruhsamerem herangehen hätte vermeiden können.
- zum nächsten Landesparteitag Antrag auf Neuwahl des Länderratsdelegierten
- sucht gezielt in eurer Umgebung nach einem geeigneten Pressesprecher, welcher sich euch nicht aufdrängt, jedoch rethorisch und grammatikalisch sicher und mit einer Portion Frechheit und Witz ausgestattet ist.
- bedenkt immer, mit Fragen und Gegenfeuer, kann man einen Gegner auch stärken!!!
- anders herum gilt, lasst euch nicht provozieren und zu emotionalen Reaktionen zwingen, versucht abzuwarten und zu erkennen ob wirklich provoziert wurde oder ihr das nur so empfindet!
Öffentlichkeit bei Sitzungen
- ich weiß jetzt nicht, ob wir bereits endgültig etwas festgelegt haben, will jedoch noch einmal ein paar Argumente ins Feld führen für die Öffentlichkeit bei unseren Beratungen
- wenn es so läuft wie bei der letzten, dann können sich, so hoffe ich, alle damit anfreunden
- nur wer etwas moralisch und ethisch zu verstecken hat schließt die Öffentlichkeit aus
- sich hinter einer Personalie zu verstecken find ich ebenso fraglich
Protokolle
- da wir die Protokolle zukünftig ordentlich mit auf der Homepage einstellen, wollen werden müssen, da gebe ich den wünschen der WASA Mitglieder recht, bitte ich Mandy uns die DIN zuzuarbeiten und Ihre Protokollführung darauf auszurichten, bitte in der Zukunft immer als pdf schicken, die original Word Datei an den Webmaster mitschicken und bei Dir zur Ablage!!
Homepage
- bitte die Homepages der Landesverbände Hessen/Rheinland Pfalz, Bayern und NRW ansehen
- zur nächsten VS bitte abstimmen, welche am besten gefällt und wir für Sachsen Anhalt anpassen lassen wollen.
- Ich favorisiere die NRW Seite, da Sie für Bodo als Schatzmeister Vorteile hat, nämlich Mitgliederverwaltung, Finanzverwaltung, was man jetzt auf den ersten Blick nicht sehen kann, aber auf Anfrage genannt wurde
- Weiterhin werden für jedes Vorstandsmitglied email Adressen eingerichtet, damit die Original Adresse wegfallen um euch vor unerwünschten Mails zu schützen.
- Ein Webmaster, auch jemand der keine Ahnung hat, kann auf einfache Art und Weise über eine Eingabemaske dann Infos, Berichte, Termine, Fotos etc einstellen!!!!! Weiterhin kann aktuell von jedem Ort auf die Seite zugegriffen werden. Eine Administrationsebene wird eingerichtet, also nicht jeder kann alles.
So das war es erstmal von mir dazu. Ich weiß nicht, wer von euch morgen alles da sein wird, freue mich jedoch euch zu sehen.
Besten Gruß
Markus
Bitte lest die Anlage gründlich!
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12.05.2005 05:20 12.05.2005 05:20»
Als wenn das nicht reichte:
Kurze Überlegung über die Außendarstellung – Öffentlichkeitsarbeit
WASG Sachsen Anhalt
Öffentlichkeit über
Unpersönlich Medien
Homepage – Plakate – Flyer – Postkarten
- Homepage
- einmal erstellt
- einmal arbeit
- einmal kosten
- immer aktuell
- interaktiv
- einfach
- Plakate
- Kosten immer wieder neu
- Herstellung immer wieder neu
- Ideen – Wirkungssuche - Prägnanzfindung
- Aufwand durch Kleben! – mögliche Folgen – Anzeigen etc.
- sehr öffentlichkeitswirksam
- Flyer
- Kosten immer wieder neu, jedoch geringer als Plakate, Kopierer
- Einfach zu auszulegen
- mehr Inhalt
- mitnehmbar
- Postkarten
- einfach prägnant lustig, AHA-Effekt
- Kosten Herstellung (wenn nicht kopiert und selbst geschnitten)
- Auslage
-
persönlich
Aktionen – Diskussionsrunden – Demo
- Aktionen:
- persönlicher Einsatz
- Idee, Ziel, spektakuläre medienwirksame Umsetzung
- Erhöhung Bekanntheitsgrad Partei und Person durch persönlichen Einsatz
- Anregung
- Diskussionsrunden
- Stellung dem politischen Establishment
- Vorstellung der eigenen Ideen
- Vorstellung als Person
- Erhöhung Bekanntheit
- !!!Vermeidet den persönlichen Angriff ( es sind auch nur Menschen in Denkschemen)
- Demo
Massenmedien
Presse – Funk – TV – Internet
- einheitliche Grundgedanken und Wege müssen deutlich erkennbar sein und entsprechend auf die lokale Situation weitergedacht und determiniert werden!!
- Persönliche Meinung kann und muss für eigene Darstellung eingebracht werden
- diese kann sich auch von den allg. Parteigrundsätzen unterscheiden, sollte jedoch nicht konträr dazu stehen
Internet:
- aktuell
- jederzeit einsehbar
- interaktiv
Vorstand Handy Festnr. email
Dolores Rente 0171 – 794 46 006 039323 – 388 57 dolores.rente@gmx.de
Veit Kuhr 0173 – 858 86 59 03941 – 56 77 75 veit.kuhr@freenet.de
Bodo Eichmeier 0151 – 14 17 63 56 039222 – 32 38 beh139@aol.com
Günther Falk 0172 – 621 108 33 03941 – 62 12 03 falk-hbs@web.de
Jörg Fritz 0160 – 98 23 92 88 03921 – 944 18 blauerhans2003@web.de
Mandy Hortig -------- ------- 03943 – 610 35 mandyhortig@web.de
Hans J. Kapischke 0175 – 36 42 468 0391 – 56 39 535 jochen11@mdcc-fun.de
Klaus Kohrs 0162 – 52 49 875 03537 – 30 00 75 ofelia.kohrs@t-online.de
Markus Hünniger 0179 – 73 47 033 0345 – 290 68 62 markxs@t-online.de
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12.05.2005 05:21 12.05.2005 05:21»
Ein Kommentar:
dazu gehört der Anhang. (vorstehende Anlage-n)
Jetzt meine Veröffentlichung an denselben Emailschlüssel wie von dem Bekloppten.
Hallo,
ich möchte auch meine Meinung zu diesem Wunderwerk preisgeben.
Markus kommt mir vor wie ein Wessi, "viel Quasseln, nichts wissen und nichts können".
Da meine Stunden in der WASG gezählt sind, kann ich ja es mal kundtun.
Warum sollen wir die Wessihomepage kopieren und dann soll das noch jemand machen der keine Ahnung hat, derjenige hat es Herrn Markus Hunniger aber angeboten zu tun, er hat aber angeblich keine Zeit, "Grosse Schnauze und nichts dahinter".
Solche Typen habe ich reihenweise erlebt nach der Wende und ich will es mir nicht antun,
mit solchen Menschen auf eine Stufe gestellt zu werden.
Durch solche Menschen und wie ich seit dem Bundesparteitag weiß, auch durch Mitglieder
des Bundesvorstandes, die der Gewerkschaft eher verbunden sind als ihren Mitgliedern,
kann ich nur sagen, diese Partei kommt nie hoch.
Es ist klar, das in einer Partei viele Meinungen aufeinanderprallen, aber es sollte niemanden geben, der andere wie das letzte behandelt, solche "Übermenschen" kann man nur
mit Nichtbeachtung strafen.
Ich bitte also den Vorstand darum, mich vor Markus Hünniger zu bewahren.
MfG
Falko Haltenhof
Anfänger
Einträge: 7
12.05.2005 05:59 12.05.2005 05:59»
Der Eigensinn ist die Energie der Dummen.
Jean Paul Sartre
Anfänger
Einträge: 1
12.05.2005 06:04 12.05.2005 06:04»
wega schrieb am 17.04.2005 11:40
Wer dazu was wissen, will
verwenden.
Soviel schon hier: hier liegt kein Einzelfall vor, deshalb muss es e n t g ü l t i g zur "Sprache" kommen, was sich
Parteifreundin
Dolores Rente
glaubt herausnehmen zu können!
STICHWORT:
UMGANG MIT DER DELEGIERTEN-SITUATION
Wohlgemerkt: m e h r f a c h !
Ich sehe schon die Überschrift:
"Ein Skandal nahm sich seinen Lauf"
....
hoffe sie verhindern zu können!
HIER WIRD AUSDRÜCKLICH AUF DAS HEUTIGE DATUM (17.04.2005) und AUF MEINE SIGNATUR-AUSSAGE
VERWIESEN:
Anmerkung:
HOCHAKTUELL - selbstredend - direkt - offenherzig und
auch "Gute Besserung" wünschend, habe ich arg Kritisierte
und
zu Kritisierende, informiert. Genau vor 8 Minuten - 11 Minuten lang, sehr sachlich und richtungsweisend, soweit ich das konnte!
Seit gestern, abends, gibt es mit unserem stellvertretenden Landesvorsitzenden, Veit Kuhr, die g e m e i n s a m e Feststellung ,
dass es nicht nur eine oft nicht beachtete Sach- und Fachebene, sondern auch eine scheinbar nicht schwieriger steuerbare, d. h. beeinflussbare Gemütsebene.
Letztgenannte ist eindeutig nachgeordnet und sollte auch so gehandhabt werden!
Das nenne ich "richtungweisend, soweit ich das konnte!".
Das könnte vieles vereinfachen!
Weiter - mit meiner Signatur - deren Aussage ich nicht nur in diesem Forum propagiere:
erst recht nach -----Ursprünglichen Nachrichten von mir vom Wochenende bis heute, nach mündlichen und schriflichen Antragstellungen
und Erläuterungen und eindeutigen Erklärungen, Hinweisen, wie u n g e b r o c h e n e r
Haltung:
Wir wollen die Nötigung/"Beschneidung" unseres Lebens anhalten und einen Raum schaffen
für den Ausdruck unserer Ängste, unserer Wut + unserer eigenen Vorstellungen von einem würdigen
Leben, so verstehe ich u n s e r e werdende Partei
In Fettschrift sind die Hauptaussagen - ab sofort - lesbar:
Was ich gestern (vormittags- e r s t hinterfragte und dann für gerechtfertigt – übrigens noch heute – halte und demzufolge danach) Bodo Eichmeier telefonisch mitteilte, später auch ...
(wird fortgesetzt)
Das hierauf keiner reagiert hat. Oder? pw
Anfänger
Einträge: 2
28.05.2005 22:03 28.05.2005 22:03»
Das frage ich mich auch.
Obwohl es egal ist, denn ich bin raus!