Hinwendungen zum General-Thema

Nun werden hier - versuchter Weise - immer 1 Jahr j u n g e Originale
(und Ähnliches) bereitgestellt. Manchmal auch nur abgelegt

P. S.:

Das hier den Anfang der nachfolgende E-Mail-Text macht, ist noch mehr oder weniger Zufall. - Dieser Art:

Nach dem Text "Zurück in den Beruf", mit Datum 31.05.2006 für die dortige kostenlose Nutzng eines Test - gab ich gleiches Datum in unser adu-Archiv ein und kam zu dem:

Frau Dolores Rente: Wenn ich Ihnen, über Ihren Stellvertreter, der in

(s)einer Pressemitteilung bei unserer Parteinahmen-

Abkürzung einen Fehler gemacht hat), habe wissen lassen, dass ich bis 01.06.2005 "wegen Ihnen auch eine Auszeit" nehme, dann gilt das auch für Blumenthal.

Allen Anderen kann ich nur mitteilen:

Da versammelt Ihr Euch richtig, um die "dortigen Schieflagen von Begünstigungen u. ä." zu dokumentieren oder aus der Welt zu schaffen!?

Wie schnell die Oberfinanzdirektion /* ist, weiß ich nicht, beachten Sie
- ich habe Ihnen schon lange das vertrauliche Du entzogen - unabhängig davon bitte daraus die Konsequenzen abzuleiten.

Ein Sprichwort lautet wohl so: "Dummheit schützt vor Strafe nicht", welches ich hiermit, durch Ephraim Kishon (alias Ferenc Hoffmann), ergänze:

Altern ist ein hochinteressanter Vorgang: Man denkt und denkt und denkt - plötzlich kann man sich an nichts mehr erinnern.


/*
Ich informierte auch darüber kürzlich, sie, die Einsatzkräfte können also schon unterwegs sein ... .

... (Wir wollen die Nötigung/"Beschneidung" unseres Lebens anhalten und einen Raum schaffen für den Ausdruck unserer Ängste, unserer Wut + unserer eigenen Vorstellungen von einem würdigen Leben, so verstehe ich unsere Partei)

Mit solidarischem Gruß: wega ...


ACHTUNG:

Lese ich erneut - als ü b e r f ä l l i g e Reaktion - (hiermit abermals angemahnt) nichts, behalten die nötigen Schritte ihren Lauf, worauf ich am 23.04.2005, Veit Kuhr, im Beisein von Dieter Gorges, aufmerksam machte.

Wie auf so vieles Andere, darunter "... ab morgen über 100 Pressevertreter...", An ALLE:teilt mir mit, was Ihr - aus Eurer Sicht - noch für mitteilungswert erachtet. Ich habe nie einseitig informiert, und werde es auch diesmal nicht tun, "werde ich befähigt"!

...

In diesem Sinne:

Werner G. Gaede am 31.05.2005, Tag der "Aufgabe der Loyalität", die eigentlich nur der Funktion eines für "die Sache ergebenen Pressemannes" geschuldet war, aber bekanntlich von Anbeginn und spätestens seit dem 04.04.2005 und Hohenwarthe unterlaufen war.




-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Dolores Rente [mailto:dolores.rente@gmx.de]
Gesendet: Montag, 30. Mai 2005 20:21
An: allerhand@arcor.de
Betreff: Landesvorstandssitzung am 31.05.05
Wichtigkeit: Hoch

Sehr geehrtes Mitglied

aus gegebenen Anlaß kann die morgige Landesvorstandssitzung nicht in Hohenwarsleben stattfinden.

Wir werden sie daher in Burg-Blumenthal um 19.00 Uhr durchführen.

Dolores Rente
Landesvorsitzende
)

Es folgt ständig veränderbarer Teil als eine Art- LEGENDE:

adu allerhand durch uns

- darunter:
Haftung für Links und neue Probleme » eRecht24.de (was für alle Komplementärseiten ebenfalls gilt)

ZUR VERTIEFUNG: "dolorespeinlichkeiten" - wir demnächst auch hier fortgesetzt
mesan - 12. Mai, 13:47

E r g ä n z u n g e n - bitte Daten beachten!

Von, An, Cc, Bcc: Von:
allerhand@arcor.de
An:
hennig.bln@gmx.de
Bcc:
zudiensten@gmx.net


Datum/Uhrzeit:
(Versand)
23.04.2005 / 05:23

Nachrichtenart: E-Mail 71 KB


Betreff: W.: W.: Text der WASG-Versammlung in Brüchau


Es schreibt der Projekt- und Telekommunikationsmanager + Journalist: Werner G. Gaede

Zentrale Verlags- und Redaktionsadresse: PF 11-11 in 39176 Barleben
„heutzutage“ & „Allerhand aus Stadt und Land“
St.-Nr.: 090/294/39653 und 102 /222/01409 SOFORT-KONTAKT: 0177-38-16-16
(©) copyright and related rights by wega (auch als Fax)


Guten Morgen (guck mal auf die Uhrzeit und den Anhang: BuVo_Positionspapier2plus.doc), Henning:


Ansonsten ist Alles (oft traurig) klar, zwischen uns "bestens bestellt", bis auf eine Richtigstellung, wie eigentlich auch aus der Signatur

u.a. ... (m)ein Service
neben angemerkt@arcor.de
... und ... Kooperationspartner
kurz-und-knapp@freenet.de

alle zusammen mit derzeit

- zeitbezogenen Wünschen und Grüssen -

Journalist und PTM Werner G. Gaede (und Team)




erkennbar:

ich bin n i c h t J. F., sondern, der der DICH während unserer Veranstaltung über Pressearbeit
auf den Sachverhalt aufmerksam machte, dass WIR gut beraten sind, UNS eine vereinheitlichte Meinung
(und auf den Weg dazu über mögliche, gängige und nötige Varianten) zu verständigen, in ideeller Vorwegnahme des zu erwartenden Resultats!

Viele Grüße: DEIN Mitstreiter Werner G. Gaede [abermals weiter mit Signatur:

u.a. ... (m)ein Service
neben angemerkt@arcor.de
... und ... Kooperationspartner
kurz-und-knapp@freenet.de

alle zusammen mit derzeit

- zeitbezogenen Wünschen und Grüssen -

Journalist und PTM Werner G. Gaede (und Team)]





lieber jörg fritz,
im augenblick lese ich deine mail auf einem fremdem pc - d.h. ich bin nicht zu hause - natürlich können wir uns über meine überlegungen z.b. was die wasg betrifft unterhalten - und von mir aus kannst du auch einen reporter der bams auf mich loslassen, damit habe ich kein problem - was das porträr betrifft bin ich der meinung, dass das von h. driebe verfasst wurde ist ok. ich schrecke vor jedem wirbel um person zurück. was nichts an der tatsache ändert, wenn es gilt eine idee zu vertreten, dann bin ich dazu durchaus bereit. ich sehe im augenblick einen gewissen nachholebedarf im theoretischen bereich. politik ist fast immer das machbare und genau an diesem punkt scheinen sich die geister zu trennen. das spiegelt sich beispielsweise in den überlegungen um die person lafontaine wider. außerdem in überlegungen, wie was zu machen ist. manchmal habe ich den eindruck, dass man bei der wasg das rad neu erfinden will. illusionen treiben blüten, wir werden eine weile mit der jetzigen allgemeinen zuständen leben müssen, denn für veränderungen werden mehrheiten gebraucht und jeder, der die dinge nüchtern beobachtet weiß wie es mit den mehrheiten für eine veränderung der zustände aussieht. leute, die u.a. die soziale marktwirtschaft wieder haben wollen, scheinen zu übersehen, dass es zu zeiten dieser markwirtschaft eine ddr gab. das wiederum bedeutet wer die soziale marktwirtschaft alter prägung haben will, muß auch die ddr wieder herstellen.dass das eine illusion ist liegt wohl auf der hand. meine aufgabe sehe ich nicht zuletzt in dem umstand über entsprechende zusammenhänge aufmerksam zu machen und dazu beizutragen, dass die wasg eine partei wird, die nicht nur akzeptiert wird, sondern eine partei wird in der es sich das engagemant lohnt. es gilt die erfahrungen des "ostens" einzubringen. wir sind besser gewesen als manch einer, der 40 jahre lang die weisheiten aus der "Bild-Zeitung" bezog. beispielsweise wenn es darum geht über bildungspoltik und sozialpolitik zu philosophieren. die chance für uns liegt, vor allen dingen im osten, im gesamtdeutschen ansatz. die spd verhält sich genauso, wie man es erwarten konnte - sie zementierte und zementiert mit scheinheiligen parolen den neoliberalen weg. das ist für viele eine schmerzhafte erfahrung, die sie oft nicht wahrhaben wollen. sie verhält sich so, wie sie sich verhalten muß. es geht ihr nicht um den sozial schwachen, es geht der führung um den eigenen sessel. übrigens eine erscheinung, die sich auch bei der pds zeigt. für uns sollte es darauf ankommen, auch mit den entsprechenden personen, einen gegenkurs zu steuern. wenn es uns gelingt das solidaritätsprinzip zu verwirklichen haben wir schon eine menge erreicht. dann wird sich auch, was die mitgliederstärke angeht, manch einer, mit dem wir heute noch gar nicht rechnen, anschließen. vielleicht so viel für heute.
Viele Grüße Henning Hagen

> Im dritten Anlauf ... "Guten Abend":



----- Original Nachricht ----
Von: allerhand@arcor.de
An: hennig.bln@gmx.de
Datum: 22.04.2005 15:31
Betreff: W.: Text der WASG-Versammlung in Brüchau

Sehr geehrter Parteifreund Henning Hagen, auch wenn wir uns persönlich schon "ETWAS" kennen,


ist

mein Anliegen, d o p p e l t e r Art, auch zumindest in einem Falle: heikel, weshalb ich in dieser Art formuliere, um
meinen "Spagat als ergebnissortiertes Parteimitglied" auch gut und noch besser hinzubekommen.

Damit habe ich meine Einleitung abgeschlossen und, wie ich hoffe, einen Übergang gefunden, zum bereits kommentierten - und jeweils hinterfragten - Artikel „JEETZE-KURIER SALZWEDEL“ der Volkstimme
- erschienen am letzten Montag, nach einer Zusammenkunft genau vor einer Woche
(es fehlen rund 4 Stunden, also es war abends am Freitag, den 15.04.2005, wo die Wirtin die Einladende "sein, und mit der Landesvorsitzenden locken durfte", wie mir der untenstehende, verantwortliche Redakteur mitteilte. Gleichzeitig bestätigte er auch:
- keine offizielle Einladung,
- noch eine Pressemitteilung
- noch irgendetwas Konkretes erhalten zu haben. ...
) endgültig (leider, was das Thema anbelangt) hergestellt, wie ich auch aus eigenen Reihen - Jörg Fritz - berichtet bekam:

- es war nicht Bier, sondern Alster bzw. Radler in den Gläsern und es war viel mehr gesagt worden!


Übrig dazu bleibt (vorerst) mein unverrückbarer Entschluss = ANLASS ZUR
SOFORT-AUSWERTUNG UND „SCHULUNG“
, morgen während eines Treffen der AGs (abgeschottet auf dem Lande, in tiefster Provinz ...) UM
NICHT WEITER MIT ANZUSEHEN, WIE


Es wirklich deprimierend ist, wenn man mit ansehen muss, wie eine „vermutet gute Mannschaft und Partei,
unsere Partei, von Dilettanten
zerstört wird
(GRUNDSATZ)!

IM UMKEHRSCHLUSS GILT AUCH HIER: DEN WIEDERHOLUNGSFALL AUSZUSCHLIESSEN !


Das nächste Thema sollst DU sein.

Bitte fertige mal ein Portrait von DIR oder aktualisiere es - im Idealfall. Mit Herber Driebe ist abgesprochen, dass er es von mir bekommt, wenn (falls) ich es "platziert" habe. Natürlich erfährst DU auch wohin ich es gegeben habe.
Was hältst DU persönlich von dem schnellsten Magazin Deutschlands, der "BILD am Sonntag"?
Wenn dort der Chefreporter, Hans-Wilhelm Saure auf DICH zukommt, habe ich es arrangiert.
Allerdings warte ich noch DEINE Meinung dazu ab. Versteht sich!
Weiterhin planerisch - dazu:
Daraus organisiere ich eine "Kettenreaktion" innerhalb unserer Partei, möglichst noch vor dem Bundesparteitag, wo ich mich akkreditieren lasse, damit die "Redaktionsstuben unseren jungen Bundesländer
- Dich Hoffnungsträger" schon auf den Tisch haben, bevor sich die Ereignisse - so oder so - einstellen.

So, nun noch neben einen obligatorischen, solidarischen Gruß in den Südosten Rügens ( ist der Umzug gut überstanden?) und ein "Schönes Wochenende" wünschend, hoffe ich auf eine baldige Antwort - heute noch?

(weiter mit Signatur - unten ...)


----- Original Nachricht ----
Von: Jö rg Marten
An: allerhand@arcor.de
Datum: 22.04.2005 13:43
Betreff: Text der WASG-Versammlung in Brüchau

Sehr geehrter Herr Gaede,

anbei wie von Ihnen gewünscht der Textbeirtag zur Versammlung der WASG in
Brüchau am vergangenen Freitag.


Beste Grüße aus Gardelegen von


Jörg Marten
verantwortlicher redakteur



In Brüchau trafen sich Mitglieder und Sympathisanten der WASG
Aufstand gegen die Politschmarotzer

Die Landesvorsitzende hat es nicht leicht. “Den Frust zu kanalisieren in konkrete Arbeit ist nicht einfach³, sagt Dolores Rente. Die 46-jährige gelernte Agraringenieurin aus Fischbeck (Landkreis Stendal) hat sich Großes
vorgenommen. Sie will mit der “Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit³ (WASG) an die Macht. Um alles besser zu machen, zum Wohle der Bürger.

Am Freitag traf sie sich mit Gleichgesinnten in Brüchau.
Von Jörg Marten

Brüchau. Es ist schlimm bestellt um diesen Staat. Deshalb sind sie hier in die kleine Gaststube des Gasthauses “Zur Linde³ gekommen. Eigentümerin Martina Huhn hat den Raum zur Verfügung gestellt und steht ab und an auf, um Bier zu zapfen.
Die neun Männer und Frauen im Raum stellen sich erstmal vor, nicht alle kennen sich. Er halte es für seine “Pflicht gegenüber den Enkelkindern, dass dieser Sozialstaat nicht immer mehr zerbricht³, erklärt Jörg Fritz aus Schartau bei Burg. Fritz ist im Landesvorstand der neuen Partei, die bundesweit bereits 6000 Mitglieder haben soll. Im Land sind es nach Angaben der Landes- vorsitzenden erst 71, in der Altmark gar erst 4. Ein Zwischenruf von Heinz-Jörg Feuerschütz deutet an, wohin die Debatte gehen wird: “Das ist doch längst kein Sozialstaat mehr.³
Der Stendaler ist seit September arbeitslos und Initiator der Montagsdemonstrationen in der Kreisstadt. Ja, betont er, man müsse die Fäden zusammenhalten von all denen, “die gegen die kriminellen korrupten Politikern sind.³
Irgendwie fühlen sie sich berufen. Ja, sagt auch Lothar Eisenbart aus Schönhausen, “wir haben die Pflicht, was zu ändern³. Und er ... hofft: “Jedes Mal werden wir ein paar Mann mehr, irgendwann schaffen wir mal was.³
Aber nicht mit der SPD. Jedenfalls nicht so, wie sie derzeit ist. Das ist allen hier klar. Auch Martina Huhn. Die gebürtige Saarländerin war “immer Lafontaine-Wähler³. Aber irgendwann, berichtet sie, “wusste ich mit der SPD nichts mehr anzufangen³.
Mit der hatte Rente noch nie viel anzufangen gewusst.
Ende der 80er Jahre stieg sie in der Bauernpartei auf
, nun hat sie Angst vor der Zukunft:
“Wenn wir nicht eingreifen, gehen wir mit großen Schritten
auf die Weimarer Regierung zu.³
Und wie die geendet hat, wisse ja wohl jeder.
Allgemeines Nicken.
Um das zu verhindern, sei sie hier.

Wenn nicht mit der SPD, vielleicht mit der PDS, für die Rente
immerhin
schon mal für den Stendaler Kreistag kandidiert hat?
Nein, sagt Rente,
die nämlich “kriegt in den alten Bundesländern nicht die Chance, die sie kriegen sollte³.
Und deshalb “brauchen wir eine bundespolitische Partei³.
Es ist raus, es ist gesagt:
die WASG als neue linke Volkspartei.

Die ist nötig, glaubt auch Klaus Reichert aus Klötze. Damit sich etwas ändert. Er habe eine moderne Heizung, die habe er noch gar nicht angemacht. Stattdessen sitze er mit Strickjacke und zwei Paar Strümpfen daheim. Und
dann auch noch die Praxisgebühr. Jörg Fritz greift den Ball gern auf: Er heize noch mit Holz, und überhaupt “machen die Krankenkassen Gewinne auf unsere Kosten³. Nicht nur in der dritten Welt, sondern “auch hier werden Menschen mit Füßen getreten³.
Etwa auf dem Amt, setzt Martina Huhn zum Erlebnisbericht an. Da habe ihr eine Frau erzählt, sie solle sich “jetzt mal klarmachen, dass Sie sich auf Sozialhilfe- niveau bewegen³. “Du wirst einfach niedergemacht³, kommentiert Klaus Reichert. Kein Wunder, dass die Selbstmordrate steige, ergänzt Dolores Rente.
Und diejenigen, die noch Arbeit haben, “schleppen sich so durch³.
“Die Politiker³, betont Jörg Fritz, “wissen nicht, was sie tun³. “Die wollen es nicht wissen, weil so ihr Lebensstandard gesichert ist³, schimpft Reichert.
Und weil das alles “nicht nur auf der Straße zu lösen ist, müssen wie in die Parlamente³, spricht Jörg Fritz das große Ziel aus.
Und das Programm?
Das habe nicht viele Unterschiede zu den Programmen von PDS und SPD,
berichtet Rente:
“Es geht darum, den Optimismus wiederzubeleben
und zu einer linken Politik
zwischen SPD und PDS zu stehen³.
U n d
natürlich “betrachtet uns die PDS im Osten als Konkurrenz.³

Die Politik der WASG soll aber doch irgendwie ganz anders sein.
“Für uns steht der Menschen im Mittelpunkt³, erläutert Fritz, “parteipolitische Querelen wollen wir nicht³. Stattdessen will die Partei mit dem langen Namen
“dem Volk und seinen Bürgern helfen³.
“Wir wollen eine Volkspartei werden³, verkünde Rente, denn “wir wollen
etwas (UNBELEGBARES bis FALSCHES)
bewirken³.
Dabei ziele die WASG nicht auf PDS-Wähler, sondern betrachte sich “als Alternative für die, die sich der Wahl verweigert haben³.

Und das sage sie, die einst eine “überzeugte PDS-Wählerin³ gewesen sei.
Nun wird weit in die Zukunft geschaut. “Eventuell müsse man ein Linksbündnis bilden³, blickt Fritz voraus, während Feuerschütz über die “Politschmarotzer³ und die “Einheitspartei CDU und FDP und die anderen auch³ schimpft.
Anders als die PDS, die acht Jahre in Magdeburg die Regierung toleriert habe (“Dabei ist alles schlechter geworden³) müsse man “Bürgernähe praktizieren³, wirft Jörg Guhla aus Genthin ein. Der onderschulpäda-
goge (siehe Link zuvor) hatte Mitte der 90er Jahre “die Schnauze voll³, weil den Lehrern ohnehin “die Kinder egal gewesen sind³. Nun arbeitet er wieder, fügt er hinzu.
Die Debatte wird ungeordneter, die Parteiversammlung wird zum Debattiertisch. Und sie wird persönlich. “Ich sag jetzt einfach Du³, bringt sich Rente ein. Man ist ja unter sich.
(siehe eingangs, d. h. obwohl ein Pressevertreter dabei war ...)
Und bei Schulen und Kindergärten. Die Super-Nanny ist dran. “Ist das nicht traurig, dass so etwas im Fernsehen kommen muss³, fragt Reichert.
“Volksverdummung³, ergänzt Eisenbart. Rente greift zur Glocke. Ruhe kehrt ein ­ kurzfristig.
Denn die Empörung ist groß, und sie will raus. Feuerschütz schimpft über “verbrecherische Politiker, die Kinder abstempeln³. Bildung werde “eines Tages nur noch vererbt³. Klar, Eltern würden wegen der sozialen Probleme
alkohol- oder drogenabhängig, benennt Reichert das Problem: “Wir werden viel mehr Knäste und Heilanstalten bauen.³ Bei soviel sozialem Elend seien doch “Überfalle aus der Not heraus³ ganz klar. Schließlich “sind viele verschuldet³. Und das werde “immer schlimmer³.
Im Saal ist es schummerig geworden, das Licht wird angemacht. Auch dabei wird gespart: Nur in zwei der sechs Lampenfassungen des Leuchters brennen Birnen.
Nun ist Schröder dran, eine “Marionette der großen Konzerne³, wie Fritz sagt. Eisenbart weiß es noch genauer, warum der Kanzler so ist, wie er ist.
In seiner Jugend wollte nämlich niemand mit Schröder spielen: “Deshalb hat er jetzt so ein großes Geltungs- bedürfnis.³
“Die da oben³ (Reichert) sind wieder dran, die “Polit- schmarotzer, die nichts zahlen³ (Feuerschütz) und die “noch nicht mal die Moral haben, ihre Nebeneinkünfte offenzulegen³ (Reichert). Ein “kleiner Mann würde für das, was die machen, lebenslang kriegen³, forciert Feuerschütz die Debatte. Da hilft die Anmerkung der Vorsitzenden wenig: “Das muss man sachlich bringen.
Wir wollen keine Meckerpartei sein.³ “Aber wir müssen an die Wurzeln ran³, lässt Feuerschütz nicht locker. Inzwischen wird über Revolution diskutiert, die Idee aber wieder verworfen, weil Deutschland ja europäisch eingebunden sei.
Und längst wird weiter geplant. “Aufpassen, dass die Partei keine westdeutsche Partei wird, sondern ein gesamt- deutsche³
, mahnt Feuerschütz an.
Und als Promi kommen und gleich oben mitmachen geht natürlich bei der WASG nicht. “Lafontaine muss sich von unten nach oben arbeiten³, kündigte Jörg Fritz an. “Auch wenn er bei der SPD ganz oben war, wird der bei uns klein
anfangen müssen.³




ZUM FOTO in der Zeitung = Angetreten, um dem Volk zu helfen: Jörg Fritz, Jörg Guhla, Heinz-Jörg
Feuerschütz, Karl-Heinz Kraemer, Lothar Eisenbart, Martina Huhn und Dolores
Rente (v.l.). Foto Jörg Marten


~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~



Von, An, Cc, Bcc: Von:
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Datum/Uhrzeit:
(Versand) 24.05.2005 / 12:03

Nachrichtenart: E-Mail


Betreff: Aw: Fw:
Forderung zur die Einberufung einer außerordentlichen Landesmitgliederversammlung



HALLOELE ZUSAMMEN - "und ich erst (habe ich in den letzten Stunden 22mal am Telefon gesagt, allerdings komme ich nicht mit ganz so vielen neuen Mitgliedern, sechs sind definitiv, wegen Dolores Rente insbesondere, a b g e -s p r u n g e n, habe ihre Austritte ähnlich schnell bekommen, wie zuvor die ... )

- LIEFERE dazu NOCH EIN BEISPIEL, WIE SICH JEDER VORSTELLEN
UND
ERKLÄREN SOLLTE ... . Ein so genanntes Führungsbeispiel Nummer 5, wie unschwer zu erkennen ist - siehe unten!


- Das erfolgt nach:


1. ... k l a r s t e n Positionen und Gebrauchsanweisungen (bis in das letzte Detail), wie wir als Partei(- arbeiter) Einfluß gewinnen und nehmen können(siehe 15., 21. und 23. März bzw. 09. bis 11.04.2005, gegen 16 Uhr ...);
2. Danach, am 11.04.2005 n i c h t in Augenschein genommene "Annonce" (gesponsert durch
mich!), "Ehrenliste", "Handzettel" und "Kampagne 'Zunkunft'" ... und weiter bis 4.!

(Das ist dem größten Teil der Adressaten ja schon bekannt, wie eigentlich der uns politisch
i s o l i e r e n d e :
"Text der WASG-Versammlung in Brüchau" wozu ich u. a. schrieb:"Sehr geehrter Parteifreund Henning Hagen, auch wenn wir uns persönlich schon "ETWAS" kennen, ist mein Anliegen, d o p p e l t e r Art, auch zumindest in einem Falle: heikel, weshalb ich in dieser Art formuliere, um meinen "Spagat als ergebnisorientiertes Parteimitglied" auch gut und noch besser hinzubekommen.

Damit habe ich meine Einleitung abgeschlossen und, wie ich hoffe, einen Übergang gefunden, zum bereits kommentierten - und jeweils hinterfragten
- Artikel „JEETZE-KURIER SALZWEDEL“ der Volkstimme
- erschienen am letzten Montag, nach einer Zusammenkunft genau vor einer Woche
(es fehlen rund 4 Stunden, also es war abends am Freitag, den 15.04.2005, wo die Wirtin die Einladende "sein, und mit der Landesvorsitzenden locken durfte", wie mir der untenstehende, verantwortliche Redakteur mitteilte. Gleichzeitig bestätigte er auch:
- keine offizielle Einladung,
- noch eine Pressemitteilung
- noch irgendetwas Konkretes erhalten zu haben. ...) endgültig (leider, was das Thema anbelangt) hergestellt, wie ich auch aus eigenen Reihen - Jörg Fritz - berichtet bekam:

- es war nicht Bier, sondern Alster bzw. Radler in den Gläsern und es war viel mehr gesagt worden!

Übrig dazu bleibt (vorerst) mein unverrückbarer Entschluss = ANLASS ZUR SOFORT-AUSWERTUNG UND „SCHULUNG“, morgen während eines Treffen der AG's (abgeschottet auf dem Lande, in tiefster Provinz ...) UM NICHT WEITER MIT ANZUSEHEN, WIE

Es wirklich deprimierend ist, wenn man mit ansehen muss, wie eine „vermutet gute Mannschaft und Partei, unsere Partei, von Delitanten zerstört wird (GRUNDSATZ)!

IM UMKEHRSCHLUSS GILT AUCH HIER: DEN WIEDERHOLUNGSFALL AUSZUSCHLIESSEN !"
(Ende
Eigenzitat - ungekürzt und ohne Zusätze)


Weiter mit Signatur bzw. "BEKENNTNIS" - bin in Eile - vorverlängerte Mittagspause - schließlich "tanze ich auf mehreren Hochzeiten":

http://www.kulturscheune.olvenstedt.de/presse/20050510.html ;
http://www.kulturscheune.olvenstedt.de/presse/20050513.html ;
aber auch:
taz Nr. 7671 vom 24.5.2005, Seite 6, 104 Zeilen (TAZ-Bericht), KLAUS JANSEN:"WASG muss sich sputen"
(Frühe Bundestagswahl stellt neue Linkspartei vor große Probleme // HIERMIT ERGÄNZT: bei welcher Anzahl von Mitgliedern - konkret in Sachsen-Anhalt - und einer fast gänzlich fehlenden "Verankerung" in der Bevölkerung, wie die 10502-fache Umfrage vor Ort zum Thema "Zukunft" u. a. ergab, oder die
Forum-Umfragen
http://67693.rapidforum.com
seit r e i c h l i c h einem Monat :


Antworten zu: Wie kommen wir zu mehr Initiativen ?:

Indem der Gesamt-Komplex von Jeden auf seine Möglichkeiten geprüft wird und dann auch "angegangen" wird?: 312

Durch "Spezialisten" - damit wir (von unten nach oben - irgendwann auch umgekehrt) fundiert wahrgenommen werden !: 32

Das ist eine reine Führungsaufgabe und demzufolge Leitungssache! Durch Vorschläge ( beachtenswert ist die wochenlang veröffentlichte Position aus unserem Internetauftritt unter "Arbeitsgruppe-n"), wo es u. a. heißt „… - Egal in welcher Zusammenarbeit – Hauptsache: - im garantiert uneigennützigen Wirken für das Gemeinwohl! : 234

Durch die Führung, indem sich bewahrheitet: Als neue Partei, liefern wir jeden Tag praktische Beispiele für echte Demokratie. (siehe gleiche Quelle) Was perfekter wäre, wenn hier die unter 1. stehende Position
e n d l i c h organisiert wird!: 218

Durch die organisierte Erfüllung von scheinbar Offenem aus 1. und 5. Position (... und dabei möglichst praxisnaher Teilnahme von uns ALLEN!: 172

U. a. durch die Nutzung der "FREIRÄUME" hier (http://67693.rapidforum.com) und pausenloses Drängen auf Veränderung auch durch andere "Instrumente": : 140

http://67693.rapidforum.com...:: 133

Durch Vorgaben vom BuVo und / oder der "Hierarchie":: 213

Durch eine nutzbringende und vorurteilsfreiere Gruppen-Initiative !: 98

Durch mich (User) !: 3 ODER: Antworten zu :Wie soll man das Profil
und die Tauglichkeit von Euch erkennen?:

Zeigt Euch: 255

Macht Euch reichbar: 192

Richtet Sprechstunden ein!: 177

Seid endlich zum "Anfassen": 212

Liefert persönliche Absichtserklärungen und bisherige Erfolge!: 116

Legt öffentlich Rechenschaft ab!: 155

Zeigt auf, mit welchen Werten ihr "wuchern" könnt?: 199

Was ist an Eurer Vergangenheit wissenswert?: 211

Fertig Steckbriefe und Visionen!: 178

Vergeudet nicht unsere Geduld! Benennt Maßnahmen und bekennt Euch, sonst bleibt ihr verloren : 201


EINGANGS STEHT: "LIEFERE dazu NOCH EIN BEISPIEL, WIE SICH JEDER VORSTELLEN
UND ERKLÄREN SOLLTE - siehe und leite ab
, aus Antworten zu:

Wer ist warum befähigt? Beantwortet folgende Fragen, die die Vorsitzende bisher ausgewichen ist:

Warum ist kein Fakt von oben realisiert, wenn doch wann wird das wie und wo nachgewiesen?: 114

Wer will das vertreten? Was könnt ihr vertreten? Wer hat Beispielwirkung?: 91

Warum gab es nicht schon vor einem Monat Wissenswertes über Euch?: 30

Warum sind 100 Tage 2005 nur so vergangen?: 111

Was könnt ihr überhaupt?
Was kann jede Einzelne und jeder Einzelnen aus der Führungsriege?: 200

Warum haltet ihr Euch für besser als die anderen Politiker?: 201

Wer hat wem bisher geholfen? Nicht untereinander, sondern im wahren Leben?: 190

Welchen humanitären Gruppen, Einrichtungen und Verbänden steht ihr nahe?: 109

Wer ist warum ein Vorbild?: 201

Wer braucht noch mehr Fragen, um sich begreiflich zu machen?: 111)

Ich persönlich werde genau diese Punkte und zur Zeit peinlichen Fragen, weil sie nicht existent sein dürften, immer wieder stellen, um für Klarheiten zu sorgen! ... S. D. (Ende Kopie aus Internet-Forum)

oder ,
oder ...

DASS ICH DOLORES RENTE "HIERMIT AUCH BEGEGNE", IST MIR WICHTIG, ANSONSTEN KENNE ICH SIE
NUR NOCH MIT GEBÜHRENDEN AB- UND ANSTAND, ABER PER "SIE", WAS ICH HIERMIT IHR AUCH VORGEBE,
D. H:
E R W A R T E. GLEICHES GILT FÜR HERRN MARCUS HÜNNIGER, DER SICH ABER DERZEIT HINTER "SPAM"
VERSTECKT.
DIE BEGRÜNDUNGEN, MIT IHR UND IHM NICHT MEHR IM VERTRAUENVOLLEN "DU" UMGEHEN ZU KÖNNEN, SIND SO MANNIGFALTIG UND KÖNNEN AUF WEITERE ANFRAGEN ZUR VERFÜGUNG GESTELLT WERDEN
- ICH VERWEISSE HIER AUF DIE SATTSAM BEKANNTE "CHRONOLOGIE der EREIGNISSE" ... .

DESHALB STEHT ES NICHT MIT MEINEM so genannten BEKENNTNIS IN WIDERSPRUCH:

Wir wollen die Nötigung/"Beschneidung" unseres Lebens anhalten und einen Raum schaffen für den Ausdruck unserer Ängste, unserer Wut + unserer eigenen Vorstellungen von einem würdigen Leben, so verstehe ich unsere Partei
Mit solidarischem Gruß: wega)


(weiter mit Signatur) gegen 12 Uhr am 24.05.2005 = noch zweimal Schlafen ...!

----- Original Nachricht ----
Von: komma-f - Büro für Kommunikation und Marketing
An: "WASG - Kohrs, K." ,"WASG - Hortig, M." ,WASG - Hünniger,M. ,"WASG - Falk, G." ,"WASG - Fritz, J." ,"WASG - Eichmeier, B." ,"WASG - Rente, D." ,"WASG - Kuhr, V."
Datum: 24.05.2005 08:55
Betreff: Fw: Forderung zur die Einberufung einer außerordentlichen Landesmitgliederversammlung

> Sehr geehrte Damen und Herren des Landesvorstandes der WASG Sachsen-Anhalt,
>
> ich unterstütze ausdrücklich die Forderung des Parteifreundes Schmidt und
> Anderer zur Einberufung einer außerordentlichen Mitgliederversammlung mit
> der vorgeschlagenen Tagesordnung (s.u.).
>
> Mit solidarischen Grüßen
>
> Andreas Fräßdorf
> Bernburg
>
> ----- Original Message -----
> From:
> To: ; ; ;
>
>
> Sent: Saturday, May 21, 2005 10:35 AM
> Subject:
Forderung zur die Einberufung einer außerordentlichen
> Landesmitgliederversammlung
>
>
> Liebe Parteifreunde,
> seit unserer letzten Landesmitgliederversammlung gibt es erhebliche
> Irritationen über die Arbeit unseres Landesvorstandes, aber auch über
> das Verhältnis einzelner Mitglieder zu anderen Parteien.
>
> Um diese Irritationen zu beseitigen, beantrage ich hiermit die Einberufung
> einer
> außerordentlichen Landesmitgliederversammlung mit der Tagesordnung:

>
> - Bericht des Landesvorstandes über die bisherige Arbeit
> - Beschluss der Mitgliederversammlung über einen Misstrauensantrag
> gegen den Landesvorstand
> - Beratung über das Verhältnis der WASG Sachsen-Anhalt zu anderen Parteien,
> speziell zu Mandatsträgern der PDS, welche in die regionale Umsetzung
> von
> Hartz IV eingebunden sinb. (Bürgermeister, Mtgl. der Sozialausschüsse
> usw.)
> - Beschlussfassung über das Verhältnis der WASG Sachsen-Anhalt zu anderen
> Parteien
>
> Wenn Ihr mit der Einberufung der außerordentlichen Mitgliederversammlung
> einverstanden seid, bitte diese Mail an die eMail-Adressen:

>
> dolores.rente@gmx.de, kontakt@ralfschmidt.info
>
> weiterleiten.
>
> Grüße, Ralf Schmidt
>
>
>


³ verstümmelte Anführungszeichen

Genosse Löffler - 12. Mai, 15:20

Am besten sind die Links und noch besser wäre, wenn die Frau ein bißchen was von

Coco Chanel hätte, der man zuschreibt:

Lebenskunst ist die Kunst des richtigen Weglassens. Das fängt beim Reden an und endet beim Dekolleté.
keiros - 12. Mai, 16:34

Genosse L. und Anderen antworte ich mit:

Bildung ist ein durchaus relativer Begriff. Gebildet ist jeder, der das hat, was er für seinen Lebenskreis braucht. Was darüber, das ist vom Übel.

(Christian Friedrich Hebbel)
j_gy - 12. Mai, 18:22

Aus meinem Archiv:

Dolores Rentes und a n d e r e Peinlichkeiten!
Eine Art ERGÄNZUNG entsprechender Zusammenfassung:







28.05.2005 13:30 28.05.2005 13:30»
Antwort mit Zitat


Frau Vera Schlüter aus Havelberg (ovs) schrieb am 28.05.2005 08:24 Uhr

"Für mich ist 'rekordverdächtig', was sich der a n g e b l i c h e Vorstand heraus nahm und heraus nimmt !",

machte eine Umfrage:

Wer möchte das Misstrauen diesem falsch gewählten WASG-Vorstand ausdrücken?

Daraus ergaben sich innerhalb e i n e s (heutigen) Sonnabendvormittags ...

Antworten - zu:

Er ist alleine schon wegen des verzerrenden Wahlergebisses gar keiner!

Also für mich gibt es den WASG-Landesvorstand in Sachsen-Anhalt nicht: 159 mal

Das ist laienhaft, wenn keiner von 39 darauf währenddessen kam!: 25 mal

Einfach lächerlich, wie die ganze Nummer von denen!: 172 mal

Für mich ist das das letzte Thema zur Abkehr von diesen Hilfspolitikern!: 301 mal

... und Antworten - zu:

Weil für mich, das das letzte Thema zur Abkehr von diesen Hilfspolitikern ist ...:

... gebe ich meine E-Mail-Adresse bekannt, damit man mich ernst nimmt als Gegner solcher "Pfeifen":: 190 mal

... wähle ich alle anderen, aber nicht die (wieder?)
467 mal

Denn:


Wer sich sowas, wie von Kollegen "wega" n i c h t zu nütze macht, stattdessen ignoriert , hat es nicht anderes verdient - siehe:

Unter den ersten seiner 125 Einträge per 11.04.2005 14:12 Uhr
NUN ZUR GRUNDLAGE FÜR A L L E S:
Was hier eine n e u e Bedeutung bekommt, wie demnächst, so kann ich mir vorstellen , das eindeutig geregelte Urheberrecht u. daraus abgeleitete Ansprüche Copyright and related rights (©) Werner G. Gaede (wega)!


Interne Richtlinien – zweite Fassung: Vor- und Nachteile


Nicht das Erstellen von Richtlinien ist die Herausforderung, sondern die tägliche Umsetzung.

Es gibt unter Garantie kein „bestes Modell“. Es gibt nur den Versuch, allgemein Gültiges auf das
e i g e n e P r o d u k t
Maß zu schneidern. Und:
Nichts ist für die Ewigkeit gemacht. Richtlinien, die nicht ständig auf ihre Richtigkeit und auf ihre Umsetzungstauglichkeit überprüft werden, schaffen sich irgendwann selber ab.

Deshalb haben wir vor, dass das so genannte "ÖA-Handbuch",(genauer alles in Zusammenhang Stehende
mit ...) "Öffentlichkeitsarbeit + Perspektiven", im Laufe der Zeit (Jahre), laufend, ergänzt und/oder Seiten ausgewechselt in einer Art „rollender Planung“.

Verantwortlich: (vorerst) federführend - vergleiche:

http://www.asg-sachsen-anhalt.com/Arbeitsgruppen10042005.html


A. Fräßdorf
--- allerdings bisher ist dies nur erörtert und nicht bindend geregelt --- und / oder (ggf.) der, einen Lehrstuhl - an der Harz-Hochschule - inne habende Wirtschaftsrechter, Soziologen und Unternehmensberater Prof. Dr. Michael Kausch, und / oder Markus Hünninger … . d e r -
z e i t i g e r Verfasser: ...
, dem, ... klar ist, dass:

... die Qualität einer „ Interne Richtlinie“ sich aus mehreren Faktoren zusammensetzt:

- inhaltliche Qualität,
- äußeres Erscheinungsbild (Layout, Bildqualität, Druckqualität etc.),
- (gute) Rahmenbedingungen, ein ausreichendes Budget, genügend und gut
ausgebildete Leute, technisch auf den neuesten Stand gebrachte Arbeitsplätze
etc.
und – nicht zuletzt: - die richtigen Leute am richtigen Platz!


(Aber das wissen alle Entscheidungsträger selber auch. Und Sie wissen auch, dass es Parteiarbeiter gibt, von denen man sich nicht trennt – sei dies aus gewerkschaftlichen, menschlichen oder ökonomischen Gründen – obwohl man dies im Hinblick auf die Produktqualität eigentlich müsste.)

- Die „Interne Richtlinie“, eine Art Handbuch wohlgemerkt, dient – nicht nur, aber auch dazu – diese Parteiarbeiter in die Pflicht zu nehmen.

(wird fortgesetzt)
« Letzte Änderung: 11.04.2005 15:16 von wega »

(Wir wollen die Nötigung/"Beschneidung" unseres Lebens anhalten und einen Raum schaffen ...) Mit solidarischem Gruß: wega



Das Zeichen soll zeigen, was hier für eine Zeitbombe tickt u. wie sehr Hr. Gaede Einfluß nahm, dass hiermit b i s h e r, mit Sperrfrist, umgegangen wird!



Doch bekanntlich ändern sich die Zeiten

... ich "tauchte" nicht nur bei der BamS bald auf@uboot.com




« Letzte Änderung:





28.05.2005 13:52 28.05.2005 13:52
von Baldauf, A.
»

AUFKLÄRER
Anfänger

Einträge: 64

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28.05.2005 17:15 28.05.2005 17:15»
Antwort mit Zitat


ZU:

... gebe ich meine E-Mail-Adresse bekannt, damit man mich ernst nimmt als Gegner solcher "Pfeifen":: 190 derzeit - hier die Aufstellung:

 http://67693.rapidforum.com/topic=100578331710 



von 236

drosselbart ghost
Anfänger

Einträge: 21

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29.05.2005 23:56 29.05.2005 23:56»
Antwort mit Zitat


Kluge Leute merken die Absicht.
Johann Wolfgang von Goethe (Hermann und Dorothea)







Feuerwehrmann
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Einträge: 39

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03.06.2005 15:18 03.06.2005 15:18»
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Fr, 3.06.2005, 13:43 Uhr:

"u.-j. schulze, p.o. box 89361, houston / texas 77289, usa
sehr geehrte damen und herren,
heute frueh quoll mein postfach ueber mit allen moeglichen mails ueber
das problem mit dem protokoll,
da ich zur zeit auf vortragsreise bin, nehme ich mir ein wenig zeit zur
antwort,
hierueber kann ich nur anmerken, dass es in der wasg sachsen anhalt
bestimmt einen kompetente juristen gibt, der solche fehler schon im voraus
vermeiden kann, da aber gerade im landesvorstand der wasg sachsen anhalt
kompetente und welterfahrene fachpersonen die sich beispielsweise durch
vortraege an verschiedensten universitaeten in den usa einen namen machten
und dort geehrt wurden, mit bemerkungen wie " solche
die eh nur unterwegs sind brauchen wir nicht " von anfang an ausgegrenzt
werden, braucht man sich ueber solches armutszeugnis, was sich der
landesvorstand selbst ausstellte, nicht zu wundern,
wer dann noch solche vorschlaege macht ( neues protokoll schreiben ), die
nicht dem parteiengesetz entsprechen, sollte konsequenzen ziehen,
wenn der landesvorstand dann noch ein fehlerhaftes protokoll an den
wahlleiter weitergereicht hat, soll er ebenfalls konsequenzen ziehen,
hier entsteht der anschein von wahlfaelschung,
ich antworte nur auf diese mail, sollten sie der ansicht sein, noch jemand
anderen davon in kenntnis zu setzen, bitte tun sie das,
viele gruesse aus houston,
u.-j. schulze"

Die Wertung "Daumen runter" bezieht sich auf D. Rente und Co!

Das ist nur ein Beispiel ...

<?xml:namespace prefix = o ns = "urn:schemas-microsoft-com:office:office" > Autor Thema: "D. Rindvieh" r-l-x-l-l-a-s-z-b-z-k-u
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Gestern um 16:36 06.01.2006 16:36»
Antwort mit Zitat


Frohes Neues!

2006 ist da. Zeit, den guten Vorsätzen für das neue
Jahr Taten folgen zu lassen!


Oder sind es auch wieder nur Versprechungen und Versprecher?

r-l-x-l-l-a-s-z-b-z-k-u.

Neues: Nichts zu berichten.

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Autor Thema: Inoffizielle Zwischenauswertungen
2xu., t., 2xj. 2xf und r
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18.05.2005 05:53 18.05.2005 05:53»
Antwort mit Zitat

Wir acht User aus dem BLK haben uns den Spaß hier reichlich einen Monat mit angesehen.
Dabei waren wir erstaunt, was vor einem Monat für alle lesbar wurde.
Heute erfüllt es uns mit Sorge, dass es nur noch ein auf der Stelle treten gibt.
Wir konnten hier vom treffenden Begriff "Armutszeugnis" lesen und sind über die Phase des Schockiertsein hinüber.
Die WASG ist bei uns durch:
Wir wagen die Prognose, dass ab Montag die Mitgliederzahlen ganz andere werden!


Baumann
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Einträge: 5

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18.05.2005 07:49 18.05.2005 07:49»
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Ich finde erschreckend, das sie sich das hier drumherum gönnen!


horizontal
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Einträge: 15

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18.05.2005 08:46 18.05.2005 08:46»
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An alle - bitte melden:

horizont-erweiterung@online.ms


Grauer
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Einträge: 30

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06.06.2005 07:41 06.06.2005 07:41»
Antwort mit Zitat


Quote:

horizontal schrieb am 18.05.2005 08:46
An alle - bitte melden:

horizont-erweiterung@online.ms



Was ist das?
Was bezweckst Du?
Ihr müßt deutlicher werden.
Den Chat nutzen auch nicht mehr 100.

"Danke" für eine Antwort: G.



Der bejahrte Murrkopf, welcher fest glaubt, daß in seiner Jugend die Welt viel ordentlicher und die Menschen besser gewesen wären, ist ein Phantast in Ansehung der Erinnerung. -- Immanuel Kant (Versuch über die Krankheiten des Kopfes)
Platt
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Einträge: 14

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20.09.2005 07:23 20.09.2005 07:23»
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Die sind wohl platt gemacht worden!?



Kein Bösewicht kann glücklich sein, meinte schon: Decimus Iunius Juvenal
welt-gerechter:deutschland
Anfänger

Einträge: 44

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28.09.2005 12:48 28.09.2005 12:48»
Antwort mit Zitat


Quote:

Grauer schrieb am 06.06.2005 07:41
Quote:

horizontal schrieb am 18.05.2005 08:46
An alle - bitte melden:

horizont-erweiterung@online.ms



Was ist das?
Was bezweckst Du?
Ihr müßt deutlicher werden.
Den Chat nutzen auch nicht mehr 100.

"Danke" für eine Antwort: G.



Zurück zur Parteiarbeit - unbedingt lesen:


 http://67693.rapidforum.com/topic=100177210208 
, damit klar wird, was vor Ort los ist!


« Letzte Änderung:





28.09.2005 12:48 28.09.2005 12:48
von welt-gerechter:deutschland
»

Jeder sollte etwas Freundliches tun in einer unfreundlichen Zeit, wie Helen Keller meint
M, F, G, T, G, B, P
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03.10.2005 17:42 03.10.2005 17:42»
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Hört das denn nie auf!?



Das Ideal der Gleichheit ist deshalb so schwer, weil die Menschen Gleichheit nur mit jenen wünschen, die über ihnen stehen. John B. Priestley
clayton
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26.11.2005 21:14 26.11.2005 21:14»
Antwort mit Zitat

Indem ich mich bemüht habe, meine eigene Achtung zu verdienen, habe ich gelernt, auf die der anderen, die in der Mehrzahl gut ohne die meine auskommen, zu verzichten, wie Jean Jacques Rousseau (Narcisse) meint.


« Letzte Änderung:





26.11.2005 21:15 26.11.2005 21:15
von clayton
»
elbaba
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04.12.2005 11:50 04.12.2005 11:50»
Antwort mit Zitat


Ängste

STEPHAN BREIDING

Die Euphorie des Wahlsieges ist verflogen. Bei dem neuen Linksbündnis ist Ernüchterung eingekehrt. So einfach, wie die Linkspartei geglaubt hat, wird die Fusion mit der WASG nicht funktionieren. Denn Berlin ist kein Einzelfall. Die wachsenden Widerstände an der WASG-Basis in Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern und jetzt auch in Brandenburg drohen das Konzept einer starken politischen Kraft links von der SPD zu torpedieren. In der Tat gibt es dazu keine Alternative. Scheitert das Projekt, wird die WASG wohl auseinanderbrechen und die Linkspartei wieder vor der Fünf-Prozent-Hürde bangen müssen. Die zunehmende Ablehnung in den Reihen der WASG hat sich die Linkspartei indes selbst zuzuschreiben. Ihr ist es nicht gelungen, der kleineren Schwesterpartei die Angst davor zu nehmen, nur billiger Stimmenbeschaffer zu sein. Sie hat geglaubt, mit der Aufgabe ihres PDS-Logos habe sie ihren Teil des Deals erfüllt.
Doch das wird nicht reichen.

Grauer
Anfänger

Einträge: 33

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Heute um 12:17 07.01.2006 12:17»
Antwort mit Zitat Mitteilung ändern Mitteilung löschen



Quote:

Ich gebe zu bedenken: schrieb am 24.11.2005 12:57
Bitte D. R. erkenne, was Charles Baudelaire:

Vollkommene Aufrichtigkeit ist der Weg zur Originalität.


... Dir rät!



Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hängt mit der Blödheit der
Bewunderer zusammen.
(Heinrich "Heiner" Geißler)


Der bejahrte Murrkopf, welcher fest glaubt, daß in seiner Jugend die Welt viel ordentlicher und die Menschen besser gewesen wären, ist ein Phantast in Ansehung der Erinnerung. -- Immanuel Kant (Versuch über die Krankheiten des Kopfes)

b_e_r_g setzend - 12. Mai, 18:42

Alles ausge-ufert lang und ... (wenig)

"bergversetzend"
Aus Klapperstorchsicht - 13. Mai, 08:13

Am besten ist der Satz, den ich jetzt zitiere:

... Wir wollen die Nötigung/"Beschneidung" unseres Lebens anhalten und einen Raum schaffen für den Ausdruck unserer Ängste, unserer Wut + unserer eigenen Vorstellungen von einem würdigen Leben....

Ein wirklicher Leitsatz.
A-R-C-H-I-V-A-R - 13. Mai, 14:57

Zu dem Versagen vor 15 Monaten:


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Autor Thema: Nicht wer zuerst die Waffen ergreift,ist Anstifter des Unheils, sondern ...
Anonymer User
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23.04.2005 15:12 23.04.2005 15:12»
Antwort mit Zitat

wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli

( Das zitiere ich von unterwegs, um dies folgen zu lassen:


Es schreibt der Projekt- und Telekommunikationsmanager
+ Journalist: Werner G. Gaede

Sehr geehrte Mitstreiterinnen der WASG und sehr geehrte Mitstreiter der WASG,

was ich schreibe (und schrieb) bringe ich in Zusammenhang/+1 mit meiner (nunmehr u n s t r i t t i g e n, aber doch in Frage gestellten ...)
Funktion als Pressesprecher und damit Leiter der Arbeitsgruppe
„Öffentlichkeitsarbeit + Perspektiven“ (wozu es im Übrigen keine
Rücktrittserklärung gab und derzeit auch nicht gibt)!

Die Antwort auf das nachfolgende, zur Verfügung gestellte und spontan (es wird kein Anspruch auf Vollständigkeit, Gewichtung, wie Rang- und Reihenfolge der Aussagen erhoben!)

kommentierte, lasse ich heute verlesen oder werde es selber erledigen. Dabei soll es zu den Positionen der Anfügung (hier ERGÄNZUNGEN /+3 bis /+ ...),
wobei das g e s p r o c h e n e (mitgeschnittene) Wort gilt, kommen.

Alles Andere zu gegebener Zeit, schließlich will und muss ich die
Arbeit des einbezogenen Schiedsgerichtes abwarten!

Das trifft aber auch auf uns alle zu!

In diesem Sinne „mit solidarischen Grüßen“

(weiter mit Signatur

sport-und-mehr@arcor.de dient der Wiedervorlage)


(KOPIE-Anfang / Datum und Uhrzeit – Mehrzahl – bitte beachten, was generell
erwartet wird = CHRONOLOGIE der EREIGNISSE
)

Sehr geehrter Parteifreund Henning Hagen/+2, auch wenn wir uns persönlich
> schon "ETWAS" kennen,
>
> ist
>
> mein Anliegen, d o p p e l t e r Art, auch zumindest in einem Falle:
> heikel, weshalb ich in dieser Art formuliere, um meinen "Spagat als
> ergebnissortiertes Parteimitglied" auch gut und noch besser
> hinzubekommen.
>
> Damit habe ich meine Einleitung abgeschlossen und, wie ich hoffe,
> einen Übergang gefunden, zum bereits kommentierten - und jeweils
> hinterfragten
> - Artikel „JEETZE-KURIER SALZWEDEL“ der Volkstimme
> - erschienen am letzten Montag, nach einer Zusammenkunft genau vor
> einer Woche
> (es fehlen rund 4 Stunden, also es war abends am Freitag, den
> 15.04.2005, wo die Wirtin die Einladende "sein, und mit der
> Landesvorsitzenden locken durfte"
, wie mir der untenstehende,
> verantwortliche Redakteur mitteilte. Gleichzeitig bestätigte er auch:
> - keine offizielle Einladung,
> - noch eine Pressemitteilung
> - noch irgendetwas Konkretes erhalten zu haben. ...) endgültig (leider,
> was das Thema anbelangt) hergestellt, wie ich auch aus eigenen Reihen -
> Jörg Fritz - berichtet bekam:
>
> - es war nicht Bier, sondern Alster bzw. Radler in den Gläsern und es
> war viel mehr gesagt worden!
>
> /+1Übrig dazu bleibt (vorerst) mein unverrückbarer Entschluss = ANLASS
> ZUR SOFORT-AUSWERTUNG UND „SCHULUNG“, morgen während eines Treffen der
> AG's (abgeschottet auf dem Lande, in tiefster Provinz ...) UM NICHT
> WEITER MIT ANZUSEHEN, WIE
>
> Es wirklich deprimierend ist, wenn man mit ansehen muss, wie eine
> „vermutet gute Mannschaft und Partei, unsere Partei, von Delitanten
> zerstört wird (GRUNDSATZ)!

>
> IM UMKEHRSCHLUSS GILT AUCH HIER: DEN WIEDERHOLUNGSFALL AUSZUSCHLIESSEN
> !
>
>
> Das nächste Thema sollst DU/+2 sein.
>
> Bitte fertige mal ein Portrait von DIR oder aktualisiere es - im
> Idealfall. Mit Herber Driebe ist abgesprochen, dass er es von mir
> bekommt, wenn (falls) ich es "platziert" habe. Natürlich erfährst DU
> auch wohin ich es gegeben habe.
> Was hältst DU persönlich von dem schnellsten Magazin Deutschlands, der
> "BILD am Sonntag"?
> Wenn dort der Chefreporter, Hans-Wilhelm Saure auf DICH zukommt, habe
> ich es arrangiert.
> Allerdings warte ich noch DEINE Meinung dazu ab. Versteht sich!
> Weiterhin planerisch - dazu:
> Daraus organisiere ich eine "Kettenreaktion" innerhalb unserer Partei,
> möglichst noch vor dem Bundesparteitag, wo ich mich akkreditieren lasse,
> damit die "Redaktionsstuben unseren jungen Bundesländer
> - Dich Hoffnungsträger" schon auf den Tisch haben, bevor sich die
> Ereignisse - so oder so - einstellen.
>
> So, nun noch neben einen obligatorischen, solidarischen Gruß in den
> Südosten Rügens ( ist der Umzug gut überstanden?) und ein "Schönes
> Wochenende" wünschend, hoffe ich auf eine baldige Antwort - heute
> noch?
>
> (weiter mit Signatur - unten ...)
>
>/+2 http://region-uckermark-barnim.dgb.de/article/articleview/3022/1/148/
>
>
> ----- Original Nachricht ----
> Von: Jö rg Marten <Joerg.Marten@volksstimme.de>
............................................................................... (wird fortgesetzt)




Anonymer User
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23.04.2005 22:04 23.04.2005 22:04»
Antwort mit Zitat

> An: allerhand@arcor.de
> Datum: 22.04.2005 13:43
> Betreff: Text der WASG-Versammlung in Brüchau
>
> Sehr geehrter Herr Gaede,
>
> anbei wie von Ihnen gewünscht der Textbertag zur Versammlung der WASG
> in Brüchau am vergangenen Freitag.
>
>
> Beste Grüße aus Gardelegen von
>
>
> Jörg Marten
> verantwortlicher redakteur
>
>
>
> In Brüchau trafen sich Mitglieder und Sympathisanten /+3 der WASG Aufstand /+10
> gegen die Politschmarotzer /+4 /+10
>
> Die Landesvorsitzende hat es nicht leicht. /+10 "Den Frust /+5 zu kanalisieren
> in konkrete Arbeit ist nicht einfach" /+10 , sagt Dolores Rente. Die
> 46-jährige gelernte Agraringenieurin aus Fischbeck (Landkreis Stendal)
> hat sich /+10 Großes vorgenommen. Sie will mit der “Wahlalternative Arbeit
> und soziale Gerechtigkeit" (WASG) an die Macht. Um alles besser zu
> machen, zum Wohle der
> Bürger. Am Freitag traf sie sich mit Gleichgesinnten in Brüchau.
> Von Jörg Marten
> Brüchau. Es ist schlimm bestellt um diesen Staat. Deshalb sind sie hier /+10
> in
> die kleine Gaststube des Gasthauses “Zur Linde" gekommen. Eigentümerin
> Martina Huhn hat den Raum zur Verfügung gestellt und steht ab und an
> auf, um
> Bier zu zapfen. /+6
> Die neun Männer und Frauen /+7 im Raum stellen sich erstmal vor, nicht alle
> kennen sich. Er halte es für seine “Pflicht gegenüber den Enkelkindern,
> dass
> dieser Sozialstaat /+8 nicht immer mehr zerbricht", erklärt Jörg Fritz aus
> Schartau bei Burg. Fritz ist im Landesvorstand der neuen Partei, die
> bundesweit bereits 6000 /+9 Mitglieder haben soll /+10 . Im Land sind es nach
> Angaben
> der Landesvorsitzenden erst /+11 71, in der Altmark gar erst /+11 4. Ein
> Zwischenruf
> von Heinz-Jörg Feuerschütz deutet an, wohin die Debatte gehen wird: “Das
> ist
> doch längst kein Sozialstaat mehr."
> Der Stendaler ist seit September arbeitslos und Initiator der
> Montagsdemonstrationen in der Kreisstadt. Ja, betont er, man müsse die
> Fäden
> zusammenhalten von all denen, “die gegen die kriminellen korrupten
> Politikern sind."
> Irgendwie /+10 fühlen sie sich berufen. Ja, sagt auch Lothar Eisenbart aus
> Schönhausen, “wir haben die Pflicht /+10 , was zu ändern". Und er hofft:
> “Jedes
> Mal werden wir ein paar Mann mehr, irgendwann /+10 schaffen wir mal /+10 was."
> Aber nicht /+10 mit der SPD. Jedenfalls nicht so, wie sie derzeit ist. Das
> ist
> allen /+10 hier klar. Auch Martina Huhn. Die gebürtige Saarländerin war
> “immer
> Lafontaine-Wähler". Aber irgendwann /+10 , berichtet sie, “wusste ich mit der
> SPD
> nichts mehr anzufangen".

/+3
Die Bezeichnung Sympathisanten ist in gewisser Art „negativ“ belegt, weil solche Worte oft Assoziationen auslösen: Beispiele: Simulanten, Delitanten, Spekulanten, Asylanten, wo jeder feinsinnigere Journalist schreibt Asylbewerber … (was dann… ;

/+4
Diese Überschrift:
Aufstand gegen die Politschmarotzer lässt eher große Leserschaft vermuten und bringt uns in eine „Abseitsstellung“ ;


/+5
„Frust“ als ein Zeichen der Empörung ist uns Anlass neue Akzente zu setzen – z. B
STOPP des Sozialabbau – bei Veränderung von Steuernlasten zum Vorteile von … ;


/+6
… war zudem Einladende gegenüber der Vst.


/+7
Wären ein Ansatz zur presserechtlichen Möglichkeit der Gegendarstellung, wenn man selber zweifelsfrei eine anderen Rang- bzw. Reihenfolge im Sprachgebrauch hat!
ENDSCHEIDENER SIND ABER WIRKLICH GRAVIERENDE POSITIONEN, DIE VERZERRT ODER GEGENTEILIG DARGESTELLT SEIN MÜSSTEN ...


/+8
VORSCHLAG:
Wenn es je einen „Sozialstaat“ gegeben hat, dann ist er spätestens ab 2005 abgeschafft.


/+9
VORSCHLAG:
Täglich stoßen neue Mitglieder zu uns, die 10000er Marke ist nur eine Frage des Übermorgen ( … eine Frage der Zeit!)


/+10 HIERMIT ERGÄNZT = H. E. = mehrfache Passage, die eine Voreingenommenheit o. ä. verdeutlichen!

/+11
Warum „Erst“ statt „Schon“, bedenkt man, das wir keine 100 Tage existieren!
VORSCHLAG: MEIDE konkretere Zahlen!
Optimistischer und sehr konkret trotzdem lässt sich so argumentieren:
BEREITS AN ÜBERDURCHSCHNITTLICH VIELEN STELLEN ÜBER S-A VERTEILT, GIBT ES VIELE STELLEN ÜBER S-A VERTEILT, GIBT ES ANSPRECHPARTNER FÜR DIE REGIONEN
Oder:
WENIGER ALS EINE HANDVOLL …;
VERSCHWINDEND GERING IST DIE ANZAHL NOCH VERWAISTER STELLEN AUF AKTUELLE KREISEBENEN BEZOGEN ...


Anonymer User
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23.04.2005 22:39 23.04.2005 22:39»
Antwort mit Zitat

Mit der hatte Rente noch nie viel anzufangen gewusst. Ende der 80er Jahre
stieg sie in der Bauernpartei auf, nun hat sie Angst vor der Zukunft: “Wenn
wir nicht eingreifen, gehen wir mit großen Schritten auf die Weimarer
Regierung zu." Und wie die geendet hat, wisse ja wohl jeder. Allgemeines
Nicken. Um das zu verhindern, sie sie hier.
Wenn nicht mit der SPD, vielleicht mit der PDS, für die Rente immerhin schon
mal für den Stendaler Kreistag kandidiert hat? Nein, sagt Rente, die nämlich
“kriegt in den alten Bundesländern nicht die Chance, die sie kriegen
sollte". Und deshalb “brauchen wir eine bundespolitische Partei".
Es ist raus, es ist gesagt: die WASG als neue linke Volkspartei.
Die ist nötig, glaubt auch Klaus Reichert aus Klötze. Damit sich etwas
ändert. Er habe eine moderne Heizung, die habe er noch gar nicht angemacht.
Stattdessen sitze er mit Strickjacke und zwei Paar Strümpfen daheim. Und
dann auch noch die Praxisgebühr.
Jörg Fritz greift den Ball gern auf: Er heize noch mit Holz, und überhaupt
“machen die Krankenkassen Gewinne auf unsere Kosten". Nicht nur in der
dritten Welt, sondern “auch hier werden Menschen mit Füßen getreten".
Etwa auf dem Amt, setzt Martina Huhn zum Erlebnisbericht an. Da habe ihr
eine Frau erzählt, sie solle sich “jetzt mal klarmachen, dass Sie sich auf
Sozialhilfeniveau bewegen". “Du wirst einfach niedergemacht", kommentiert
Klaus Reichert. Kein Wunder, dass die Selbstmordrate steige, ergänzt Dolores
Rente. Und diejenigen, die noch Arbeit haben, “schleppen sich so durch".
“Die Politiker", betont Jörg Fritz, “wissen nicht, was sie tun". “Die wollen
es nicht wissen, weil so ihr Lebensstandard gesichert ist", schimpft
Reichert.
Und weil das alles “nicht nur auf der Straße zu lösen ist, müssen wie in die
Parlamente", spricht Jörg Fritz das große Ziel aus.
Und das Programm? Das habe nicht viele Unterschiede zu den Programmen von
PDS/+15 und SPD/+15, berichtet Rente: “Es geht darum, den Optimismus wiederzubeleben
und zu einer linken Politik zwischen SPD und PDS zu stehen". Und natürlich
“betrachtet uns die PDS im Osten als Konkurrenz."
Die Politik der WASG soll aber doch irgendwie/+14 ganz anders sein. “Für uns
steht der Menschen im Mittelpunkt", erläutert Fritz, “parteipolitische
Querelen wollen wir nicht³. Stattdessen will die Partei mit dem langen Namen
“dem Volk und seinen Bürgern helfen".
“Wir wollen eine Volkspartei werden", verkünde Rente, denn “wir wolle etwas
bewirken". Dabei ziele die WASG nicht auf PDS-Wähler, sondern betrachte sich
“als Alternative für die, die sich der Wahl verweigert haben". Und das sage
sie, die einst eine “überzeugte PDS-Wählerin" gewesen sei.
Nun wird weit in die Zukunft geschaut. “Eventuell müsse man ein Linksbündnis
bilden", blickt Fritz voraus, während Feuerschütz über die
“Politschmarotzer" und die “Einheitspartei CDU und FDP und die anderen auch"
schimpft.
Anders als die PDS, die acht Jahre in Magdeburg die Regierung toleriert habe
(“Dabei ist alles schlechter geworden") müsse man “Bürgernähe praktizieren",
wirft Jörg Guhla aus Genthin ein. Der Sonderschulpädagoge hatte Mitte der
90er Jahre “die Schnauze voll", weil den Lehrern ohnehin “die Kinder egal
gewesen sind". Nun arbeitet er wieder, fügt er hinzu.
Die Debatte wird ungeordneter/+16, die Parteiversammlung wird zum
Debattiertisch/+16. Und sie wird persönlich. “Ich sag jetzt einfach Du/+16", bringt
sich Rente ein. Man ist ja unter sich/+16.
Und bei Schulen und Kindergärten. Die Super-Nanny ist dran. “Ist das nicht
traurig, dass so etwas im Fernsehen kommen muss", fragt Reichert.
“Volksverdummung", ergänzt Eisenbart. Rente greift zur Glocke. .

P. S. :

(Wo ist die denn her?)

Letzte Ergänzung zum mehrteiligen Beitrag folgt, wie dazugehörige Anmerkungen und Hinweise


Anonymer User
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23.04.2005 22:40 23.04.2005 22:40»
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(Momentaner Schluss)

Ruhe kehrt
ein kurzfristig.
Denn die Empörung ist groß, und sie will raus. Feuerschütz schimpft über
“verbrecherische Politiker, die Kinder abstempeln". Bildung werde “eines
Tages nur noch vererbt". Klar, Eltern würden wegen der sozialen Probleme
alkohol- oder drogenabhängig, benennt Reichert das Problem: “Wir werden viel
mehr Knäste und Heilanstalten bauen." Bei soviel sozialem Elend seien doch
“Überfalle aus der Not heraus" ganz klar. Schließlich “sind viele
verschuldet³. Und das werde “immer schlimmer".
Im Saal ist es schummerig geworden, das Licht wird angemacht. Auch dabei
wird gespart: Nur in zwei der sechs Lampenfassungen des Leuchters brennen
Birnen.
Nun ist Schröder dran, eine “Marionette der großen Konzerne", wie Fritz
sagt. Eisenbart weiß es noch genauer, warum der Kanzler so ist, wie er ist.
In seiner Jugend wollte nämlich niemand mit Schröder spielen: “Deshalb hat
er jetzt so ein großes Geltungsbedürfnis."
“Die da oben³ (Reichert) sind wieder dran, die “Politschmarotzer, die nichts
zahlen" (Feuerschütz) und die “noch nicht mal die Moral haben, ihre
Nebeneinkünfte offenzulegen³ (Reichert). Ein “kleiner Mann würde für das,
was die machen, lebenslang kriegen", forciert Feuerschütz die Debatte. Da
hilft die Anmerkung der Vorsitzenden wenig: “Das muss man sachlich bringen.
Wir wollen keine Meckerpartei sein." “Aber wir müssen an die Wurzeln ran³,
lässt Feuerschütz nicht locker. Inzwischen wird über Revolution diskutiert,
die Idee aber wieder verworfen, weil Deutschland ja europäisch eingebunden
sei. /+17
Und längst wird weiter geplant. “Aufpassen, dass die Partei keine
westdeutsche Partei wird, sondern ein gesamtdeutsche", mahnt Feuerschütz an.
Und als Promi kommen und gleich oben mitmachen geht natürlich bei der WASG
nicht. “Lafontaine muss sich von unten nach oben arbeiten³, kündigte Jörg
Fritz an. “Auch wenn er bei der SPD ganz oben war, wird der bei uns klein
anfangen müssen."

(GRUPPEN-FOTO mit Biergläsern?)

Angetreten, um dem Volk zu helfen/+18: Jörg Fritz, Jörg Guhla, Heinz-Jörg
Feuerschütz, Karl-Heinz Kraemer, Lothar Eisenbart, Martina Huhn und Dolores
Rente (v.l.). Foto Jörg Marten


/+12
Siehe zuvor – oben 3. Kommentar …

/+13
KLEINER HINWEISE ZU ALLERDINGS HÄUFIGEREN SCHREIBFEHLERN (die bei mir auch nicht ausgeschlossen sind,
(die bei mir auch nicht ausgeschlossen sind, man beachte auch hier Datum und Uhrzeit ...)

/+14
Wird fortgesetzt …! Das Wort allein drückt nicht nur Zweifel aus, sondern im schlimmsten Falle Antipathie o. ä.

/+15
DA FRAGT SICH DOCH DANN DER LESER (WÄEHLER: Warum soll ich „die“ dann wählen?
ACHTUNG: ARGUMENTE DAZU SAMMELN = TIPP ...)

/+16
„FÜHRUNGSSTIL“
oder ____________________________

____________________________

HINTERFRAGEN + MEINUNGEN SAMMELN !
Stichwort:
EINWANDVORWEGNAHME im aktuelle Abschlusskommentar nicht vergessen!

/+17
WAS WAR DA LOS ?

/+18
POSITIV, wenn der Text über (hier 123 Zeilen) mehrere Spalten nicht so „isolieremd“ und peinlich wäre!



ALS INTERNES SCHULUNGSMATERIAL + ZUR SOFORT- AUSWERTUNG (mit Informationen zuvor an Henning Hagen
http://region-uckermark-barnim.dgb.de/article/articleview/3022/1/148/ )
VERWENDBAR + FOLGENÖTIG (erst recht als Pressesprecher und Leiter der Arbeitsgruppe Öffentlichkeitsarbeit + Perspektiven)
ES GILT DAS G E S P R O C H E N E WORT ! - zweiseitig (als "Word-Datei-Nr.1356)" -

Zentrale Verlags- und Redaktionsadresse: PF 11-11 in 39176 Barleben
„heutzutage“ & „Allerhand aus Stadt und Land“
St.-Nr.: 090/294/39653 und 102 /222/01409 SOFORT-KONTAKT:
0177-38-16-16 (auch als Fax)

Anmerkung zu "
ES GILT DAS G E S P R O C H E N E WORT !
":
Dazu demnächst als Länderrat mehr!


Anonymer User
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23.04.2005 22:42 23.04.2005 22:42»
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Merke:

Nicht wer zuerst die Waffen ergreift,ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli


wega
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23.04.2005 23:55 23.04.2005 23:55»
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Dazu, was ich vor fast 25,5 Stunden - genau Fr 22.04.2005 22:28 Uhr erhielt:

im augenblick lese ich deine mail auf einem fremdem pc - d.h. ich bin nicht zu hause - natürlich können wir uns über meine überlegungen z.b. was die wasg betrifft unterhalten - und von mir aus kannst du auch einen reporter der bams auf mich loslassen, damit habe ich kein problem - was das porträr betrifft bin ich der meinung, dass das von h. driebe verfasst wurde ist ok. ich schrecke vor jedem wirbel um person zurück. was nichts an der tatsache ändert, wenn es gilt eine idee zu vertreten, dann bin ich dazu durchaus bereit. ich sehe im augenblick einen gewissen nachholebedarf im theoretischen bereich. politik ist fast immer das machbare und genau an diesem punkt scheinen sich die geister zu trennen. das spiegelt sich beispielsweise in den überlegungen um die person lafontaine wider. außerdem in überlegungen, wie was zu machen ist. manchmal habe ich den eindruck, dass man bei der wasg das rad neu erfinden will. illusionen treiben blüten, wir werden eine weile mit der jetzigen allgemeinen zuständen leben müssen, denn für veränderungen werden mehrheiten gebraucht und jeder, der die dinge nüchtern beobachtet weiß wie es mit den mehrheiten für eine veränderung der zustände aussieht. leute, die u.a. die soziale marktwirtschaft wieder haben wollen, scheinen zu übersehen, dass es zu zeiten dieser markwirtschaft eine ddr gab. das wiederum bedeutet wer die soziale marktwirtschaft alter prägung haben will, muß auch die ddr wieder herstellen.dass das eine illusion ist liegt wohl auf der hand. meine aufgabe sehe ich nicht zuletzt in dem umstand über entsprechende zusammenhänge aufmerksam zu machen und dazu beizutragen, dass die wasg eine partei wird, die nicht nur akzeptiert wird, sondern eine partei wird in der es sich das engagemant lohnt. es gilt die erfahrungen des "ostens" einzubringen. wir sind besser gewesen als manch einer, der 40 jahre lang die weisheiten aus der "Bild-Zeitung" bezog. beispielsweise wenn es darum geht über bildungspoltik und sozialpolitik zu philosophieren. die chance für uns liegt, vor allen dingen im osten, im gesamtdeutschen ansatz. die spd verhält sich genauso, wie man es erwarten konnte - sie zementierte und zementiert mit scheinheiligen parolen den neoliberalen weg. das ist für viele eine schmerzhafte erfahrung, die sie oft nicht wahrhaben wollen. sie verhält sich so, wie sie sich verhalten muß. es geht ihr nicht um den sozial schwachen, es geht der führung um den eigenen sessel. übrigens eine erscheinung, die sich auch bei der pds zeigt. für uns sollte es darauf ankommen, auch mit den entsprechenden personen, einen gegenkurs zu steuern. wenn es uns gelingt das solidaritätsprinzip zu verwirklichen haben wir schon eine menge erreicht. dann wird sich auch, was die mitgliederstärke angeht, manch einer, mit dem wir heute noch gar nicht rechnen, anschließen. vielleicht so viel für heute. Viele Grüße Henning Hagen

> Im dritten Anlauf ... "Guten Abend":
>
> -----Ursprüngliche Nachricht-----
> Von: allerhand@arcor.de [mailto:allerhand@arcor.de]
> Gesendet: Freitag, 22. April 2005 18:47
> An: henning.bb@gmx.de
> Betreff: WG: Text der WASG-Versammlung in Brü chau
>
> Ergänzung: Über "henning.bb@gmx.de" und zuletzt, wie man sieht - zehn
> / elf Zeilen tiefer - konnte es nichts werden, aber jetzt! Grüße und
> Wünsche sind von Bestand, wie die Hoffnung auf (gemeinsam) Besseres!
> WGG
>
> (Man braucht zwei Jahre um sprechen zu lernen und fünfzig, um
> schweigen zu lernen. Ernest Hemingway)
>
....Man braucht zwei Jahre um sprechen zu lernen und fünfzig, um
> schweigen zu lernen. Ernest Hemingway


...


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23.04.2005 23:56 23.04.2005 23:56
von wega
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(Wir wollen die Nötigung/"Beschneidung" unseres Lebens anhalten und einen Raum schaffen für den Ausdruck unserer Ängste, unserer Wut + unserer eigenen Vorstellungen von einem würdigen Leben, so verstehe ich unsere Partei) Mit solidarischem Gruß: weg
sffa
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12.05.2005 05:59 12.05.2005 05:59»
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Der Eigensinn ist die Energie der Dummen.
Jean Paul Sartre


DR.CJ, SR, RN aus Jävenitz und Umgebung
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04.07.2005 08:08 04.07.2005 08:08»
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Quote:

sffa schrieb am 12.05.2005 05:59
Der Eigensinn ist die Energie der Dummen.
Jean Paul Sartre



... und da das nach letzten Meldung immer noch von Dolores Rente verkörpert wird und sie sich damit auch noch durchsetzt, sind wir raus!

DR.CJ, SR, RN aus Jävenitz und Umgebung


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04.07.2005 08:08 04.07.2005 08:08
von DR.CJ, SR, RN aus Jävenitz und Umgebung
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T S Z und andere Ex
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04.07.2005 21:31 04.07.2005 21:31»
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Wir auch!
Endgültig.


Ciao
Anfänger

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04.07.2005 22:29 04.07.2005 22:29»
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Quote:

T S Z und andere Ex schrieb am 04.07.2005 21:31
Wir auch!
Endgültig.



Das triofft auch auf mich zu!
Ciao
A-R-C-H-I-V-A-R - 13. Mai, 15:05

AUS DEM "HALB"-VERSCHLOSSENEN BEREICH:


PRO UND KONTRA ... ggf. KLARTEXT... HILFE ... | | Nur für Mitglieder der WASG | Markus Hünniger soll kalt gestellt bleiben bzw. werden?
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Autor Thema: Markus Hünniger soll kalt gestellt bleiben bzw. werden?
wega
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17.04.2005 11:40 17.04.2005 11:40»
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Wer dazu was wissen, will

 sport-und-mehr@arcor.de 


verwenden.

Soviel schon hier: hier liegt kein Einzelfall vor, deshalb muss es e n t g ü l t i g zur "Sprache" kommen, was sich

Parteifreundin
Dolores Rente


glaubt herausnehmen zu können!

STICHWORT:

UMGANG MIT DER DELEGIERTEN-SITUATION


Wohlgemerkt: m e h r f a c h !


Ich sehe schon die Überschrift:

"Ein Skandal nahm sich seinen Lauf"



....

hoffe sie verhindern zu können!

HIER WIRD AUSDRÜCKLICH AUF DAS HEUTIGE DATUM (17.04.2005) und AUF MEINE SIGNATUR-AUSSAGE
VERWIESEN:



Anmerkung:

HOCHAKTUELL - selbstredend - direkt - offenherzig und
auch "Gute Besserung" wünschend, habe ich arg Kritisierte

und

zu Kritisierende, informiert. Genau vor 8 Minuten - 11 Minuten lang, sehr sachlich und richtungsweisend, soweit ich das konnte!




Seit gestern, abends, gibt es mit unserem stellvertretenden Landesvorsitzenden, Veit Kuhr, die g e m e i n s a m e Feststellung ,
dass es nicht nur eine oft nicht beachtete Sach- und Fachebene, sondern auch eine scheinbar nicht schwieriger steuerbare, d. h. beeinflussbare Gemütsebene.

Letztgenannte ist eindeutig nachgeordnet und sollte auch so gehandhabt werden!

Das nenne ich "richtungweisend, soweit ich das konnte!".

Das könnte vieles vereinfachen!

Weiter - mit meiner Signatur - deren Aussage ich nicht nur in diesem Forum propagiere:

erst recht nach -----Ursprünglichen Nachrichten von mir vom Wochenende bis heute, nach mündlichen und schriflichen Antragstellungen

und Erläuterungen und eindeutigen Erklärungen, Hinweisen, wie u n g e b r o c h e n e r

Haltung:

Wir wollen die Nötigung/"Beschneidung" unseres Lebens anhalten und einen Raum schaffen

für den Ausdruck unserer Ängste, unserer Wut + unserer eigenen Vorstellungen von einem würdigen

Leben, so verstehe ich u n s e r e werdende Partei



In Fettschrift sind die Hauptaussagen - ab sofort - lesbar:

Was ich gestern (vormittags- e r s t hinterfragte und dann für gerechtfertigt – übrigens noch heute – halte und demzufolge danach) Bodo Eichmeier telefonisch mitteilte, später auch ...

(wird fortgesetzt)


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19.04.2005 20:38 19.04.2005 20:38
von wega
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Anonymer User
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17.04.2005 20:41 17.04.2005 20:41»
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http://67693.rapidforum.com/topic=100278623690  
Bitte anklicken und nutzen. DANKE!


wega
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17.04.2005 20:46 17.04.2005 20:46»
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Quote:

Anonymer User schrieb am 17.04.2005 20:41
http://67693.rapidforum.com/topic=100278623690  
Bitte anklicken und nutzen. DANKE!



wega-Anmerkung: Das war ich bzw. das ist von mir!



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wega
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18.04.2005 13:24 18.04.2005 13:24»
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Stand 17./18.04.2005:



Sehr geehrter Parteifreund Horst Engel,

ich bedanke mich für die Antwort und bitte nun um Weiterleitung meines Antrages

an

das

„Landesschiedsgericht an die Geschäftsstelle bzw. den Landesvorstand“

(gemäß Landesschiedsordnung § 5,1 )



KURZBEGRÜNDUNG:

Weil ich n i c h t zurückgetreten bin, es keinen Rücktritt gibt, sondern ich den Hinweis „Ex-Pressesprecher“ auf die Tatsachen

bezog,

so nicht zur Verfügung zu stehen zu können, weil ich einfach der nachzugehenden Intrige-n ausgesetzt war, wie mehrfach angedeutet

bzw.

bewiesen und letztlich vor anderthalb Stunden, gegen 22 Uhr, nach der hier vorliegenden Information, einen weiteren Fakt

von Manipulation aufzuzeigen wusste und anzuzeigen habe!



Somit muss die Frage, ob sich „die Sache erledigt?“ hat – verneint werden.
Sie, die Sache, ist so schlimm geworden, weil k e i n Einzelfall von Amtsmissbrauch aus subjektiven Gründen mehr vorliegt.



Sodass ich noch ein paar Tage benötige, um dann nochmals auf diesen, sich ausweitenden Fakten, wie „Ablenkungsmanöver“

zurück zu kommen!





Mit solidarischen Grüssen:

Werner G. Gaede am gestrigen Tag, abends


(gestern, mittags, informierte ich MARKUS HÜNNIGER und bat ihn auch die hier hinterlasse E-Mail-Adresse - einer meiner dienstlichen - zu verwenden, was aber bis heute ausblieb)






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19.04.2005 20:40 19.04.2005 20:40»
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(FORTSETZUNG)

- nach Stunden v e r g e b l i c h e n Wartens und somit neuerlicher Unklarheiten - seiner Frau ( sinngemäß: „Ich warte nicht länger auf „seine Ergebnisse“, ob ich denn nun erwünscht sei oder nicht, weil er sich schlau machen wolle und dafür zu viele Stunden bräuchte, um mir mitzuteilen, dass er seine neuerlich Position - gegen mich - aufgegeben habe und …“), weil er für mich nicht mehr erreichbar sei, hatte folgenden Inhalt:

Bodo erklärte, dass er sich - von Seiten des Arztes bestärkt - für so gesundet hält , dass es für ihn legitim war, entgegen aller seiner bisherigen Aussagen, sich wählen zu lassen.

V o r h e r tat er mir kund, dass ich nichts, in der von ihm organisierten Beratungsstätte, weit außerhalb von Burg, in der Nähe vom "Natur-Erlebnis-Park" Blumenthal
Quote:

http://www.nabu.de/nh/301/burg301.htm

zu suchen oder zu bestellen hätte, wörtlich:
es entzieht sich seiner Kenntnis, was ich dort solle und sei deshalb auch nicht eingeladen!

(Die Sachlage ähnelt so gravierend dem „Vorbereitungsstil“ l e t z t e r Sitzung vom Landesvorstand, die ohne mich ([U man beachte das Thema – wird unten noch erläutert - ), in einer Art „Geheimtreffen“, am 04.04.2005,
wo ?,
erfolgte, obwohl mit dem 1. Zusammentreffen in Magdeburg (City-Hotel) des geschäftsführenden Landesvorstandes klärt war, dass

1.
… ich das nächste Mal, am 11.04.2005, ein so genanntes Führungsbeispiel zu einem Versammlungsablauf (abermals - zählt man die Gründerversammlungsleitung mit) leiste, damit der Landesvorstand später bloß in diese Kerbe“ hätte schlagen brauchen.

(In seiner Art hat Bodo Eichmeier – beim Verabschieden – schon Versuche unternommen, diese nahe liegenden, richtungweisenden und eigentlich bescheidenen Ergebnisse zu sabotieren! So kam es nicht dazu: – wenigstens im Sitzungsverlauf –
- Dolores Rente, u. a. wegen der massiven Vorwürfe gegen sie zu entlasten und jegliches Subjektive aus unserem Vorstand herauszubekommen ;
- Zuarbeiten von beispielsweise 7-10 Zeilen von allen Vorstandsmitgliedern und aus möglichen oder nötigen Arbeitsgruppen abzuverlangen, worauf Andreas Fräßdorf
- - zurecht - wartete, wie die vielen ungenannten Mitglieder unserer Partei.
- Damit ist nicht nur die Haltung des geschäftsführenden Landesvorstandes zu seinem „offener Brief“ an den BuVo gemeint, der zu diesem Zeitpunkt - durch eine untalentierte Verschleppung - nur noch übrig blieb, sondern:
- - ob bewusst oder unbewusst –
- sämtliche Themen wie: … - auf Eis gelegt“ und später, wie man glaubt, das „Fahrrad neu erfunden“.

Wie, zeigt ein Einblick in das Sitzungsprotokoll vom 04.04.2005 und natürlich auch in das davor.
Ich nenne es schon jetzt einen untauglichen Versuch z. B. über eine so genannte „Pressestelle“ (siehe Hierarchieaufbau.doc auf Kopfbogen der Fürther Parteizentrale) zu befinden, wenn n i c h t e i n e r aus der Medien-Branche zu rate gezogen worden ist! ([U man beachte das Thema – siehe oberes Drittel – ist so zu verstehen).

Im übrigen, dass hätte ich nicht sein müssen! HIERAUF LEGE ICH GRÖSSTEN WERT – MITLERWEILEN ERST RECHT – SIEHE E-MAIL VON DOLORES VOM

… "6. April" (..., die nachfolgend als Kopie kommt).

Aber die Frage sei erlaubt, warum nicht – ich auch?

HABE ICH DOCH SEIT HEUTE SCHRIFTLICH IN DEN HÄNDEN,
DASS ICH "PRESSESPRECHER, UND DARAUS RESULTIEREND ... LEITER DER AG ÖFFENTLICHKEITSARBEIT" + PERSPEKTIVEN (WAR?)


(wird fortgesetzt)



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19.04.2005 20:47 19.04.2005 20:47
von wega
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19.04.2005 20:53 19.04.2005 20:53»
Antwort mit Zitat

(FORTSETZUNG)

Damals noch unter Bodos Hinweis, dass er 24 Ordner hätte, worauf ich entgegnete , dass wir beide der deutschen Sprache - mehr oder weniger mächtig seien – ich vortrefflicher im mündlichen, d. h. erprobten moderaten, journalistischem Fache und mich demzufolge nicht zu wiederholen habe.
„Das Erfordernis war klar“, wie meine Mitschnittaufnahme endet


2.
…3. usw., worauf ich hier aus Platzgründen verzichte, aber
n i c h t auf
:

>-----Ursprüngliche Nachricht-----
>Von: dolores.rente@gmx.de [mailto:dolores.rente@gmx.de]
>Gesendet: Mittwoch, 6. April 2005 13:43
>An: allerhand@email.de
>Betreff: Protokoll
>Wichtigkeit: Hoch
>
>Ich weiß nicht woran es liegt
>Ich warte immer noch auf das Protokoll /+1 und auf die Information zu
>diesem SPD
>man /+2 aus Sangerhausen
>Dolores
>Mittlerweile bin ich ziemlich sauer über Deine eigenartige
>Informationspolitik mir und dem Vorstand gegenüber.
>So einige Dinge liegen nicht in Deinem Kompetenzbereich.

( Auf die Zeichenerklärungen zur E-Mail von Parteifreundin D. Rente – mit einem ganz bemerkenswerten Datum - verzichte ich hier aus Platzgründen und komme aus gleichem Grunde zum, sich immer verfestigenden Entschluss, weil hier offenkundig bereits feststand, was dann auch noch ü b e r e i l t manifestiert worden ist diese Willkür aufzudecken, wie hier manipuliert wird.)

Noch heute:

Denn ich fand
mit Poststempel (Schönhausen) vom 18.04.2005 (17 Uhr) einen
u n u n t e r s c h r i e b e n e n „EINSCHREIBEN EINWURF“
mit folgenden, schon gegenüber
dem SCHIEDSGERICHT widersprochenen Wortlaut:
:

Lieber Werner,

bezugnehmend auf Deine Mail

Von: Allerhand [mailto:allerhand@arcor.de]
An: dolores.rente@gmx.de; 'veit.kuhr@freenet.de'; 'beh139@aol.com'
Cc: WASG - D. Olschak; 'ofelia.kohrs@t-online.de'; 'mandyhortig@web.de';
'blauerhans2003@yahoo.de'; 'markxs@t-online.de'
Betreff: WG: Forum gehackt, was tun?oder warst Du es?:
„Datum“ statt „Gesendet: Freitag, 15. April 2005 23:02“

Möchte ich Dir, im Namen des Landesvorstandes, den ich gestern und heute
telefonisch kontaktieren konnte, mitteilen:


Daß wir mit Verwunderung Deinen Rücktritt zur Kenntnis genommen haben.

Wir aber einmütig Deine Entscheidung respektieren, und Deinen Rücktritt als
Pressesprecher, und daraus resultierend als Leiter der AG
Öffentlichkeitsarbeit, akzeptieren und annehmen.

Wir bedauern Deine Entscheidung, und wünschen uns im Interesse der Arbeit
unserer Partei eine weitere konstruktive Zusammenarbeit.


Im Namen des Landesvorstandes



gez. gez. gez.
Dolores Rente Veit Kuhr Bodo Eichmeier


("gez." / Ende des Briefes, der k e i n e Briefmarke wert ist!
Der Brief hat nämlich – im Voraus - diese E-Mail-Ergänzung:


Der Inhalt der Datei wird Dir in den Nächsten Tagen auch schriftlich zu
gehen


Im besonderen habe ich den Inhalt Deiner Mail gelöscht, da sie ohnehin allen
bekannt ist um Hier kapazität frei zu haben

WAS SO BEREITS – AUCH GEGENÜBER DEN W A H R E N (ZUSÄTZLICHEN EBENFALLS DESHALB VERWENDETEN) VERTEILERKREIS PER E-MAIL VORLIEGT:

'info@av-hortig.de'; 'svenl0815@aol.com'; 'AdolfRammstein@aol.com'; 'fraessdorf@komma-f.de'; 'manfred.hattwig@gmx.de'; 'dreasff@gmx.de'; 'f-tillmann@web.de'; 'gascogner@web.de'; 'daniel.range@freenet.de'; 'dietergorges@web.de'; 'pe65pe63@aol.com'; 'hansjoachimwerner@web.de'


KOMMENTIERT IST ALSO - ACHTUNG: was ich bereits u. a. per
So 17.04.2005 21:51 (HIERMIT ERGÄNZT: WER ES GLAUBT,
DER GLAUBT DAS!



Dolores Rente

/+1 DIESES PROTOKOLL ... ... wird fortgesetzt



« Letzte Änderung:



19.04.2005 21:23 19.04.2005 21:23
von wega
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(Wir wollen die Nötigung/"Beschneidung" unseres Lebens anhalten und einen Raum schaffen für den Ausdruck unserer Ängste, unserer Wut + unserer eigenen Vorstellungen von einem würdigen Leben, so verstehe ich unsere Partei) Mit solidarischem Gruß: weg
wega
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Einträge: 263



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19.04.2005 21:37 19.04.2005 21:37»
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(FORTSETZUNG / ZEICHENERKLÄRUNGEN)

/+1
/DIESES PROTOKOLL
(ACHTUNG
ANFÜGUNG WAR + IST IHRE FASSUNG UND BEKAM LEDIGLICH MEINE KORREKTUREN - HIER
NICHT NOCH MEHR GEÄNDERTE - z. B: AKKLAMATION
, was noch ein harmoser Fehler ist. Aber die Groß- und Kleinschreibung - ...!)
LEGTE ICH GESTERN ELKE ZUR UNTERSCHRIFT - IN IHREM BEISEIN - VOR
UND
NAHM ES WIEDER AN MICH, WEIL ES FÜR DEN 11. APRIL ZUR VORLAGE BESTIMMT
IST (aus heutiger Sicht war / eine Falle? ...), WIE DOLORES MIR GEGENÜBER SAGTE, ALS ICH DANACH FRAGTE (EINE
ÜBERARBEITETE VARIANTE HABE ICH NATÜRLICH AUCH



/+2 ZU IHM WEISS ICH NICHT MEHR ALS GESTERN VORGETRAGEN
UND
ES BESTAND EIGENTLICH GEMEINSAME ABSICHT DARIN
(jedenfalls war es nie widersprochen oder abgesagt worden)

a)
DIE REGION UNTERHARZ - Z. B. STOLBERG ABER AUCH MITGLIEDERN AUS EISLEBEN
UND - SÜDLICHER - FALLS VORHANDEN - ANZUBIETEN, DASS WIR SIE GEMEINSAM
UND DAZU
HERRN KOCH "ANFAHREN"! UND
b)
APRIL SOLLTE ES BLEIBEN, UM ES ZU REALISIEREN ...! UM SO
"VERWUNDERLICHER" , WENN ICH LESEN MUSS:

(WAS DAMALS NACH RUNDEN 12 STUNDEN VERFASST UND IN WIRKLICHKEIT BEREITS ANDERS ORGANISIERT WORDEN IST, ERSCHRECKEND IST:
MAN HAT MICH N I C H T ZUVOR + DANACH KONTAKTIERT)
"... ziemlich sauer über Deine eigenartige
Informationspolitik mir und dem Vorstand gegenüber.
So einige Dinge liegen nicht in Deinem Kompetenzbereich."

ZWINGEN MICH IHR KLARZUMACHEN - ...! Z. B.:
DASS ES EINE ZUMUTUNG IST, WAS SIE SICH LEISTET ...
UND ...

BEKOMMT DIESE FAKTEN NOCHMALS ENTGEGENGESTELLT
VERBUNDEN MIT DER FRAGE:
...

HABE ICH WAS GETAN, WAS NICHT VERTRETBAR?

P. S.: ... (Ende von Auszügen aus E-Mail-Weiterleitungen)


ZWISCHENDURCH + FÜR HEUTE ABSCHLIESSEN EINE WIEDERHOLUNG - WAS POSITIVES


Seit gestern , a b e n d s (während der Montagsdemo in Schönebeck, wo ich nach Gysi versucht war – die Welle der Empörung, z. B. über Hartz IV, in eine Initiative umzulenken – siehe unten – und – siehe a n d e r e Beiträge u. a. in diesem Forum , was auch auf unser Internetportal könnte, aber da wird ja zur Zeit eher gelöscht, wie die RUBRIK „Aufgespießtes“…)
gibt es mit unserem stellvertretenden Landesvorsitzenden
, Veit Kuhr, die g e m e i n s a m e Feststellung ,
dass es nicht nur eine oft nicht beachtete Sach- und Fachebene, sondern auch eine scheinbar nicht schwieriger steuerbare, d. h. beeinflussbare Gemütsebene gibt.

Letztgenannte Ebene (subjektive Ursache) ist eindeutig nachgeordnet und sollte auch

- - ->
absofort
<- - - so gehandhabt werden!


- - -> Das nenne ich "richtungweisend, soweit ich das konnte!".

- - -> Das könnte vieles vereinfachen!

Weiter - mit meiner Signatur - deren Aussage ich nicht nur in diesem Forum propagiere:





« Letzte Änderung:



19.04.2005 21:44 19.04.2005 21:44
von wega
»


(Wir wollen die Nötigung/"Beschneidung" unseres Lebens anhalten und einen Raum schaffen für den Ausdruck unserer Ängste, unserer Wut + unserer eigenen Vorstellungen von einem würdigen Leben, so verstehe ich unsere Partei) Mit solidarischem Gruß: weg
Anonymer User
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12.05.2005 05:18 12.05.2005 05:18»
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Nun mal was von M.:

Hallo,

in der Anlage kurze Gedanken und Infos die ich für wichtig halte besprochen und gedacht zu werden. Habe vergessen für alle anderen info Parteitag.

Dortmund war sehr ordentlich organisiert und lief sehr ruhig und sachlich ab. Das war teilweise sehr beeindruckend und ich hoffe das sich das so fortsetzen wird. Es war natürlich nicht ganz emotionslos, denn es gab schon sachen zum schmunzeln zum lachen oder einfach nur zum kopfschütteln, aber das war die Ausnahme und lockerte alles sehr auf.
Zu meinem Leidwesen, wurde nicht konsequent genug an der Abstimmung der Satzung gearbeitet, so das ein Großteil der Anträge in verschieden Gremien verwiesen wurde zur weiteren Bearbeitung. Die abendlichen Diskussionsrunden waren sehr erfrischend und angenehm, weil jeder an einer Diskussion und einem Gedankenaustausch interessiert war.

Für mich war wichtig in meinen Ideen bestärkt zu werden und zu erleben, das andere genauso denken. Neue Ansätze und Probleme waren ebenso zu erfahren wie die ganz persönlichen Schicksale vieler Delegierter!!
Ebenso die radikalen und idiologischen Denkansätze zur Problematik!

hoffe es schuf einen kleinen Einblick für euch, wer noch fragen hat, fragt.

Bitte lest die Anlage gründlich!

besten gruß
markus



Anonymer User
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12.05.2005 05:19 12.05.2005 05:19»
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Bitte lest die Anlage gründlich!

Hallo an alle,

ich will hier ein paar Gedanken zusammenfassen, welche mir schon länger, jedoch besonders zur letzten VS einfielen.
Sie sind lose zusammengetragen. Dazu gibt es ein paar Gedanken, wie ich Sie mir eigentlich von der AG Öff erwartet hatte, jedoch bisher nichts kam.
Weiterhin möchte ich anmelden - TOP Homepage nächste VS.
Bitte seht euch die Homepages der Landesverbände Hessen/Rheinland Pfalz, Bayern und NRW an.
Diese LV würden uns Ihre
Dazu möchte ich kurz über den Parteitag informieren und meine persönliche Eindrücke schildern.


Pressesprecher

- da man nicht wissen konnte auf wen man sich einlässt nur eine kurze Anmerkung, es war ein Schnellschuß, den man bei etwas geruhsamerem herangehen hätte vermeiden können.
- zum nächsten Landesparteitag Antrag auf Neuwahl des Länderratsdelegierten
- sucht gezielt in eurer Umgebung nach einem geeigneten Pressesprecher, welcher sich euch nicht aufdrängt, jedoch rethorisch und grammatikalisch sicher und mit einer Portion Frechheit und Witz ausgestattet ist.
- bedenkt immer, mit Fragen und Gegenfeuer, kann man einen Gegner auch stärken!!!
- anders herum gilt, lasst euch nicht provozieren und zu emotionalen Reaktionen zwingen, versucht abzuwarten und zu erkennen ob wirklich provoziert wurde oder ihr das nur so empfindet!

Öffentlichkeit bei Sitzungen

- ich weiß jetzt nicht, ob wir bereits endgültig etwas festgelegt haben, will jedoch noch einmal ein paar Argumente ins Feld führen für die Öffentlichkeit bei unseren Beratungen
- wenn es so läuft wie bei der letzten, dann können sich, so hoffe ich, alle damit anfreunden
- nur wer etwas moralisch und ethisch zu verstecken hat schließt die Öffentlichkeit aus
- sich hinter einer Personalie zu verstecken find ich ebenso fraglich

Protokolle
- da wir die Protokolle zukünftig ordentlich mit auf der Homepage einstellen, wollen werden müssen, da gebe ich den wünschen der WASA Mitglieder recht, bitte ich Mandy uns die DIN zuzuarbeiten und Ihre Protokollführung darauf auszurichten, bitte in der Zukunft immer als pdf schicken, die original Word Datei an den Webmaster mitschicken und bei Dir zur Ablage!!


Homepage
- bitte die Homepages der Landesverbände Hessen/Rheinland Pfalz, Bayern und NRW ansehen
- zur nächsten VS bitte abstimmen, welche am besten gefällt und wir für Sachsen Anhalt anpassen lassen wollen.
- Ich favorisiere die NRW Seite, da Sie für Bodo als Schatzmeister Vorteile hat, nämlich Mitgliederverwaltung, Finanzverwaltung, was man jetzt auf den ersten Blick nicht sehen kann, aber auf Anfrage genannt wurde
- Weiterhin werden für jedes Vorstandsmitglied email Adressen eingerichtet, damit die Original Adresse wegfallen um euch vor unerwünschten Mails zu schützen.
- Ein Webmaster, auch jemand der keine Ahnung hat, kann auf einfache Art und Weise über eine Eingabemaske dann Infos, Berichte, Termine, Fotos etc einstellen!!!!! Weiterhin kann aktuell von jedem Ort auf die Seite zugegriffen werden. Eine Administrationsebene wird eingerichtet, also nicht jeder kann alles.


So das war es erstmal von mir dazu. Ich weiß nicht, wer von euch morgen alles da sein wird, freue mich jedoch euch zu sehen.

Besten Gruß
Markus

Bitte lest die Anlage gründlich!


Anonymer User
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12.05.2005 05:20 12.05.2005 05:20»
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Als wenn das nicht reichte:

Kurze Überlegung über die Außendarstellung – Öffentlichkeitsarbeit
WASG Sachsen Anhalt

Öffentlichkeit über

Unpersönlich Medien
Homepage – Plakate – Flyer – Postkarten

- Homepage
- einmal erstellt
- einmal arbeit
- einmal kosten
- immer aktuell
- interaktiv
- einfach

- Plakate
- Kosten immer wieder neu
- Herstellung immer wieder neu
- Ideen – Wirkungssuche - Prägnanzfindung
- Aufwand durch Kleben! – mögliche Folgen – Anzeigen etc.
- sehr öffentlichkeitswirksam

- Flyer
- Kosten immer wieder neu, jedoch geringer als Plakate, Kopierer
- Einfach zu auszulegen
- mehr Inhalt
- mitnehmbar

- Postkarten
- einfach prägnant lustig, AHA-Effekt
- Kosten Herstellung (wenn nicht kopiert und selbst geschnitten)
- Auslage
-


persönlich
Aktionen – Diskussionsrunden – Demo


- Aktionen:
- persönlicher Einsatz
- Idee, Ziel, spektakuläre medienwirksame Umsetzung
- Erhöhung Bekanntheitsgrad Partei und Person durch persönlichen Einsatz
- Anregung

- Diskussionsrunden
- Stellung dem politischen Establishment
- Vorstellung der eigenen Ideen
- Vorstellung als Person
- Erhöhung Bekanntheit
- !!!Vermeidet den persönlichen Angriff ( es sind auch nur Menschen in Denkschemen)

- Demo

Massenmedien
Presse – Funk – TV – Internet

- einheitliche Grundgedanken und Wege müssen deutlich erkennbar sein und entsprechend auf die lokale Situation weitergedacht und determiniert werden!!
- Persönliche Meinung kann und muss für eigene Darstellung eingebracht werden
- diese kann sich auch von den allg. Parteigrundsätzen unterscheiden, sollte jedoch nicht konträr dazu stehen

Internet:
- aktuell
- jederzeit einsehbar
- interaktiv

Vorstand Handy Festnr. email

Dolores Rente 0171 – 794 46 006 039323 – 388 57 dolores.rente@gmx.de
Veit Kuhr 0173 – 858 86 59 03941 – 56 77 75 veit.kuhr@freenet.de
Bodo Eichmeier 0151 – 14 17 63 56 039222 – 32 38 beh139@aol.com
Günther Falk 0172 – 621 108 33 03941 – 62 12 03 falk-hbs@web.de
Jörg Fritz 0160 – 98 23 92 88 03921 – 944 18 blauerhans2003@web.de
Mandy Hortig -------- ------- 03943 – 610 35 mandyhortig@web.de
Hans J. Kapischke 0175 – 36 42 468 0391 – 56 39 535 jochen11@mdcc-fun.de
Klaus Kohrs 0162 – 52 49 875 03537 – 30 00 75 ofelia.kohrs@t-online.de
Markus Hünniger 0179 – 73 47 033 0345 – 290 68 62 markxs@t-online.de




Anonymer User
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12.05.2005 05:21 12.05.2005 05:21»
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Ein Kommentar:

dazu gehört der Anhang. (vorstehende Anlage-n)

Jetzt meine Veröffentlichung an denselben Emailschlüssel wie von dem Bekloppten.


Hallo,

ich möchte auch meine Meinung zu diesem Wunderwerk preisgeben.
Markus kommt mir vor wie ein Wessi, "viel Quasseln, nichts wissen und nichts können".
Da meine Stunden in der WASG gezählt sind, kann ich ja es mal kundtun.
Warum sollen wir die Wessihomepage kopieren und dann soll das noch jemand machen der keine Ahnung hat, derjenige hat es Herrn Markus Hunniger aber angeboten zu tun, er hat aber angeblich keine Zeit, "Grosse Schnauze und nichts dahinter".
Solche Typen habe ich reihenweise erlebt nach der Wende und ich will es mir nicht antun,
mit solchen Menschen auf eine Stufe gestellt zu werden.
Durch solche Menschen und wie ich seit dem Bundesparteitag weiß, auch durch Mitglieder
des Bundesvorstandes, die der Gewerkschaft eher verbunden sind als ihren Mitgliedern,
kann ich nur sagen, diese Partei kommt nie hoch.
Es ist klar, das in einer Partei viele Meinungen aufeinanderprallen, aber es sollte niemanden geben, der andere wie das letzte behandelt, solche "Übermenschen" kann man nur
mit Nichtbeachtung strafen.
Ich bitte also den Vorstand darum, mich vor Markus Hünniger zu bewahren.


MfG
Falko Haltenhof


sffa
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12.05.2005 05:59 12.05.2005 05:59»
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Der Eigensinn ist die Energie der Dummen.
Jean Paul Sartre


pw22zka
Anfänger

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12.05.2005 06:04 12.05.2005 06:04»
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Quote:

wega schrieb am 17.04.2005 11:40
Wer dazu was wissen, will

 sport-und-mehr@arcor.de 


verwenden.

Soviel schon hier: hier liegt kein Einzelfall vor, deshalb muss es e n t g ü l t i g zur "Sprache" kommen, was sich

Parteifreundin
Dolores Rente


glaubt herausnehmen zu können!

STICHWORT:

UMGANG MIT DER DELEGIERTEN-SITUATION


Wohlgemerkt: m e h r f a c h !


Ich sehe schon die Überschrift:

"Ein Skandal nahm sich seinen Lauf"



....

hoffe sie verhindern zu können!

HIER WIRD AUSDRÜCKLICH AUF DAS HEUTIGE DATUM (17.04.2005) und AUF MEINE SIGNATUR-AUSSAGE
VERWIESEN:



Anmerkung:

HOCHAKTUELL - selbstredend - direkt - offenherzig und
auch "Gute Besserung" wünschend, habe ich arg Kritisierte

und

zu Kritisierende, informiert. Genau vor 8 Minuten - 11 Minuten lang, sehr sachlich und richtungsweisend, soweit ich das konnte!




Seit gestern, abends, gibt es mit unserem stellvertretenden Landesvorsitzenden, Veit Kuhr, die g e m e i n s a m e Feststellung ,
dass es nicht nur eine oft nicht beachtete Sach- und Fachebene, sondern auch eine scheinbar nicht schwieriger steuerbare, d. h. beeinflussbare Gemütsebene.

Letztgenannte ist eindeutig nachgeordnet und sollte auch so gehandhabt werden!

Das nenne ich "richtungweisend, soweit ich das konnte!".

Das könnte vieles vereinfachen!

Weiter - mit meiner Signatur - deren Aussage ich nicht nur in diesem Forum propagiere:

erst recht nach -----Ursprünglichen Nachrichten von mir vom Wochenende bis heute, nach mündlichen und schriflichen Antragstellungen

und Erläuterungen und eindeutigen Erklärungen, Hinweisen, wie u n g e b r o c h e n e r

Haltung:

Wir wollen die Nötigung/"Beschneidung" unseres Lebens anhalten und einen Raum schaffen

für den Ausdruck unserer Ängste, unserer Wut + unserer eigenen Vorstellungen von einem würdigen

Leben, so verstehe ich u n s e r e werdende Partei



In Fettschrift sind die Hauptaussagen - ab sofort - lesbar:

Was ich gestern (vormittags- e r s t hinterfragte und dann für gerechtfertigt – übrigens noch heute – halte und demzufolge danach) Bodo Eichmeier telefonisch mitteilte, später auch ...

(wird fortgesetzt)



Das hierauf keiner reagiert hat. Oder? pw


DARLEEN, S.
Anfänger

Einträge: 2

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28.05.2005 22:03 28.05.2005 22:03»
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Das frage ich mich auch.
Obwohl es egal ist, denn ich bin raus!
wega - 12. Mai, 15:05

Nur eine Person kann zwar nicht Alles gefährden, aber sie ist auf den Weg dazu, wie hier erkennbar:

Bitte Klicken!

Bitte nehmt Euch die Zeit, denn im Detail wird die gesamte Breite bzw. Tiefe von VERFEHLUNGEN erst deutlich!

1Klomann - 12. Mai, 16:21

Auch ich habe einen Link zu einer News, die keine Stunde alt ist

wega - 12. Mai, 19:28

Die Fakten sind nun mal so, weil die Vergangenheit nicht richtig aufbereitet worden ist!

Egal, ob wissentlich oder unwissentlich.

Es ist so!
Volk und Kanzler - 12. Mai, 20:36

Ob aus Sicht des Volkes oder

aus Sicht des Volkes - es ist eine Schande!
wega - 13. Mai, 12:28

(Kopiertes: ...) K o m m e n t a r e

z u Linkspartei / W-ASG Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit

Halbwahrheiten! falkorf - Ich frag mich immer wieder, wie Leute bei der Erwähnung von Linkspartei.PDS, sofort auf "Das Unrechtssystem" oder schlimmer noch "Die Diktatur" der DDR kommen.
Was war denn mit den Tätern der faschistischen Diktatur, die nach dem Krieg in hohen Regierungsämtern der BRD wieder Verantwortung getragen haben. Die Partei, welche dagegen auftrat wurde dann einfach mal verboten, ihrer Mitglieder wurden verfolgt und eingesperrt, kommt man da nicht auch schnell auf den Begriff "Unrechtssystem"!
Kann man nicht einfach mal akzeptieren, dass es wie in anderen europäischen Ländern Normalität ist, auch in Deutschland eine Linke Partei gibt, die Politik mitgestalten kann und will!
Alles Kleinreden wird Euch nichts helfen, wenn der Abbau des Sozialstaates so weiter geht, dann wird die Linke schon Ihren verdienten Zulauf haben.

@Falkorf: Dreck bleibt Dreck CarolusIV - @Falkorf:
Da brauchst du ich gar nicht zu fragen, die Antwort ist ganz einfach. Wenn sich die SED einfach umbenennt und als PDS hofft, daß die Menschen alle ihre Verbrechen vergessen, da irren die Parteigenossen. Und dein erbärmlicher Versuch mit Hinweis auf die Verbrechen der braunen Sozialisten von den Verbrechen der roten Sozialisten abzulenken, der ist einfach nur lächerlich. „Fasst den Dieb“, schreit der Dieb. Assbach-Uralt !

Wenn sich die PDS nochmals umbenennt, und in der WASG einen troianischen Pferd gefundenzuhaben glaubt, hilft nichts. Noch leben die Angehörigen der an der Mauer erschossener Meschen ! Dreck bleibt Dreck, braun oder rot !

Ruhe bewaren und Nerven schonen saalpeter - Geehrter Zöckel, wo keine Argumente sind muß die Beleidigung herhalten. Böse Wünsche kommen meist auf einen zurück - drum bleiben wir doch alle miteinander etwas sachlich. Und fragen sie mal die Opfer des SED - regimes, ob sie viel Verständnis für die PDS haben. Ein Unrechtssystem wie die DDR läßt sich von niemandem der auch nur die Spur von Gerechtigkeitsgefühlt in sich trägt rechtfertigen. (09.05.2006 21:48:38) Dieser Artikel wurde von 5 Lesern bewertet.

KAUM ZU GLAUBEN:

Wir prüfen regelmäßig, ob sich beleidigende, strafbare oder obszöne Kommentare auf ZEIT online befinden und beseitigen sie unverzüglich. Sollten Sie einen solchen Kommentar entdecken, dann schreiben Sie uns bitte unter kommentare@zeit.de


(Wir wollen die Nötigung/"Beschneidung" unseres Lebens anhalten und einen Raum schaffen für den Ausdruck unserer Ängste, unserer Wut + unserer eigenen Vorstellungen
von einem würdigen Leben, so verstehe ich unsere Partei)

Mit solidarischem Gruß:

Werner G. Gaede (wega)

Ursache und Wirkung, eine Richtigstellung Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit (vom ASG-Mitglied Hans-Joachim Karpischke - früher im Landesvorstand

Sachsen-Anhalt)

Es ist ein völlig frei erfundenes Märchen, dass der Landesvorstand der WASG Sachsen-Anhalt wegen zu großer politischer Nähe zur Linkspartei.PDS abgewählt wurde. Ursache hierfür war tatsächlich die große Unzufriedenheit der großen Mehrheit der Mitglieder mit der Arbeit dieses Vorstandes.

Dies ist leicht zu beweisen und allzu augenfällig, denn:

· In allen Kreisverbänden gibt es eine gute Zusammenarbeit mit der Linkspartei.PDS. Dazu kommen viele sehr gute persönliche Kontakte.

· In der betreffenden Urabstimmung sprachen sich die Mitglieder mit einer deutlichen Mehrheit für einen gemeinsamen Wahlkampf und für die Kandidatur von WASG-Mitgliedern auf der Liste der Linkspartei.PDS aus.

Wieso Sollte man dann den Vorstand wegen zu großer Nähe zur Linkspartei.PDS abwählen? – Das ergäbe schlicht keinen Sinn!

Die tatsächlichen Ursachen für die Abwahl war in Wahrheit folgende (Sie ist im Übrigen auch in allen dementsprechenden Anträgen aus den verschiedenen Kreisverbänden nachzulesen):

· Die in keiner <?xml:namespace prefix = st1 ns = "urn:schemas-microsoft-com:office:smarttags" >Weise stattgefundene programmatische Arbeit, weswegen es bis heute in Sachsen-Anhalt keine abgestimmten politischen Ziele der WASG gibt.

· Die Missachtung des per mehrheitlicher Abstimmung festgeschriebenen Mitgliederwillens zum ersten, indem der auf dem Landesparteitag im Juni in Langenstein per Abstimmung erteilte Auftrag zur Erarbeitung einer rechtssicheren Satzung nicht einmal ansatzweise erledigt wurde.

· Die Missachtung des per mehrheitlicher Abstimmung festgeschriebenen Mitgliederwillens zum zweiten, indem der auf dem Landesparteitag im Juni in Langenstein per Abstimmung erteilte Auftrag zur Aufnahme von Verhandlungen über eine Listenverbindung mit der Linkspartei.PDS durch Terminverzögerungen und unter Hinweis auf eine nicht rechtssichere! Satzung erst gar nicht in Betracht gezogen wurde.

· Öffentliche Beschimpfung (Presse) der Mitglieder, die hierzu Kritik zu äußern wagten als Biertrinker und Krakeeler.

Wenn man, ausgehend von der erreichen Ergebnissen, ausdrücklich nicht unterstellen will, dass von den maßgeblich Handelnden nicht konsequent nur rein persönliche Ziele verfolgt wurden, lässt sich letztendlich feststellen:

Man war den Aufgaben einfach nicht gewachsen. Doch anstatt soviel Rückrat zu beweisen, das zuzugeben, wird das Märchen von dem Anstrafen wegen zu großer Nähe Zur Linkspartei.PDS erfunden – und öffentlich gemacht. Der politische Flurschaden ist zwar im Hinblick auf die aktuelle Wahl nicht wieder gutzumachen, klingt in den eigenen Ohren aber besser als ein schlichtes und vor allem ehrliches: „Ich habe es nicht gepackt“ und ein damit verbundener, anständiger Rücktritt.

Klaus-Dieter Krämer - 13. Mai, 14:16

Ich bin angelockt

Ihr könnt Euch denken durch wem.
Richtig.
Schade, dass ich mit Euch nicht mithalten kann.
War eine schöne Zeit.
Und den Winter habe ich gut überstanden.
Ich bin deshalb des Lobes voll.

Euer KD
expliziter - 31. Mai, 10:18

Das geht bestimmt

e...
User37 - 14. Mai, 11:40

Derzeit

Die Westausdehnung der PDS ist gescheitert, die WASG hat dieses Manko nicht kompensieren können, und wenn nach dem Sommerloch die Berliner Abgeordnetenhauswahl vorüber ist, dann wird sich die Linkspartei grundlegende Gedanken machen müssen: Reicht es wirklich, als Vertreter für soziale Gerechtigkeit einzustehen, dabei jedoch faktisch nur die zutiefst konservative Pfründesicherung von Teilen einer überalterten Gesellschaft anzusprechen (und nebenbei: diese in der realen Politik mit der SPD zu konterkarieren)? 60 Prozent der PDS-Mitglieder sind Rentner.

In Zeiten stark professionalisierter Wahlkämpfe lassen sich - zumindest bis zum Urnengang - solche strukturellen Defizite wettmachen. Das exerzieren die beiden großen Volksparteien seit Jahren vor. Doch am Beispiel der sozialdemokratischen Spitzenpersonalprobleme lässt sich derzeit erahnen, was einer Partei droht, die in ihren Reihen nur wenig Zukunft hat.

Gregor Gysi und Oskar Lafontaine haben beide ihre politische Zukunft hinter sich, Lafontaine wird in diesem Jahr 63, Gysi ist 58. Beide stehen für einen Politikstil, den man getrost als Talkshowpolitik bezeichnen darf. Ob die beiden prominenten Köpfe das richtige Vehikel für die künftige Linkspartei sein können, oder die Linkspartei nicht nur ein Vehikel für die Selbstdarstellung ihrer beiden bekanntesten Köpfe darstellt, die Frage muss erlaubt sein.

User37 - 16. Mai, 12:22

ich halte dieses Argument für unsinnig

(also das
Geldstrafenargument). Das ist eine Art weitere
geistige Junkmail, eine Art sozialer Virus, mit dem
den Leuten Zeit geraubt werden soll.

Eine verdeckt gemeinsame Liste liegt nach meiner
Meinung dann vor, wenn sie als solche zustande
gekommen ist. Man wird ja wohl auf den Willen damals
abstellen müssen und nicht darauf, was faktisch später
passiert ist. Dass dies der Fall sein könnte, möchte
ich weder bejahen noch dementieren. Könnten die Lavos
Berlin oder Meckpom durch ihr Handeln nachträglich
darüber entscheiden, was damals eine verdeckte
gemeinsame Liste war, wäre das etwa so, als würde ein
Verkehrsunfall zum Mord, weil einer Leiche in der
Anatomie noch eine Schusswunde zugefügt wird.

Wenn die Wahl aber ohne Absprachen abgelaufen ist,
handelt es sich um Leute, die auf offenen Lísten der
damaligen PDS kandidiert haben. Inwiefern die
Doppelmitgliedschaften auf eine verdeckte gemeinsame
Liste hindeuten könnten, damit kann man sich in der
Tat juristisch beschäftigen. Diese Suppe löffeln aber
dann bitte diejenigen aus, die trotz Warnungen (an
denen es auch von meiner Seite nie fehlte) neunmalklug
genug waren The Big Easy in diesem Bereich auch noch
zu ermutigen.

Viele Grüße, U37
mesan - 16. Mai, 14:49

Ich kann mich nur wiederholen und damit das, was Sokrates (470-399 v.Chr.) bereits meinte:

Leichter läßt sich eine glühende Kohle auf der Zunge halten als ein Geheimnis.
J U H - 31. Mai, 08:40

Zu Ursache und Wirkung und entsprechender Richtigstellung

- gab es einen Leserbrief in der Magdeburger Volksstimme.
einfach-so - 17. Mai, 02:50

Friedrich Wilhelm Nietzsche:

Einstweilen klafft ein Widerspruch zwischen dem Berg-, See- und Wiesen-Prediger, dessen Erscheinung wie ein Buddha auf einem sehr wenig indischen Boden anmuthet, und jenem Fanatiker des Angriffs, dem Theologen- und Priester-Todfeind, den Renan's Bosheit als "le grand
maitre en ironie" verherrlicht hat. Ich selber zweifle nicht daran, daß das reichliche Maass Galle (und selbst von esprit) erst aus dem erregten Zustand der christlichen Propaganda auf den Typus des Meisters übergeflossen ist: man kennt ja reichlich die Unbedenklichkeit aller Sektirer, aus ihrem Meister sich ihre Apologie zurechtzumachen. Als die erste Gemeinde einen richtenden, hadernden,
zürnenden, bösartig spitzfindigen Theologen nöthig hatte, gegen Theologen, schuf sie sich ihren "Gott" nach ihrem Bedürfnisse: wie sie ihm auch jene völlig unevangelischen Begriffe, die sie jetzt nicht entbehren konnte, "Wiederkunft", "jüngstes Gericht", jede Art zeitlicher Erwartung und Verheißung ohne Zögern in den Mund gab. -

wega - 17. Mai, 14:47

Noch ein Spruch - schön kurz und knackig - von Jacob Grimm:

Es schmeckt nichts besser, als was man selber ißt.
b_e_r_g setzend - 18. Mai, 09:36

Enttäuschte WASG-Mitglieder gründen neue Partei

In Sachsen-Anhalt gibt es eine neue linke Partei. Nach Informationen von MDR 1 RADIO SACHSEN-ANHALT gründete sie sich am gestrigen Abend unter dem Namen "Basis-orientierte Arbeit und Soziale Gerechtigkeit", kurz BASG. Die Partei zähle derzeit rund 50 Mitglieder. Dabei handele es sich vorrangig um ehemalige WASG-Mitglieder, die die Fusion mit der Linkspartei ablehnen. Ein Sprecher sagte, man strebe an, bereits bei den Kommunalwahlen im kommenden Jahr anzutreten.


zuletzt aktualisiert: 18. Mai 2006 | 05:11
Quelle: MDR 1 RADIO SACHSEN-ANHALT
mesan - 21. Mai, 11:02

WASG-Abweichler gründen BASG

http://www.volksstimme.de/vsm/nachrichten/sachsen_anhalt/?em_cnt=90804


... Weil:

Es ist ein völlig frei erfundenes Märchen, dass der Landesvorstand der WASG Sachsen-Anhalt wegen zu großer politischer Nähe zur Linkspartei.PDS abgewählt wurde. Ursache hierfür war tatsächlich die große Unzufriedenheit der großen Mehrheit der Mitglieder mit der Arbeit dieses Vorstandes.

Dies ist leicht zu beweisen und allzu augenfällig, denn:

• In allen Kreisverbänden gibt es eine gute Zusammenarbeit mit der Linkspartei.PDS. Dazu kommen viele sehr gute persönliche Kontakte.

• In der betreffenden Urabstimmung sprachen sich die Mitglieder mit einer deutlichen Mehrheit für einen gemeinsamen Wahlkampf und für die Kandidatur von WASG-Mitgliedern auf der Liste der Linkspartei.PDS aus.

Wieso Sollte man dann den Vorstand wegen zu großer Nähe zur Linkspartei.PDS abwählen? – Das ergäbe schlicht keinen Sinn!


Die tatsächlichen Ursachen für die Abwahl war in Wahrheit folgende (Sie ist im Übrigen auch in allen dementsprechenden Anträgen aus den verschiedenen Kreisverbänden nachzulesen):

• Die in keiner Weise stattgefundene programmatische Arbeit, weswegen es bis heute in Sachsen-Anhalt keine abgestimmten politischen Ziele der WASG gibt.

• Die Missachtung des per mehrheitlicher Abstimmung festgeschriebenen Mitgliederwillens zum ersten, indem der auf dem Landesparteitag im Juni in Langenstein per Abstimmung erteilte Auftrag zur Erarbeitung einer rechtssicheren Satzung nicht einmal ansatzweise erledigt wurde.

• Die Missachtung des per mehrheitlicher Abstimmung festgeschriebenen Mitgliederwillens zum zweiten, indem der auf dem Landesparteitag im Juni in Langenstein per Abstimmung erteilte Auftrag zur Aufnahme von Verhandlungen über eine Listenverbindung mit der Linkspartei.PDS durch Terminverzögerungen und unter Hinweis auf eine nicht rechtssichere! Satzung erst gar nicht in Betracht gezogen wurde.

• Öffentliche Beschimpfung (Presse) der Mitglieder, die hierzu Kritik zu äußern wagten als Biertrinker und Krakeeler.

Wenn man, ausgehend von der erreichen Ergebnissen, ausdrücklich nicht unterstellen will, dass von den maßgeblich Handelnden nicht konsequent nur rein persönliche Ziele verfolgt wurden, lässt sich letztendlich feststellen:

Man war den Aufgaben einfach nicht gewachsen. Doch anstatt soviel Rückrat zu beweisen, das zuzugeben, wird das Märchen von dem Anstrafen wegen zu großer Nähe Zur Linkspartei.PDS erfunden – und öffentlich gemacht. Der politische Flurschaden ist zwar im Hinblick auf die aktuelle Wahl nicht wieder gutzumachen, klingt in den eigenen Ohren aber besser als ein schlichtes und vor allem ehrliches:
...

„Ich habe es nicht gepackt“ und ein damit verbundener, anständiger Rücktritt.

...

(Heinz-Joachim Karpischke - früher im ASG-Landesvorstand Sachsen-Anhalt als Gründungsmitglied (die WASG-Bezeichnung fehlt immer noch seit nunmehr 13 Monaten in den Dokumenten - eschrieben und zur Verfügung gestellt demzufolge im März 2006),


Neue Partei nächstes Jahr bei den Kommunalwahlen antreten

P. S: Hier fehlt ein "will" oder "beabsichtigt" - ansonsten
finde ich es einen tollen Vorschlag:


klingt in den eigenen Ohren aber besser als ein schlichtes und vor allem ehrliches:
...

„Ich habe es nicht gepackt“ und ein damit verbundener, anständiger Rücktritt.
...

Tritt sie nicht - ohne sich hinter Trennung von Mandat und Amt zu verstecken - zurück, wird es noch was geben!

Schließlich hätte sie, Frau Rente es dann auch ab den 02.07.2006 handhaben müssen.

Ach' so,
da hat sie auch nur "ihrer Basis" - damals noch Guhla und ein Großteil der jetzt ausgetretenen - was vorgemacht.

GELOGEN!

Frau Rente ist eine Lügnerin
j_gy - 26. Mai, 12:27

Die Brandenburger-Situation:

Brandenburg 26.05.2006 00:00

Grabenkämpfe und Querelen in der
Brandenburger WASG


Zwei Kreisverbände fordern Rücktritt des Landesvorstandes
In der Brandenburger Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit (WASG), in der es im Unterschied zu Berlin bisher kaum Grabenkämpfe gab, sind offene Querelen
ausgebrochen:
Am Wochenanfang forderten zwei von elf Kreisverbänden in einer Erklärung den Rücktritt des von WASG-Landeschef Steffen Hultsch geführten Landesvorstandes.

Sie werfen diesem eigenmächtigen Führungsstil und
Demokratiedefizite vor.

Die Kritiker machen die Landesführung damit verantwortlich für die Stagnation in der 200 Mitglieder zählenden Brandenburger WASG. „Es ist keine Aussage zur
angestrebten gemeinsamen Linken mit der PDS erfolgt“, betonte Frank Hübner, Sprecher des Kreisverbandes Oderland-Spree, einer der Wortführer.
Das Timing für den „Aufstand“ in dem kleinen märkischen Verband konnte für die Brandenburger WASG-Spitze kaum ungelegener kommen: Hultsch hatte mit PDS-Landeschef
Thomas Nord zuvor gerade eine „Rahmenvereinbarung“ unterzeichnet, ein Kooperationsabkommen über den weiteren Fahrplan zur Fusion der beider Verbände zu einer vereinten Linken in Brandenburg. Ziel sei es, diese „so schnell wie möglich, aber so langsam, sorgfältig und offen wie nötig vorzubereiten“, erklärten Hultsch und Nord.
Die Fusion mit der PDS stellen die Kritiker zwar nicht infrage. Aber die beiden Kreisverbände Oderland-Spree und Dahme-Spreewald werfen dem Hultsch-Vorstand vor,
sich von basisdemokratischen Grundsätzen verabschiedet zu haben: So habe sich Hultsch selbst auf die Delegiertenliste für den WASG-Bundesparteitag gesetzt, „ohne dafür legitim gewählt worden zu sein“.
Die „falschen“ Delegierten, so die Kritiker, hätten sich auch an jenen umstrittenen Abstimmungen beteiligt, die zur Absetzung der Landesvorstände Berlin und Mecklenburg- Vorpommern und der Rücknahme der WASG-Wahlanzeigen in beiden Ländern führten.
Hultsch selbst wies die Rücktrittsforderungen zurück: Es handele sich um die Kritik von „neun Mitgliedern“, sagte er. „Da spielen vor allem persönliche Befindlichkeiten eine Rolle.“ Für ihn sei ausschlaggebend, dass der Landesvorstand den Rückhalt von elf der 13 Kreisverbände habe.
So sieht Hultsch denn auch keine Rückwirkungen auf die geplante Fusion mit der Linkspartei. Die Situation der WASG in Brandenburg sei nicht mit den Verhältnissen in Berlin vergleichbar. Allerdings betonte Hultsch mit Blick auf das Zusammengehen, dass aus Sicht der WASG ein rot-rotes Regierungsbündnis mit der Brandenburger SPD „ausge- schlossen“ ist. Er gehe davon aus, dass dies auch Position in der fusionierten Partei sein werde.
PDS-Landeschef Thomas Nord reagierte gelassen: Er sehe keine Gefahr, dass in der Brandenburger WASG Berliner Verhältnisse drohen oder gar die Fusion gefährdet
werden könnte. Die Kritik in der WASG komme von einer kleinen Gruppe.
Zum Thema Steffen Hultsch Der Brandenburger WASG-Chef Steffen Hultsch, ein Anwalt in Potsdam, galt bei der PDS vor der Landtagswahl nicht als „zugkräftig“ und war auch nicht unumstritten. Zu DDR-Zeiten war der 61-Jährige an der Akademie für Staats- und Rechtswissenschaften in Potsdam tätig, einer Kaderschmiede der SED.
Letztlich kam er nur auf Platz sechs (statt des angestrebten Ranges vier) der gemeinsamen Landesliste mit der PDS, was vorhersehbar nicht zum Einzug in den Landtag gereicht hatte.

Von Thorsten Metzner
Meinungssammler - 31. Mai, 09:11

Aus "wahlalternative-transparent":

Guten Morgen Markus,

ich stimme Dir ja zu, dass ein offener Brief in dieser Situation richtig
wäre.
Überdenken sollte man jedoch den Text.

Zu 1. bekommst Du auch meine volle Zustimmung.

Bei den unter 2. formulierten Ableitungen, kann ich Dir nicht folgen.
Sicher, seit Lafontaine hat sich nicht nur die Ausrichtung der WASG
verändert, sondern es hat auch ein stufenweise Austausch der Mitglieder
stattgefunden. Die Partei wurde quasi schrittweise gefügig gemacht. Ich
halte es aber für durchaus legitim, dass mit wachsenen Mitgliederzahlen,
sich gerade in der Gründungsphase, auch die Partei verändert. Aus diesem
Grunde halte ich die Neubesetzung von Vorständen und Delegierten duchaus
für sinnvoll.
Gerade bei den Delegierten verstehe ich aber den Sinn der zeitlichen
Satzungsbestimmungen nicht und sehe darin auch weniger Handlungsbedarf.
Meiner Meinung nach sollte es sogar den Kreisverbänden, als endsendende
Gliederung, überlassen werden, wann und wie oft, sie ihre Vertreter wählt.

Die eigentliche Fehlentwicklung liegt in der Darstellung der WASG in der
Öffentlichkeit und mit dem Mißbrauch der internen Informationswege
begründet. Wenn man es sich sehr leicht macht, dann kann man den
Bundesvorstand alleine verantwortlich machen, wenn man es sich nur
leicht macht, dann kann man auch die Delegierten, die diesen gewählt
haben, dafür in Verantwortung nehmen. Eine Austausch von Personen , ohne
die Veränderung der Ursachen ist hier allerdings nur ein Glücksspiel auf
Erfolg.

Zu 3.
Bitte, schiess nicht einfach auf die Sozialdemokratie. Ich gehe davon
aus, dass die Basis der mit dieser Bezeichnung in Verbindung gebrachten
Partei, es auch nicht viel anders geht, als unserer Parteibasis. Bedenke
auch, dass ein großer Teil unserer jetzigen und zukünftigen Mitglieder
sich selbst als sozialdemokratisch sieht und man mit dieser
Verallgemeinerung, diesem Mitgliederpotential vor dem Kopf stößt. Auch
bei der Gewerkschaftszugehörigkeit verhält es sich dito. Im Prinzip wäre
ja auch gar nichts mit einem Bündnis mit der SPD auszusetzten -
vorausgesetzt - die grundsätzlichen Bedingungen stimmen. Allerdings muss
man auch einsehen, dass ein (Grundsatz)Programm durch seine Komplexität
hierfür weniger geeignet. Noch weniger geeignet wäre aber eine
Formulierung durch eine Kommission oder gar einem Parteivorstand. Ich
bin immer noch der Meinung, dass man wenige, aber bindende Grundsätze
einführen sollte. Auch parteiinterne Basisdemokratie braucht einen
Rahmen, in der sie sich bewegt.


Die eigentlichen Fehlentwicklungen und deren Gründe lassen sich aus
meiner Sicht viel leichter erklären.
Wir bräuchten eine Beschränkung der Vorstände in der Darstellung der
Partei in der Öffentlichkeit und Werkzeuge um gegen Mißbrauch vorzugehen.
Gegen persönliche Profilierung bräuchten wir die sofortige Trennung von
Amt und Mandat.
Insbesondere aber bräuchten wir, eine demokratische Organisation der
parteiinternen Informationswege.

Es müssen die Ursachen und nicht die Auswirkungen verändert werden.

Gruß

Wolfgang Noack


markusch schrieb:

> Liebe Kolleginnen und Kollegen,
>
> selbstverständlich wird der Bundesvorstand den Berliner Landesverband
> auflösen. Das mag man beklagen oder nicht, jedenfalls aber wird man
> hierzu in einer offenen Mitteilung Stellung nehmen müssen. Es stellt
> sich sehr die Frage, ob in diesem Fall nicht ein offener Brief am
> Platze wäre, der folgendes Sagt:
>
> 1.: Wir, die Gründungsmitglieder der WASG stellen fest, dass unsere
> Partei durch autoritäre Führungsmethoden zu einer
> Subordinationspartei gemacht wurde. Insofern mahnen wir die
> Gesetzgeber, aus dem Fall WASG zu lernen und die Rollen von
> Parteiorganen im Parteiengesetz künftig zu konkretisieren, um
> innerparteiliche "checks and balances" zu ermöglichen. Nur durch eine
> Änderung des Parteiengesetzes ist zu verhindern, dass für die
> Demokratie Schaden entsteht.
>
> 2.: Die WASG nach der Auflösung des Landesverbands Berlin ist nicht
> mehr die WASG. Wir weisen darfauf hin, dass an der Basis in den
> Kreisverbänden durch den Bundesvorstand eine Säuberungspolitik
> betrieben wurde. Durch die Neuwahl der Delegierten vor jedem
> Parteitag ist die Mitgliedschaft ständigen Säuberungsaktionen
> ausgeliefert. Auf den Parteitagen sitzen daher nicht mehr die Gründer
> der WASG, sondern eher durch den Druck von oben
> zusammengestellte "Projektteams". Das Ungleichgewicht entsteht
> dadurch, dass der Bundesvorstand seine finanziellen Möglichkeiten
> gnadenlos gegen eine Mitgliedschaft einsetzt, die zu großen Teilen
> gerade aus Arbeitslosen besteht.
>
> 3.: Wir lehnen die Sozialdemokratisierung der WASG ab. Immer
> deutlicher wird erkennbar, dass es nicht um ein Projekt PDS-Plus
> ging, sondern dass sich die Gewerkschaften eine Partei mit der WASG
> geschaffen haben, um einer britischen Bedeutungslosigkeit zu
> entgehen. Lafontaine wird eine vereinte Partei immer weiter in
> Richtung der SPD führen, um mit WASG und LiPa.PDS als Hausmacht die
> SPD zu entern. Für eine solches Politik-Monopoly stehen wir nicht zur
> Verfügung.
>
> Es wäre schön, wenn wir einen Textentwurf in diese Richtung machen
> könnten und "fraktionsübergreifend" einen offenen Brief mit breiter
> Unterzeichnerschaft daraus machen könnten.
>
> Viele Grüße,
> Markus Schlegel
>
> --- In wahlalternative-transparent@yahoogroups.de, Jay Rüdiger
> schrieb:
> >
> >
> >
> > Liebe freudinnen und Freunde,
> >
> > der Landeswahlleiter befürwortet in seinem Rechtsgutachten die
> Zulassung der Berliner WASG zu den Abgeordnetenhauswahlen.
> >
> > Da gewint man doch wieder Vertrauen in unser Rechtssystem!
> >
> > http://www.rbb-
> online.de/_/nachrichten/politik/beitrag_jsp/key=news4288881.html
> [http://www.rbb-
> online.de/_/nachrichten/politik/beitrag_jsp/key=news4288881.html]
> >
> > Aber ich halte jede Wette, dass innerhalb der nächsten sechs Wochen
> nunmehr der Landesverband Berlin der WASG durch den Bundesvorstand
> aufgelöst wird! (freibleibendes Angebot!) ;-)
> >
> > Viele Grüße,
> >
> > Euer Jay
> >
> >
> >
> >
> >
> >
> > Die Berliner WASG hatte sich für einen eigenständigen
> Wahlantritt entschieden.
> >
> >
> >
> > Wahl 2006
> >
> >
> >
> > Zeitung: Berliner WASG kann zur Wahl antreten
> >
> >
> >
> > Die Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit (WASG) kann
> laut einem Medienbericht voraussichtlich an der Berliner
> Abgeordnetenhauswahl am 17. September teilnehmen.
> >
> > Landeswahlleiter Andreas Schmidt von Puskás empfehle in einem
> Rechtsgutachten, die Kandidatur des Landesverbandes - gegen den
> Willen der Bundes-WASG - zuzulassen, berichtet der "Tagesspiegel"
> (Mittwochausgabe). Demnach könne die Beteiligungsanzeige für die Wahl
> nur von der Körperschaft zurückgezogen werden, die sie eingereicht
> habe - also von der Berliner WASG. Der Landeswahlausschuss, der am
> Donnerstag tage, werde dieser Empfehlung dem Vernehmen nach
> mehrheitlich zustimmen.
> >
> > Die Amtsenthebung der Berliner WASG-Führung und Erklärungen von
> Beauftragten des Bundesvorstandes reichten nicht aus, um die
> Anmeldung zur Wahl zurückzuziehen. Eine solche Entscheidung bedürfe
> der Legitimation durch die Mitglieder der Berliner WASG. "Nur wenn
> der Landesverband aufgelöst worden wäre, hätte ich nichts mehr zu
> entscheiden", sagte Schmidt von Puskás dem Blatt.
> >
> > Seine Empfehlung orientiere sich am Landeswahlrecht. Da kämen
> Bundesvorstände "nicht vor". Das Parteiengesetz sage nichts zum
> Umgang mit Wahlanmeldungen.
> >
> > Im Streit um die Absetzung des Berliner WASG-Landesvorstandes
> verhandelt das Landgericht am Mittwoch in einem Eilverfahren über die
> Rechtmäßigkeit der Entscheidung des WASG-Bundesvorstands. Dieser
> hatte den Berliner Vorstand seines Amtes enthoben, weil der Verband
> bei der Wahl am 17. September in Konkurrenz zur Linkspartei.PDS
> antreten will.
> > Stand: 30.05.2006 19:00
> >
> >
> >
> >
> > Verschicken Sie romantische, coole und witzige Bilder per SMS!
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brandherd - 1. Jun, 12:01

Noch mehr "ZUR VERTIEFUNG":

... dreist, handelt es sich doch um Hans Joachim Werner, der wegen Dolores Rente die ASG, wie so viele ... keinesfalls von mir anmaßend. Werner G. Gaede. - a l l e ...

wasganhalt.twoday.net/stories/1691159 - 21k - Im Cache - Weitere Seiten dieser Web-Site - Speichern


pillo2fillo - 22. Jun, 19:48

Einfach dort lesen!

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Meine Kommentare

Das ist ein Neuer!
Der darf nicht auch noch vergessen werden!
wega2006 - 10. Jul, 17:02
Offener Brief an den...
http://klausdieterkraemer. twoday.net/stories/2318258 /
wega2006 - 10. Jul, 17:00
aus www.linkezeitung.de
Kommunikationsplattform der linken Opposition...
Kartenspieler - 26. Jun, 20:49
aus www.linkezeitung.de
Kommunikationsplattform der linken Opposition...
Meinungssammler - 26. Jun, 20:48
aus www.linkezeitung.de
Kommunikationsplattform der linken Opposition...
uruhr - 26. Jun, 20:48

... Überall das Gleiche?!

 

Buttonnetzwerk für ein freies Internet
A B C -Fokus: Achtung

Homepagebesitzer!

Wir wollen
die
Nötigung
bzw.
“Beschneidung”
u n s e r e s
Lebens

anhalten
und einen
Raum
schaffen für
den Ausdruck
unserer Ängste,
unserer Wut
+ unserer
eigenen
Vorstellungen
von einem
würdigen
Leben, so
verstehe ich
u n s e r e
Zeiterfordernisse
  für ein
besseres
– und vor allen
Dingen
-
humanes
Leben
- für möglichst
Viele
unserer
Gesellschaft.

(wega)

Ihr sitzt auf einem
Pulverfass,
ohne
es zu wissen.
Spezifisch deutsche
Wettbewerbsregeln,
absurde Verdienst-
möglichkeiten
für Anwälte
(siehe Gebührentabelle)
und eine
Richterschaft, die das
Internet nur vom
Hörensagen
kennt, machen
deutsche
Homepagebesitzer
zu Freiwild!
Das Problem:
Zunächst einmal
unterliegt jeder der
im Internet etwas

veröffentlicht
(egal ob kommerziell,
private Homepage
oder Anzeige bei Ebay)

dem deutschen
Wettbewerbsrecht
und sieht sich
dadurch bei Klagen
und
Abmahnungen auch
...wettbewerbs-
rechtlichen
...
....Streitwerten
von 25.000 Euro
bis zu mehreren
Millionen
ausgesetzt.
Gleichzeitig wurde
dem Internet
eine Gesetzgebung
übergestülpt, die
sich im normalen Alltag
und bei den
Printmedien

bewährt haben mag,
im Internet
aber beim besten
Willen nicht funktioniert
und eben dadurch
endlosen Anlass
für Abmahnungen
liefert. Aber was sind
Abmahnungen
überhaupt?

Es handelt sich
um die kostenpflichtige
Aufforderung, etwas
zu unterlassen. Oh,
da gibt es viel:
ein Link
auf eine angeblich
illegale Seite
(Euer
Disclaimer/
...Haftungsausschluss
ist vor Gericht
völlig ohne Belang
und richtet oft
mehr Schaden
als Nutzen an!
),
Markenrechts-
oder Urheberrechts-
verletzungen
und so weiter:
  • Habt ihr jeden
    Link, den ihr
    gesetzt habt,
    auf illegalen
    Kontent, marken-
    oder
    urheberrechtliche
    Verletzungen
    überprüft???

    [Seit dem neuen
    deutschen
    Urheberrecht
    sind unzählige
    Websites und
    Software, die
    in unseren
    Nachbarländern
    ganz legal
    und alltäglich
    sind, in
    Deutschland
    verboten!]
  • Habt ihr jede
    Eurer
    Überschriften,
  • jedes
    Meta-Keyword
    und natürlich
    auch und
    vor allem Eure
    Domain durch
    einen Anwalt auf
    etwaige geschützte
    Begriffe und
    Marken überprüfen
    lassen???
  • Habt ihr für
    jedes Gif,
    Smiley, Bild, Midi
    die Genehmigung
    des Rechteinhabers
  • ???
Ihr meint
ihr seid Privatleute,
kein Unternehmen?

Ihr hofft
auf gesunden
Menschenverstand
bei den Juristen?
Natürlich gibt
es inzwischen
einige Richter, die
darauf Rücksicht
nehmen, aber
verlassen könnt
ihr euch darauf
nicht.
Und den
Abmahnern
ist es völlig
egal, ob sie
zu Recht oder
Unrecht
abmahnen,
sie gehen
keinerlei Risiko ein.

Generell gibt
es eine gewaltige
Rechtsunsicherheit
im Internet
und eben davon
profitieren die
Abmahner.
Das deutsche
Wettbewerbsrecht
hat zudem ein
extremes
Ungleichgewicht
zwischen Abmahner
und
Abgemahntem
geschaffen:

Kleinste
Bagatellverstöße
reichen aus,
um mit Anwalt
und ungeheuren
Streitwerten
zuschlagen
zu dürfen.

Gleichzeitig
sind
ungerechtfertigte
Abmahnungen
für den Abmahner
praktisch risikolos,
für den
Abgemahnten
aber mit
erheblichen
Anwaltskosten
(mindestens 240 Euro)
und einem
unkalkulierbaren
Prozessrisiko
verbunden.
Streitwerte
von 25.000 - 100.000
Euro
werden
im Wettbewerbsrecht
als üblich
angesehen.

Daraus leiten sich
erhebliche Anwalts-
und Gerichtskosten
ab, so daß, gemessen
an Aufwand und
Risiko, eine
Abmahnungsgebühr
von ca. 1000 Euro
oftmals als das
kleinere Übel
erscheint.
Leider!
Weitere Vorteile
der abmahnenden
Partei:
  • der Streitwert
    kann nahezu
    beliebig festgesetzt
    werden (und
    fungiert damit
    als Druck- und
    Einschüchterungs-
  • mittel
    gegenüber dem
    finanziell Schwächeren).
  • der Gerichtsstand
    wird ebenfalls
    vom Abmahnenden
    gewählt, und kann
    sich am anderen
    Ende von
    Deutschland
    befinden.
    Für den
    Abgemahnten
    bedeutet das
    zusätzlichen
    Aufwand und
    Kosten (auch das
    ein bewußtes
    strategisches
    Mittel des
    Abmahners).
  • Während Anwaltskosten
    dem Abgemahnten
    wie selbstverständlich
    in Rechnung
    gestellt werden,
    ist für einen
    zu Unrecht
    Abgemahnten
    nicht einmal
    die Übernahme
    der Kosten
    seines eigenen
    Anwalts gesichert,
    geschweige
    denn, daß
    er eine Entschädigung
    bekommen würde!
Was nützen
kleinen
Homepagebesitzern
die überall
zu lesenden
klugen Ratschläge,
sie sollten ihre
Homepage durch
einen Anwalt
checken lassen?

Was nützt
der (sicherlich
richtige)

Hinweis

, daß viele
Abmahnungen
ungerechtfertigt
wären, angesichts
erheblicher
Anwaltsgebühren
und eines
unkalkulierbaren
Prozessrisikos?

Das sind offenbar
professionelle
Journalisten (die
Abmahnungen und
Prozesse ihrer
Rechtsabteilung
überlassen), die
solche klugen
Ratschläge erteilen
und veröffentlichen!

Zusammenfassung:

  • Zunehmend
    komplizierter
  • werdende
    Gesetze
    (Urheberrecht,
    Wettbewerbsrecht,
    Markenrecht
    etc.), die überhaupt
    nur noch von
    spezialisierten
    Anwälten erfasst
    und durchschaut
    werden können,
    machen den
    Durchschnittsbürger
    rechtlich
    unmündig:
    Wenn nur noch
    hochspezialisierte
    Fachleute
    entscheiden
    können, ob etwas
    Recht oder Unrecht
    ist, wird der
    Normalbürger
    praktisch
    handlungsunfähig,
    denn

    "Unwissenheit
    schützt vor
    Strafe nicht"!

  • Ein eindeutiges
    rechtliches
    Ungleichgewicht
    zugunsten des
    Abmahners,
    führt
  • zwangsläufig
    zu
    Abmahnungsexzessen
    und Abzockerei,
    und macht gerade
    kleinere
    Internetprojekte
    und Homepages
    zu hilflosen Opfern.
  • Immer weiter
    steigende
    Streitwerte
    in
    den wettbewerbs-
    rechtlichen
    Auseinandersetzungen
    der Konzerne
    schließen
    Privatpersonen
    und kleine
    Unternehmer vom
    Rechtssystem aus
    und führen den
    "Rechtsstaat"
    ad absurdum:

    Wenn sich keine
    Einzelperson
    mehr die im
    Raum stehenden
    Prozesskosten
  • ... /Risiken
    leisten kann,
    der Rechtsweg
    also für
    Privatpersonen
    nicht mehr
    finanzierbar ist,
    dann ist das
    nicht nur das
  • Ende

    des freien Internets,

    es ist letztlich
    das Ende des
    Rechtsstaates
    überhaupt.

    Die Definition von
    Streitwerten, sowie
    die Gebührenordnung
    für Gerichte und
    Anwälte,
    muß grundlegend
    neu überdacht werden!
Artikel und Sites zum Thema:
  • Abmahner
    und Absahner,
    Anwälte packen aus:
    Heise-Artikel.
  • [Zitat:
    "Das Internet ist eine
    Geldmaschine
    für Juristen!"
    ]
  • Zum neuen
    Urheberrecht:
    Heise-Artikel
  • [Zitat:
    "Man gewann auf
    der (Urheberrechts-)
    Konferenz den
    Eindruck, dass
    Industrievertreter
    wie auch Politiker
    bewusst
    Entrechtungen
    und Probleme
    durch exzessiven
    Gebrauch von
    möglichst sinnfreien
    Anglizismen in New-
    Economy-Pidgin
    verschleierten."
    ]
  • Was ist eine
    Abmahnung
    .
  • Bei Dr. Bahr, der
    schon eine
    aufschlussreiche
    Arbeit zum
    Abmahnungs-
  • missbrauch
    schrieb, findet
    ihr zahlreiche
    FAQs und
  • Downloads
    zum Thema
  • Internetrecht:

    Dr-Bahr.com
Internetforen
zum Thema Recht:

  • Jurawelt.
    Vor allem die
    Internet-Rubrik wird
    moderiert und
    kommentiert durch
    einen sehr kundigen
    Anwalt, der auch
    zum Thema
    "Abmahnungs-
  • missbrauch"
    promovierte!
  • Recht.de.
    Ein viel und bunt
    besuchtes Forum
    in dem man schnell
    und unkompliziert
    Fragen stellen kann.
    Die Antworten
    sind allerdings von
    wechselnder Qualität.
A B C -Hinweis:
(Nachträglich
eingebunden:

Buttonnetzwerk für ein freies Internet )
Eine weitere Kopie
noch, die auszeigt,
dass es auch noch
ein weiteres
Spannungsverhältnis
gibt.

18/02: In der Regel
natürlich?

Was normal ist,
das sehen wir
meist auch als
das Natürliche an.

Die Abweichung
hiervon ist
abnormal.
Wir sehen das
als natürlich an,
was uns in der
Mehrzahl der Fälle
begegnet,
von dem wir
die Erfahrung
gemacht haben,
dass dies bei
den meisten Menschen
so ist. Wo es
abweicht, wird
auch schon einmal
von unnatürlichen
oder krankhaften
Abweichungen
gesprochen,
die korrigiert
werden sollten.
So wird aus der
Beobachtung, dass
etwas meistens so
und so ist, eine
normative Vorstellung,
dass etwas so
und so zu sein hat,
weil es in der

Natur des Menschen

liegt. Besonders im Bereich
des sozialen Verhaltens
ist dieser
Umkehrschluss
nicht unproblematisch.
Schön zu sehen
am Beispiel des
historischen Frauenbildes.
Die Frau
war dem Manne
untergeordnet. Das war
die beobachtete
Situation durch
Jahrhunderte hindurch.
Diese Beobachtung
wurde dann mit der
strikten Regel
verbunden, dass
sie das natürlicherweise
zu sein habe
und eine Frau, die
dies nicht akzeptieren
wollte,
wurde im Allgemeinen
als Wahnsinnige betrachtet.
Gesamten
Artikel lesen!

Da es nicht
nur dem
Fremd-(?)-Autor
wichtig
ist, wird es sogar
wiederholt: ...
Zum Urheberrecht
und EDV-Recht
schließen sich
wichtige
Informationen an,
die sinngemäß
auf das
Vorliegende

A B C

Urheberrecht übertragen
werden
... .
Gleichzeitig erfolgt
ein Fortsetzung
z. B von der
Aktion:
Rettet das Internet!
Siehe:

FORTSETZUNG ...

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EINGANGSTHEMAS
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Technische Überwachung
Urheberrecht Zensur Links


xxxxxxxxxx  P. S. : xxxxxxxxxxxxxxxxxxx

Disclaimer / Haftungsbeschränkung

(Weiterleitung von „Haftungsausschluss“)

Brennpunkt: D + H

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

SGB II
Grundsicherung
für
Arbeitsuchende

Inhaltsverzeichnis


Kapitel 1

Fördern und Fordern
§ 1 Aufgabe und Ziel
der Grundsicherung für Arbeitsuchende
§ 2 Grundsatz des Forderns
§ 3 Leistungsgrundsätze
§ 4 Leistungsarten
§ 5 Verhältnis zu anderen Leistungen
§ 6 Träger der Grundsicherung für
Arbeitsuchende
§ 6a Experimentierklausel
§ 6b Rechtsstellung der zugelassenen
kommunalen Träger
§ 6c Wirkungsforschung zur Experimentierklausel

Kapitel 2
Anspruchsvoraussetzungen
§ 7 Berechtigte
§ 7a Altersgrenze
§ 8 Erwerbsfähigkeit
§ 9 Hilfebedürftigkeit
§ 10 Zumutbarkeit
§ 11 Zu berücksichtigendes Einkommen
§ 12 Zu berücksichtigendes Vermögen
§ 12a Vorrangige Leistungen
§ 13 Verordnungsermächtigung

Kapitel 3
Leistungen Abschnitt
1 Leistungen zur Eingliederung in Arbeit
§ 14 Grundsatz des Förderns
§ 15 Eingliederungsvereinbarung
§ 15a Sofortangebot
§ 16 Leistungen zur Eingliederung
§ 16a Leistungen zur Beschäftigungsförderung
§ 17 Einrichtungen und Dienste für Leistungen
zur Eingliederung
§ 18 Örtliche Zusammenarbeit
§ 18a Zusammenarbeit mit den für die
Arbeitsförderung zuständigen Stellen
Abschnitt 2
Leistungen zur Sicherung
des Lebensunterhalts
 Unterabschnitt 1
Arbeitslosengeld II und befristeter Zuschlag
§ 19 Arbeitslosengeld II
§ 20 Regelleistung zur Sicherung
des Lebensunterhalts
§ 21 Leistungen für Mehrbedarfe beim Lebensunterhalt
§ 22 Leistungen für Unterkunft und Heizung
§ 23 Abweichende Erbringung von Leistungen
§ 24 Befristeter Zuschlag nach Bezug von Arbeitslosengeld
§ 25 Leistungen bei medizinischer Rehabilitation
der Rentenversicherung und bei Anspruch
auf Verletztengeld aus der Unfallversicherung
§ 26 Zuschuss zu Versicherungsbeiträgen
§ 27 Verordnungsermächtigung
Unterabschnitt 2 Sozialgeld
 § 28 Sozialgeld
Unterabschnitt 3 Anreize und Sanktionen
§ 29 Einstiegsgeld
§ 30 Freibeträge bei Erwerbstätigkeit
§ 31 Absenkung und Wegfall des Arbeitslosengeldes II
und des befristeten Zuschlages
§ 32 Absenkung und Wegfall des Sozialgeldes
Unterabschnitt 4 Verpflichtungen anderer
§ 33 Übergang von Ansprüchen
§ 34 Ersatzansprüche
§ 34a Ersatzansprüche der Träger
der Grundsicherung für Arbeitsuchende
nach sonstigen Vorschriften
§ 35 Erbenhaftung
Kapitel 4 Gemeinsame Vorschriften
für Leistungen
Abschnitt 1 Zuständigkeit und Verfahren
 § 36 Örtliche Zuständigkeit
§ 36a Kostenerstattung bei Aufenthalt im Frauenhaus
§ 37 Antragserfordernis
§ 38 Vertretung der Bedarfsgemeinschaft
§ 39 Sofortige Vollziehbarkeit
§ 40 Anwendung von Verfahrensvorschriften
§ 41 Berechnung der Leistungen
§ 42 Auszahlung der Geldleistungen
§ 43 Aufrechnung
§ 44 Veränderung von Ansprüchen
Abschnitt 2 Einheitliche Entscheidung
§ 44a Feststellung von Erwerbsfähigkeit
und Hilfebedürftigkeit
§ 44b Arbeitsgemeinschaften
§ 45 Gemeinsame Einigungsstelle
Kapitel 5 Finanzierung und Aufsicht
§ 46 Finanzierung aus Bundesmitteln
§ 47 Aufsicht § 48 Zielvereinbarungen
§ 49 Innenrevision
Kapitel 6 Datenübermittlung und Datenschutz
§ 50 Datenübermittlung
§ 51 Erhebung, Verarbeitung und Nutzung
von Sozialdaten durch nichtöffentliche Stellen
§ 51a Kundennummer
§ 51b Datenerhebung und -verarbeitung
durch die Träger der Grundsicherung für Arbeitsuchende
§ 51c Verordnungsermächtigung
§ 52 Automatisierter Datenabgleich
§ 52a Überprüfung von Daten
Kapitel 7 Statistik und Forschung
§ 53 Statistik und Übermittlung statistischer Daten
§ 53a Arbeitslose
§ 54 Eingliederungsbilanz
§ 55 Wirkungsforschung
Kapitel 8 Mitwirkungspflichten
§ 56 Anzeige- und Bescheinigungspflicht
bei Arbeitsunfähigkeit
§ 57 Auskunftspflicht von Arbeitgebern
§ 58 Einkommensbescheinigung
§ 59 Meldepflicht
§ 60 Auskunftspflicht und Mitwirkungspflicht Dritter
§ 61 Auskunftspflichten bei Leistungen
zur Eingliederung in Arbeit
§ 62 Schadenersatz
Kapitel 9 Bußgeldvorschriften
§ 63 Bußgeldvorschriften
Kapitel 10 Bekämpfung von Leistungsmissbrauch
 § 64 Zuständigkeit
Kapitel 11 Übergangs- und Schlussvorschriften
§ 65 Allgemeine Übergangsvorschriften
§ 65a § 65b § 65c Übergang bei verminderter
Leistungsfähigkeit § 65d Übermittlung von Daten
§ 65e Übergangsregelung zur Aufrechnung
§ 66 § 67 Freibetragsneuregelungsgesetz
§ 68 Gesetz zur Änderung des Zweiten Buches
Sozialgesetzbuch und anderer Gesetze
§ 69 Gesetz zur Fortentwicklung der Grundsicherung
für Arbeitsuchende
§ 70 Übergangsregelung zum Gesetz zur
Umsetzung aufenthalts- und asylrechtlicher
Richtlinien der Europäischen Union
§ 71 Zweites Gesetz zur Änderung des Zweiten
Buches Sozialgesetzbuch – Perspektiven für
Langzeitarbeitslose mit besonderen
Vermittlungshemmnissen – JobPerspektive
§ 72 Siebtes Gesetz zur Änderung des Dritten
Buches Sozialgesetzbuch und anderer Gesetze
Anlage (zu § 46 Abs. 9)

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